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Sonntag, 28. April 2024 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Wahlen in der Stadt Luzern sind spannend, weil das linke und das bürgerliche Lager fast gleichauf liegen.

An der Landsgemeinde in Appenzell Innerrhoden hat die Stimmbevölkerung Ja zu einer neuen Kantonsverfassung gesagt. Zudem wurde die bisherige Regierung bestätigt.

Minderjährig und schwanger wurde Agnes 1964 in ein Heim gesteckt. Ihr Kind durfte sie nicht behalten. Im gleichen Haus im jurassischen Belfond kam Nicole zur Welt. 60 Jahre später treffen sich die beiden Frauen und erzählen.

Diese Woche wurde bekannt, dass Nicoletta della Valle vom Posten als oberste Polizistin der Schweiz zurücktritt. Ihr Abgang wird laut einem Bericht intern von Misstönen begleitet.

Übermässiger Leistungsbezug, Abzockerlöhne für Krankenkassendirektoren, zu hohe Spitaldichte: All das kommt auf den Tisch, wenn höhere Steuern drohen.

Nach den Katholiken wollen sich nun auch die Reformierten dem Ausmass von sexualisierten und seelischen Missbräuchen in ihren Kreisen stellen.

Mitarbeitern von Valora ist es verboten, Sound abzuspielen, auch auf dem eigenen Handy. Die Suisa könnte sonst Gebühren kassieren.

Bei der Swica sind die Kosten für psychisch bedingte Krankschreibungen innerhalb von 10 Jahren um 57 Prozent gestiegen. Hauptgrund für die Absenzen: Arbeitsplatzkonflikte und familiäre Probleme.

Fabio Regazzi sagt, der Gewerbeverband werde nach dem Abgang des SVP-nahen Direktors Hans-Ulrich Bigler künftig EU-freundlicher und mehr Kompromisse bieten. Zudem will der Tessiner Jäger 90 Prozent der Wölfe abschiessen.

Rund 300 Personen haben am Samstag vor dem Bundeshaus gegen die WHO und Pandemiemassnahmen demonstriert. Es blieb friedlich.

Die knapp 100 National- und Ständerätinnen müssen sich 21 WCs teilen. Hinter der Klomisere versteckt sich ein Stück Schweizer Gleichstellungsgeschichte.

In Teufen frisst der Wolf erst ein Schaf, dann ein Reh. In Dussnang und Wolfhalden reisst er drei Alpakas. Gleichzeitig zeigt ein Bericht aus dem Wallis, dass die früher abgeschossenen Wölfe keine Nutztiere gefressen hatten. Hat das einen Zusammenhang?

Wegen der Blockade rund um den veralteten Arzttarif haben sich am Freitag in Bern die wichtigsten Akteure getroffen. Die Curafutura-Krankenkassen fehlten.

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Oder vielleicht doch?

Noch nie gingen so viele Beschwerden gegen das Schweizer Fernsehen ein wie im vergangenen Jahr. Der Chefredaktor sucht überall nach Erklärungen – nur im eigenen Haus nicht.

Davos ist ein Weltkurort. Davos war im Zweiten Weltkrieg aber auch eine Hochburg der Nazis. Nun stösst ein junger Landammann die Aufarbeitung an. Zu Besuch an einem Ort, der einen Umgang mit der Geschichte sucht.

Die Geschichte eines Chronisten und seiner Stadt.

Philipp Schwander war der erste Schweizer «Master of Wine». Im Interview spricht er über Panikmache beim Alkoholkonsum, Etikettentrinker – und den Sauerkrautgeschmack von Naturweinen.

Er kommt aus einer Freikirchen-Familie im Berner Oberland und wurde Forschungsdirektor der Nasa. In diesem Jahr ist er in die Schweiz zurückgekehrt. Was lehrt einen das Leben? Gespräch mit einem Unruhigen.

Auch mit 300 Franken Jahresgebühren sei die SRG noch gut bedient, ist der Medienpionier Roger Schawinski überzeugt. Entscheidend sei, dass sie endlich innovativer werde.

Nach den Wahlen kritisieren sich die bürgerlichen Parteien gegenseitig. Christoph Blocher, Erfinder der modernen SVP, greift die FDP und die Mitte an – und auch seine eigene Partei: «Die letzten Wahlen sind in vielen Kantonen ausgeartet.»

Miriam Christ gehörte zum inneren Kreis der Organischen Christus-Generation (OCG). Für ihren Ausstieg zahlte sie einen hohen Preis.

«Da isch doch schööö!» Eine Reportage aus St. Moritz.

Der FDP-Ständerat Damian Müller soll neuer Verwaltungsratspräsident des Luzerner Kantonsspitals werden. Damit löst er eine politische Polemik aus.

In Domat/Ems hat Axpo die grösste Schweizer Anlage zur Produktion von Wasserstoff eröffnet. Nur zwei Kilometer von der Ems-Chemie entfernt. Diese hat allerdings kein Interesse an der Energie.

Im 19. Jahrhundert herrschten im Bundesrat ganz andere Sitten als heute. Eine kleine Revolution in der Bundeskanzlei im Jahr 1885 löste Begeisterung aus.

Die Rhätische Bahn musste die Bernina-Strecke vor kurzem wochenlang sperren. Der Aufwand, um Bergstrecken zu schützen, nimmt zu. Auch kreative Ansätze sind gefragt.

Sie haben es tatsächlich getan: Ständeräte der Mitte und der linken Parteien basteln ein 15-Milliarden-Paket zur Umgehung der Schuldenbremse. Wenn es ihnen ernst wäre, würden sie für ihre Anliegen Opfer bringen.

Die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerats hat sich für einen rund 15 Milliarden Franken teuren Fonds ausgesprochen, um das Militärbudget zu erhöhen und den Ukraine-Wiederaufbau zu finanzieren. FDP und SVP befürchten einen finanziellen Dammbruch.

Die SP-Bundesrätin will im 13-Milliarden-Streit um den Arzttarif eine weitere Zusatzrunde drehen. Der Friede zwischen Ärzten und Spitälern bröckelt. Neue Zahlen wecken Zweifel am vermeintlichen Wundermittel der Pauschaltarife.

Das Bundesamt für Gesundheit hat eine neue Kampagne lanciert, um die Verbreitung von sexuell übertragbaren Krankheiten einzudämmen. Doch die Präventionsbeamten haben vergessen, wie sie einst die Jungen erreichen konnten.

Die Behörden erweisen sich im Kampf gegen Ausschreitungen rund um Fussballspiele als machtlos. Nun wächst der Druck aus der Bevölkerung.

Die Partei repatriiert das Rütli, diese dreckige Kuhwiese +++ Halbnackt im Bundeshaus +++ Die Lizenz zur Spitzkehre +++ Durchsagen aus der Bundesgasse

Unsere Böden +++ Jans’ Krawatten und Kühe +++ Bregys Körpereinsatz +++

Eine verrückte Geschichte +++ Keine Logenplätze mehr für den Bundesrat +++ Historische Wasserräder als staatliche Kernaufgabe +++ Durchsagen aus der Bundesgasse

Was die gemeinsame bodengestützte Luftverteidigung mit 21 europäischen Staaten für die Schweiz heisst, bleibt aber offen.

Erstmals nimmt Christian Dussey Stellung zu den Vorwürfen aus den Kantonen und der Aufsicht. Für ihn ist der Totalumbau seines Diensts zwingend – und er macht klar, was er damit erreichen will.

In Europa herrscht Krieg, doch das Verteidigungsdepartement ist mit sich selbst beschäftigt. Ein Grund dafür sind die vielen Reformen, die Viola Amherd angestossen hat. Ein anderer die maximale Distanz der Bundesrätin zur Truppe.

Der Wiederaufbau der Verteidigungsfähigkeit kostet in einem ersten Schritt 13 Milliarden Franken. Doch wann die Finanzmittel und auch die Systeme zur Verfügung stehen, sind zwei unbekannte Variablen.

Die Schweiz will eine Konferenz für ein Kriegsende in der Ukraine organisieren. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Im Dezember 1998 gelang der Bundespolizei in einem Wald ein sensationeller Fund: eine Funkausrüstung des KGB. Sie dokumentiert, wie stark der Westen von sowjetischen Spionen unterwandert war. Ein Blick zurück.

1980 tötete ein deutscher Neonazi im Aargau einen Grenzwächter und einen Polizisten. Der rätselhafte Fall führte zu einer Terrorzelle – mit Todeslisten von hochrangigen Politikern der Bundesrepublik. Ein Blick zurück.

Wie der weltweit gefeierte Künstler Thomas Hirschhorn vor knapp zwanzig Jahren in Paris einen Skandal auslöste – und eine Strafaktion des Schweizer Parlaments. Ein Blick zurück.

Der Thurgauer Freizeitpark war seit seiner Eröffnung ein Schlagzeilen-Garant.

Im Herbst 1993 fliegt ein Zürcher Waffenhändler auf, der nebenbei für den Geheimdienst tätig ist – sein Fall wird zur Staatsaffäre. Hat die Schweiz ein Massenvernichtungsprogramm des Apartheid-Regimes in Südafrika unterstützt? Ein Blick zurück

1939 fliehen Robert und Martha Musil in die Schweiz. Er will an seinem Jahrhundertroman weiterarbeiten, sie beschafft Aufenthaltsbewilligungen. Ein Blick zurück.

Willi Ritschard ist eine Jahrhundertfigur der Schweizer Politik, ein Mann des Volkes und ein Meister der Sprache. Er taugt noch heute als Vorbild – gerade für die SP. Ein Blick zurück.

Im Jom-Kippur-Krieg von 1973 verhielt sich die Schweizer Öffentlichkeit gegenüber den Konfliktparteien zurückhaltend-neutral, anders als noch im Sechstagekrieg von 1967. Einen Kontrapunkt setzte Friedrich Dürrenmatt. Ein Blick zurück.