In der Villa des indischen Hinduja-Clans in Cologny soll sich Schreckliches ereignet haben. Die Staatsanwaltschaft wirft der Familie Ausbeutung ihrer Angestellten vor – und Menschenhandel.
Eheleute sollen wieder beide Namen tragen dürfen, neu auch ihre Kinder. Fortschritt oder Rückschritt? Nina Fehr Düsel (SVP) und Susanne Leutenegger Oberholzer (SP) antworten.
Der Bundesrat lehnt eine Volksinitiative ab, die Privaten das Abbrennen von lautem Feuerwerk verbieten will. Rechtsgrundlagen, um Feuerwerk einzuschränken, gebe es in Kantonen und Gemeinden bereits.
Der ehemalige SVP-Bundesrat behauptet, die Corona-Pandemie sei eine «Massenhypnose» gewesen. Mal sehen, was eine Einzelhypnose bei ihm selbst bewirkt.
Familien in der Schweiz könnten bald ihre Nachnamen frei kombinieren, auch ohne verheiratet zu sein.
Die Justiz hat Hunderte Millionen Franken aus internationalen Korruptionsfällen eingezogen, darunter Gelder aus Venezuela oder dem Kongo. Statt die Millionen zurückzugeben, profitiert die Schweizer Bevölkerung davon.
Frauen sollen bei Menstruationsbeschwerden bezahlten Urlaub beziehen können. Die Freiburger Regierung steht hinter der Forderung.
Sie hat ihre Abwahl als Ständerätin verdaut und kandidiert als Parteipräsidentin der Grünen Schweiz. Die Genferin spricht über Schmerz der Niederlage und ihre Pläne.
Statt ärmeren Staaten konfiszierte Vermögen zurückzugeben, bessert die Schweiz damit ihre eigene Bilanz auf. Das ist unanständig – und muss sich ändern.
Seit 2017 erlaubt das Gesetz die Kabelaufklärung. Jetzt kritisieren Aktivistinnen und Aktivisten, der Nachrichtendienst betreibe damit Massenüberwachung.
Bundesrat Ignazio Cassis trifft am UNO-Hauptsitz Sergei Lawrow. Im Sicherheitsrat bietet er auch zum Nahostkonflikt die Guten Dienste der Schweiz an.
In der Villa des indischen Hinduja-Clans in Cologny soll sich Schreckliches ereignet haben. Die Staatsanwaltschaft wirft der Familie Ausbeutung ihrer Angestellten vor – und Menschenhandel.
Eheleute sollen wieder beide Namen tragen dürfen, neu auch ihre Kinder. Fortschritt oder Rückschritt? Nina Fehr Düsel (SVP) und Susanne Leutenegger Oberholzer (SP) antworten.
Der Bundesrat lehnt eine Volksinitiative ab, die Privaten das Abbrennen von lautem Feuerwerk verbieten will. Rechtsgrundlagen, um Feuerwerk einzuschränken, gebe es in Kantonen und Gemeinden bereits.
Der ehemalige SVP-Bundesrat behauptet, die Corona-Pandemie sei eine «Massenhypnose» gewesen. Mal sehen, was eine Einzelhypnose bei ihm selbst bewirkt.
Regierungsrat Bruno Damann will das St. Galler Spitalsystem umkrempeln. Dabei hat er den Volkszorn geweckt. Nun kommen die Wahlen.
Familien in der Schweiz könnten bald ihre Nachnamen frei kombinieren, auch ohne verheiratet zu sein.
Frauen sollen bei Menstruationsbeschwerden bezahlten Urlaub beziehen können. Die Freiburger Regierung steht hinter der Forderung.
Statt ärmeren Staaten konfiszierte Vermögen zurückzugeben, bessert die Schweiz damit ihre eigene Bilanz auf. Das ist unanständig – und muss sich ändern.
Die Justiz hat Hunderte Millionen Franken aus internationalen Korruptionsfällen eingezogen, darunter Gelder aus Venezuela oder dem Kongo. Statt die Millionen zurückzugeben, profitiert die Schweizer Bevölkerung davon.
Seit 2017 erlaubt das Gesetz die Kabelaufklärung. Jetzt kritisieren Aktivistinnen und Aktivisten, der Nachrichtendienst betreibe damit Massenüberwachung.
Sie hat ihre Abwahl als Ständerätin verdaut und kandidiert als Parteipräsidentin der Grünen Schweiz. Die Genferin spricht über Schmerz der Niederlage und ihre Pläne.