Der Bund will im Kanton Schwyz ein Zentrum für abgewiesene Asylsuchende bauen. Der Widerstand ist gross. Doch Gemeinde und Kanton haben einen für sie vorteilhaften Deal eingefädelt.
Nach 16 Jahre langen, extrem mühsamen Verhandlungen schaffen die Schweizer Handelsdiplomaten den Durchbruch mit dem bevölkerungsreichsten Land der Welt.
Der Alt-Bundesrat bezeichnet Covid als «Hysterie», die Impfung als «heisse Luft» und verdächtigt die Pharmaindustrie, für den Profit Ängste geschürt zu haben. Das sorgt für Kopfschütteln.
Armin Walpen will die Schweizerische Radio und Fernsehgesellschaft unter eine bürgerliche Führung stellen. Den jetzigen Verwaltungsrat kritisiert er für eine geringe Präsenz.
In Deutschland gehen die Landwirte zu Tausenden auf die Strasse, auch in der Schweiz wächst der Unmut. Jungbauer Jörg Büchi zeigt, wie die Realität auf seinem Milchhof aussieht.
Eine 13. AHV-Rente würde die existenziellen Probleme einer Viertelmillion Menschen lindern. Ein 76-Jähriger erzählt, wie er und seine Frau mit 3600 Franken im Monat überleben.
Im Wallis wurden mehr Tiere geschossen als erwartet. Das sei nur dank Hilfsmitteln möglich, die sonst bei der Jagd verboten seien, kritisieren Naturschützer.
Für den russischen Botschafter ist eine Konferenz ohne Beteiligung Moskaus «zum Scheitern verurteilt». Die Schweiz habe ihre Rolle als unparteiische Vermittlerin «vollständig verloren».
Eine Milliarde Franken gibt der Bund jährlich für die Ukraine-Flüchtlinge aus. Ein ukrainischer Regierungsberater will, dass dies aufhört. Kommt es jetzt zur Kehrtwende?
Die Initiative der Gewerkschaften sei unsozial, sagt Christoph Eymann, Präsident der Konferenz für Sozialhilfe. Er befürchtet, dass sie sich für jüngere Menschen mit tiefen Einkommen negativ auswirkt.
Der beste Ukraine-Kenner im Schweizer Parlament durfte am Treffen mit Präsident Wolodimir Selenski nicht teilnehmen – weil er zu viel Kritik geübt hatte. Zurückstecken will er deshalb nicht.
Der Bund will im Kanton Schwyz ein Zentrum für abgewiesene Asylsuchende bauen. Der Widerstand ist gross. Doch Gemeinde und Kanton haben einen für sie vorteilhaften Deal eingefädelt.
Nach 16 Jahre langen, extrem mühsamen Verhandlungen schaffen die Schweizer Handelsdiplomaten den Durchbruch mit dem bevölkerungsreichsten Land der Welt.
Der Alt-Bundesrat bezeichnet Covid als «Hysterie», die Impfung als «heisse Luft» und verdächtigt die Pharmaindustrie, für den Profit Ängste geschürt zu haben. Das sorgt für Kopfschütteln.
Armin Walpen will die Schweizerische Radio und Fernsehgesellschaft unter eine bürgerliche Führung stellen. Den jetzigen Verwaltungsrat kritisiert er für eine geringe Präsenz.
In Deutschland gehen die Landwirte zu Tausenden auf die Strasse, auch in der Schweiz wächst der Unmut. Jungbauer Jörg Büchi zeigt, wie die Realität auf seinem Milchhof aussieht.
Eine 13. AHV-Rente würde die existenziellen Probleme einer Viertelmillion Menschen lindern. Ein 76-Jähriger erzählt, wie er und seine Frau mit 3600 Franken im Monat überleben.
Im Wallis wurden mehr Tiere geschossen als erwartet. Das sei nur dank Hilfsmitteln möglich, die sonst bei der Jagd verboten seien, kritisieren Naturschützer.
Für den russischen Botschafter ist eine Konferenz ohne Beteiligung Moskaus «zum Scheitern verurteilt». Die Schweiz habe ihre Rolle als unparteiische Vermittlerin «vollständig verloren».
Eine Milliarde Franken gibt der Bund jährlich für die Ukraine-Flüchtlinge aus. Ein ukrainischer Regierungsberater will, dass dies aufhört. Kommt es jetzt zur Kehrtwende?
Die Initiative der Gewerkschaften sei unsozial, sagt Christoph Eymann, Präsident der Konferenz für Sozialhilfe. Er befürchtet, dass sie sich für jüngere Menschen mit tiefen Einkommen negativ auswirkt.
Der beste Ukraine-Kenner im Schweizer Parlament durfte am Treffen mit Präsident Wolodimir Selenski nicht teilnehmen – weil er zu viel Kritik geübt hatte. Zurückstecken will er deshalb nicht.