Statt die Einbürgerung quasi zu verschenken, wie das eine Initiative fordert, sollte man sie lieber an die Bildung koppeln.
Die SP fordert jetzt neue flankierende Massnahmen, um die Gewerkschaften für das neue EU-Abkommen zu gewinnen.
Auf nationaler Ebene leistet sich das SRK einen unnötigen Machtkampf, international verspielt das IKRK seine Glaubwürdigkeit.
Die Politik reagiert besorgt auf die Ergebnisse eines externen Untersuchungsberichts, welcher der Präsidentin des grössten Schweizer Hilfswerks Führungsschwächen vorwirft.
Im Westen der Ukraine wurde kürzlich ein neues Zentrum für Kriegsversehrte eröffnet. Bei einem Besuch in der Schweiz erzählt der Gründer, was sich die Patienten erhoffen – und wie sie ihrem Schicksal trotzen.
Pflegeexpertinnen können ein Grossteil der Aufgaben von Hausärzten übernehmen. Das würde die Kosten senken und die Unterversorgung beheben.
Der Ökonom Reiner Eichenberger bezeichnet das Projekt als «Sprengstoff für den nationalen Zusammenhalt». Und in den USA befürchten die Republikaner, dass ihr Land gegenüber China benachteiligt wird.
In Deutschland ermittelt die Justiz gegen die «Letzte Generation» wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung. In der Schweiz befürchtet der Geheimdienst eine Unterwanderung der Gruppen durch gewalttätige Extremisten.
Das Bezirksgericht Zürich verurteilt einen Mann wegen Vergewaltigung zu einer bedingten Strafe. Begründung für das milde Urteil: Die Tat habe ja nicht so lange gedauert.
Was ist wichtiger, eine intakte Natur oder genügend erneuerbare Energie und günstiger Wohnraum? Dieses Dilemma stellt die Schweiz vor eine Zerreissprobe.
Offiziell bestreitet die Partei nicht mehr, dass der Klimawandel durch Menschen verursacht wurde. Doch Zweifler und Skeptiker laufen im Abstimmungskampf zu Hochform auf.
Statt die Einbürgerung quasi zu verschenken, wie das eine Initiative fordert, sollte man sie lieber an die Bildung koppeln.