Nationalrätin Aline Trede erklärt, warum die Grünen keine Schweizer Waffen in der Ukraine sehen wollen – und warum die Deutschen Grünen für sie kein Vorbild sind.
Wie schon der Ständerat sprach sich auch die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrats dafür aus, bis 2040 einen massiven Zubau von Kraftwerken zur Erzeugung von erneuerbarer Energie zu realisieren.
Die Schweizer Botschafterin in Teheran lässt sich verschleiert für die Propaganda der Islamischen Republik einspannen. Das ist kein Fettnäpfchen mehr.
Die Zahl der sogenannten problematischen Spieler hat sich innert vier Jahren mehr als verdoppelt. Die Kantone starten eine sechswöchige Präventionskampagne.
Politisch könnte die Weitergabe von Schweizer Waffen in die Ukraine mit dem jüngsten Deal von FDP und SP eine Mehrheit finden. Doch der Bundesrat sieht das Neutralitätsrecht verletzt.
Die Schweizer Strassenverkehrsämter haben einen Rückgang von fast 19 Prozent festgestellt. Das hängt wohl mit gesetzlichen Umständen zusammen.
Beim Besuch einer religiösen Pilgerstätte hat sich die Schweizer Botschafterin verhüllt und für islamische Propaganda einspannen lassen. Aktivistinnen verurteilen den Auftritt scharf.
Das Resettlement-Programm mit verletzlichen Flüchtlingen liegt auf Eis. Die Kantone widersetzen sich, weil die Asylzahlen zu hoch sind.
Warum wurde beim Strassenbau im Oberwallis einmal mehr gepfuscht? Das sollte die Eidgenössische Finanzkontrolle herausfinden – und scheiterte dabei.
Der Bundesrat hat ein neues Hilfspaket für die Ukraine beschlossen – das bislang grösste. Doch im Vergleich mit anderen Ländern steht die Schweiz nicht besonders gut da.
Die Recherche «Story Killers» entlarvte ein Hackerteam, das weltweit Desinformation verbreitete. Zum Opfer wurde auch ein Schweizer Whistleblower – er leidet bis heute.
Nationalrätin Aline Trede erklärt, warum die Grünen keine Schweizer Waffen in der Ukraine sehen wollen – und warum die Deutschen Grünen für sie kein Vorbild sind.
Wie schon der Ständerat sprach sich auch die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrats dafür aus, bis 2040 einen massiven Zubau von Kraftwerken zur Erzeugung von erneuerbarer Energie zu realisieren.
Die Schweizer Botschafterin in Teheran lässt sich verschleiert für die Propaganda der Islamischen Republik einspannen. Das ist kein Fettnäpfchen mehr.
Die Zahl der sogenannten problematischen Spieler hat sich innert vier Jahren mehr als verdoppelt. Die Kantone starten eine sechswöchige Präventionskampagne.
Politisch könnte die Weitergabe von Schweizer Waffen in die Ukraine mit dem jüngsten Deal von FDP und SP eine Mehrheit finden. Doch der Bundesrat sieht das Neutralitätsrecht verletzt.
Die Schweizer Strassenverkehrsämter haben einen Rückgang von fast 19 Prozent festgestellt. Das hängt wohl mit gesetzlichen Umständen zusammen.
Beim Besuch einer religiösen Pilgerstätte hat sich die Schweizer Botschafterin verhüllt und für islamische Propaganda einspannen lassen. Aktivistinnen verurteilen den Auftritt scharf.
Das Resettlement-Programm mit verletzlichen Flüchtlingen liegt auf Eis. Die Kantone widersetzen sich, weil die Asylzahlen zu hoch sind.
Warum wurde beim Strassenbau im Oberwallis einmal mehr gepfuscht? Das sollte die Eidgenössische Finanzkontrolle herausfinden – und scheiterte dabei.
Der Bundesrat hat ein neues Hilfspaket für die Ukraine beschlossen – das bislang grösste. Doch im Vergleich mit anderen Ländern steht die Schweiz nicht besonders gut da.
Die Recherche «Story Killers» entlarvte ein Hackerteam, das weltweit Desinformation verbreitete. Zum Opfer wurde auch ein Schweizer Whistleblower – er leidet bis heute.