Von rechts lanciert, von den Medien befeuert, von links akzeptiert (zum Teil): Alle reden wieder über Zuwanderung. Diese Debatte ist eine historische Konstante in der Schweiz – mit ganz unterschiedlichen Ausprägungen.
Die Bundesanwaltschaft hat ein Verfahren eröffnet, weil Daten der Credit Suisse bei Journalisten landeten. Das könnte aus zwei Gründen zu einem ernsten Problem für den Ruf der Schweiz werden.
Der Bundesrat will eigentlich mehr gegen Hassrede und Desinformation im Internet tun. Er verpasst aber gerade den Anschluss.
Ein Whistleblower übergab Medien brisante Daten zu 18’000 Bankkunden, darunter Kriminelle und Oligarchen. Die Schweiz geht gegen den Enthüller vor – und nicht gegen die CS.
Die SVP will gegen «Gender-Terror» vorgehen. Eine neue Umfrage zeigt: Eine Mehrheit in der Schweiz findet Woke-Anliegen unnütz. Im Wahljahr ist das für eine Partei besonders riskant.
Der Aussenminister verriet, man habe vor Kriegsausbruch Warnungen der US-Geheimdienste in den Wind geschlagen. Und er verteidigte die Neutralität gegenüber dem Berner Publikum.
In der Schweiz hat sich der Engpass bei Arzneien verschärft. Enea Martinelli erklärt, wie sein Team täglich nach Auswegen sucht für Menschen, die ihre Medizin nicht bekommen.
Neue Wolkenkratzer, weniger Einsprachen bei Neubauten und weniger Zuwanderung: Die Städte suchen Lösungen für die drastische Wohnungsnot. Aber wie konnte es überhaupt zu dieser Situation kommen?
Das Unternehmen muss eine ehemalige Mitarbeiterin mit viel Geld entschädigen. Laut der Waadtländer Justiz war sie «hinterhältigem Mobbing» ausgesetzt.
Das EDA hat die Vertretungen in Istanbul und Ankara «vorübergehend für die Öffentlichkeit» geschlossen. Auch Deutschland muss aufgrund eines Anschlagrisikos reagieren.
Die Schweizerische Militärjustiz hat gegen einen Soldaten eine Untersuchung eröffnet. Der Mann soll während des Wirtschaftsforums in Davos eine Straftat gegen eine Armeeangehörige begangen haben.
Von rechts lanciert, von den Medien befeuert, von links akzeptiert (zum Teil): Alle reden wieder über Zuwanderung. Diese Debatte ist eine historische Konstante in der Schweiz – mit ganz unterschiedlichen Ausprägungen.
Die Bundesanwaltschaft hat ein Verfahren eröffnet, weil Daten der Credit Suisse bei Journalisten landeten. Das könnte aus zwei Gründen zu einem ernsten Problem für den Ruf der Schweiz werden.
Der Bundesrat will eigentlich mehr gegen Hassrede und Desinformation im Internet tun. Er verpasst aber gerade den Anschluss.
Ein Whistleblower übergab Medien brisante Daten zu 18’000 Bankkunden, darunter Kriminelle und Oligarchen. Die Schweiz geht gegen den Enthüller vor – und nicht gegen die CS.
Die SVP will gegen «Gender-Terror» vorgehen. Eine neue Umfrage zeigt: Eine Mehrheit in der Schweiz findet Woke-Anliegen unnütz. Im Wahljahr ist das für eine Partei besonders riskant.
Der Aussenminister verriet, man habe vor Kriegsausbruch Warnungen der US-Geheimdienste in den Wind geschlagen. Und er verteidigte die Neutralität gegenüber dem Berner Publikum.
In der Schweiz hat sich der Engpass bei Arzneien verschärft. Enea Martinelli erklärt, wie sein Team täglich nach Auswegen sucht für Menschen, die ihre Medizin nicht bekommen.
Neue Wolkenkratzer, weniger Einsprachen bei Neubauten und weniger Zuwanderung: Die Städte suchen Lösungen für die drastische Wohnungsnot. Aber wie konnte es überhaupt zu dieser Situation kommen?
Das Unternehmen muss eine ehemalige Mitarbeiterin mit viel Geld entschädigen. Laut der Waadtländer Justiz war sie «hinterhältigem Mobbing» ausgesetzt.
Das EDA hat die Vertretungen in Istanbul und Ankara «vorübergehend für die Öffentlichkeit» geschlossen. Auch Deutschland muss aufgrund eines Anschlagrisikos reagieren.
Die Schweizerische Militärjustiz hat gegen einen Soldaten eine Untersuchung eröffnet. Der Mann soll während des Wirtschaftsforums in Davos eine Straftat gegen eine Armeeangehörige begangen haben.