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Mittwoch, 11. Januar 2023 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Unbekannte haben Céline Amaudruz in einem Hörsaal der Universität Genf attackiert. Nun schaltet die Universitätsleitung die Justiz ein.

Mit seiner Absage an Einreisebeschränkungen für Personen aus China geht der Bundesrat bei Corona weiter beharrlich den «Schweizer Weg». Gut so.

Die SP und die Grünen verweigern jede konstruktive Mitarbeit an der Reform der beruflichen Vorsorge. Sie weichen keinen Millimeter von ihrer Haltung ab – und ignorieren die Kosten für die Nachfolgegenerationen.

Weil sich Krankenkassen weigern, Therapien durch Personen in Weiterbildung zu bezahlen, beziehen diese nun Kurzarbeits­entschädigung. Darunter leiden vor allem Patientinnen und Patienten.

Bund, Kantone und Gemeinden sollen Straftaten künftig besser erfassen und enger zusammenarbeiten. Zudem müssten auch Eltern und Lehrpersonen in die Präventionsarbeit einbezogen werden. 

Aussenminister Ignazio Cassis nimmt am Donnerstag an einer öffentlichen Debatte über die Förderung der Rechtsstaatlichkeit in der Welt teil.

Während viele Länder einen negativen Covid-Test verlangen, empfiehlt der Bundesrat lediglich das Tragen von Masken. Auf Antrag der SVP wird sich die nationalrätliche Kommission damit befassen.

Sie sind selten, können aber nicht mehr wegdiskutiert werden: starke Nebenwirkungen nach der Covid-Impfung. Betroffene kämpfen jetzt um Anerkennung.

Statt Winterzauber herrscht Chaos in Davos. Nach der Corona-Pause ist man dort neuerdings erstaunlich kritisch gegenüber dem WEF. Wie intakt ist die Zweckgemeinschaft? 

Die SP will bei den eidgenössischen Wahlen im Herbst ihren Wähleranteil steigern und zweitstärkste Kraft bleiben. Im Ständerat möchte die Partei ihre acht Sitze verteidigen.

Die Einschränkungen sind längst aufgehoben. Trotzdem erhalten 600 Musiker, Autorinnen und Schauspieler bis Ende Februar Gelder in Millionenhöhe. Warum?

Unbekannte haben Céline Amaudruz in einem Hörsaal der Universität Genf attackiert. Nun schaltet die Universitätsleitung die Justiz ein.

Mit seiner Absage an Einreisebeschränkungen für Personen aus China geht der Bundesrat bei Corona weiter beharrlich den «Schweizer Weg». Gut so.

Die SP und die Grünen verweigern jede konstruktive Mitarbeit an der Reform der beruflichen Vorsorge. Sie weichen keinen Millimeter von ihrer Haltung ab – und ignorieren die Kosten für die Nachfolgegenerationen.

Weil sich Krankenkassen weigern, Therapien durch Personen in Weiterbildung zu bezahlen, beziehen diese nun Kurzarbeits­entschädigung. Darunter leiden vor allem Patientinnen und Patienten.

Bund, Kantone und Gemeinden sollen Straftaten künftig besser erfassen und enger zusammenarbeiten. Zudem müssten auch Eltern und Lehrpersonen in die Präventionsarbeit einbezogen werden. 

Aussenminister Ignazio Cassis nimmt am Donnerstag an einer öffentlichen Debatte über die Förderung der Rechtsstaatlichkeit in der Welt teil.

Während viele Länder einen negativen Covid-Test verlangen, empfiehlt der Bundesrat lediglich das Tragen von Masken. Auf Antrag der SVP wird sich die nationalrätliche Kommission damit befassen.

Sie sind selten, können aber nicht mehr wegdiskutiert werden: starke Nebenwirkungen nach der Covid-Impfung. Betroffene kämpfen jetzt um Anerkennung.

Statt Winterzauber herrscht Chaos in Davos. Nach der Corona-Pause ist man dort neuerdings erstaunlich kritisch gegenüber dem WEF. Wie intakt ist die Zweckgemeinschaft? 

Die SP will bei den eidgenössischen Wahlen im Herbst ihren Wähleranteil steigern und zweitstärkste Kraft bleiben. Im Ständerat möchte die Partei ihre acht Sitze verteidigen.

Die Einschränkungen sind längst aufgehoben. Trotzdem erhalten 600 Musiker, Autorinnen und Schauspieler bis Ende Februar Gelder in Millionenhöhe. Warum?