Rechtsprofessor Alain Griffel hält die «Lex Grengiols» für verfassungswidrig und untauglich. Er hat einen anderen Vorschlag, um Naturschutz und Versorgungssicherheit zu versöhnen.
Eine Linkspolitikerin beschuldigt den Lausanner Stadtrat Pierre-Antoine Hildbrand (FDP), Bettler mit Nazi-Methoden zu drangsalieren. Hildbrand spricht von einer «schweren Beleidigung».
Die kleine Kammer will den Ausbau der erneuerbaren Energien vorantreiben und dabei erhebliche Abstriche beim Naturschutz in Kauf nehmen. Auf griffige Massnahmen für einen geringeren Stromverbrauch verzichtet sie.
Flüchtlinge aus Kriegsgebieten werden in der Schweiz vorläufig aufgenommen, sofern sie nicht aus der Ukraine kommen. Das soll sich ändern: SP, Grüne und GLP fordern einen neuen Schutzstatus. Auch Die Mitte will eine Reform.
In Bern hat die Herbstsession von National- und Ständerat begonnen. Wir berichten laufend.
Bei einem Energienotstand will der Bundesrat nur jene Privathaushalte in die Pflicht nehmen, die mit Gas heizen, alle anderen nicht. Wichtige Verbände warnen vor einem Chaos.
In Zug gibt es keine Linken in der Regierung. Das will die Grüne Tabea Zimmermann ändern. Sie kämpft dabei gegen Vorurteile und gegen Laura Dittli – die Hoffnung der Mitte.
Endlich wurde also ein Ort gefunden, an dem man den radioaktiven Müll verbuddeln kann. Aber wird man sich in einer Million Jahren daran erinnern? Ein Kloster oder Katzen könnten helfen.
6,6 Prozent Prämienanstieg sind die Folge zahlreicher Entscheide und Versäumnisse. Sie reichen weit zurück, und neben Gesundheitsminister Berset gibt es weitere «Schuldige». Eine Spurensuche.
Weil eine junge Frau im Iran wegen eines verrutschten Kopftuchs zu Tode geprügelt wurde, befindet sich das Land im Ausnahmezustand. Der Bundesrat müsse Stellung beziehen, fordern jetzt Nationalrätinnen.
Die Schweizerinnen und Schweizer stehen über die bilateralen Verträge hinausgehenden Lösungen offener gegenüber als bisher angenommen. Das geht aus einer Untersuchung der Universität St. Gallen hervor.
Rechtsprofessor Alain Griffel hält die «Lex Grengiols» für verfassungswidrig und untauglich. Er hat einen anderen Vorschlag, um Naturschutz und Versorgungssicherheit zu versöhnen.
Eine Linkspolitikerin beschuldigt den Lausanner Stadtrat Pierre-Antoine Hildbrand (FDP), Bettler mit Nazi-Methoden zu drangsalieren. Hildbrand spricht von einer «schweren Beleidigung».
Die kleine Kammer will den Ausbau der erneuerbaren Energien vorantreiben und dabei erhebliche Abstriche beim Naturschutz in Kauf nehmen. Auf griffige Massnahmen für einen geringeren Stromverbrauch verzichtet sie.
Flüchtlinge aus Kriegsgebieten werden in der Schweiz vorläufig aufgenommen, sofern sie nicht aus der Ukraine kommen. Das soll sich ändern: SP, Grüne und GLP fordern einen neuen Schutzstatus. Auch Die Mitte will eine Reform.
In Bern hat die Herbstsession von National- und Ständerat begonnen. Wir berichten laufend.
Die Schweizerinnen und Schweizer stehen über die bilateralen Verträge hinausgehenden Lösungen offener gegenüber als bisher angenommen. Das geht aus einer Untersuchung der Universität St. Gallen hervor.
Bei einem Energienotstand will der Bundesrat nur jene Privathaushalte in die Pflicht nehmen, die mit Gas heizen, alle anderen nicht. Wichtige Verbände warnen vor einem Chaos.
In Zug gibt es keine Linken in der Regierung. Das will die Grüne Tabea Zimmermann ändern. Sie kämpft dabei gegen Vorurteile und gegen Laura Dittli – die Hoffnung der Mitte.
Endlich wurde also ein Ort gefunden, an dem man den radioaktiven Müll verbuddeln kann. Aber wird man sich in einer Million Jahren daran erinnern? Ein Kloster oder Katzen könnten helfen.
Wir zeigen laufend, wie sich die wichtigsten Kennzahlen dieser Epidemie in der Schweiz und auch auf der Welt entwickeln. Jetzt aktualisiert für die Woche vom 14. bis 20. September.
6,6 Prozent Prämienanstieg sind die Folge zahlreicher Entscheide und Versäumnisse. Sie reichen weit zurück, und neben Gesundheitsminister Berset gibt es weitere «Schuldige». Eine Spurensuche.