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Sonntag, 02. Januar 2022 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ab diesem Jahr kann jeder Mensch frei wählen, ob er Mann oder Frau ist. Wie lange es die Kategorien von Frau und Mann noch geben wird, ist allerdings ungewiss. Zur Debatte steht, ein drittes Geschlecht einzuführen oder ganz auf die Geschlechter zu verzichten.

Der Bundesrat hat vorerst keine neuen Massnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie beschlossen. Die Kantone reagieren unterschiedlich

Derzeit wird in Wien über das umstrittene Atomprogramm Irans verhandelt. Das Projekt wurde bereits Mitte der 1980er Jahre lanciert. Wichtige Grundlagen lieferten deutsche und Schweizer Unternehmen. Selbst ausländische Geheimdienstoperationen hielten sie nicht davon ab.

Neues Jahr, neue Rechtslage. Für manche Personen und Gruppen bringt 2022 entscheidende Veränderungen, etwa für Versicherungskunden oder für Menschen mit Transidentität. Eine Übersicht.

Bundesrat Ignazio Cassis geht auf dem Bundesratsfoto 2022 auf Distanz zu seinen Kolleginnen und Kollegen. Allerdings nur aufgrund seiner geografischen Herkunft.

Die Corona-Fallzahlen brechen Rekorde. Wie viele davon auf Impfdurchbrüche zurückgehen, erhebt der Bund nicht. Gewisse Kantone haben mehr Überblick.

Im Frühjahr haben gleich zwei etablierte Newsportale den Sprung über den Röstigraben gewagt. Die Turbulenzen blieben nicht aus. Der Branchenprimus segelt derweil in einer eigenen Liga – wie lange noch?

Vor zwei Jahren wurde aus dem Ehemann Christian eine Frau. Und aus Tanja eine Ehefrau, die die Welt nicht mehr verstand. Kann das gutgehen? Fortsetzung einer sehr speziellen Familiengeschichte.

Vor 50 Jahren beschloss die Schweiz den umfassendsten Atomwaffenschutz der Welt – und wurde zur Supermacht im Bunkerbau. Hätte das im Ernstfall geholfen? Und was bleibt davon?

Corona-Skeptiker haben in Liechtenstein eine gerichtliche Überprüfung der Pandemie-Massnahmen verlangt. Nun hat der Staatsgerichtshof sein Urteil veröffentlicht. Darin enthalten ist auch ein Seitenblick auf die Schweiz.

Omikron rauscht mit hohem Tempo durch die Bevölkerung: Noch nie kam es zu so vielen Neuansteckungen wie in den letzten Tagen. Der Bundesrat könnte schon bald zu neuen Massnahmen gezwungen sein. Erste Kantone haben bereits mit Verschärfungen reagiert.

Noch nie gab es in der Schweiz so viele Corona-Erkrankungen, wie derzeit erwartet werden. Firmen und Institutionen bereiten sich intensiv auf Personalausfälle vor.

Das Intensivbett ist eigentlich kein Bett. Es ist eine Werkbank, auf der Sie nie liegen wollen.

Vier Geschichten über die Mittelschule und die Möglichkeiten danach.

Jugendliche aus bildungsfernen Elternhäusern sind in den Mittelschulen massiv untervertreten. Die Initiative Allianz Chance+ fordert, dass sich das endlich ändert. Die Frage ist nur: Wie?

Welche Schwerpunkte sind bei Maturandinnen und Maturanden besonders beliebt? Die wichtigsten Antworten auf einer Landeskarte und in weiterführenden Grafiken.

Von aussen betrachtet, ist die Schweiz ein unmögliches, unübersichtliches Gebilde. Diese Komplexität ergibt nicht nur Sinn, sie ist auch einer der grössten Vorzüge.

Der Forderung nach einem neuen nationalen Koordinationsgremium und einer verstärkten Zusammenarbeit sollten grundlegende staatspolitische Überlegungen vorausgehen.

Das Zweikammersystem mit National- und Ständerat ist eine der grossen Stärken der Schweiz. Der Föderalismus ermöglicht es, dass jeder Kanton für sich die individuell passende Lösung finden kann.

Der Schweizer Föderalismus hat eine einzigartige Entwicklung hinter sich. 1848 noch als duales Modell nach US-amerikanischen Vorbild konzipiert, hat er sich zum Paradebeispiel administrativer Prägung entwickelt. Doch Mitwirkungsinstrumente wie beim deutschen Modell fehlen weitgehend, und auch bei den Finanzströmen wäre es Zeit zum Aufräumen.

Seit Beginn der Pandemie sind in der Schweiz und in Liechtenstein laut Angaben des Bundesamts für Gesundheit mehr als 1,27 Millionen Personen positiv auf Sars-CoV-2 getestet worden. 11 817 sind gestorben.

Welche Kantone sind wie stark vom Virus betroffen? Was unternimmt der Bund im Kampf gegen Sars-CoV-2? Die wichtigsten Daten und Fakten zum Coronavirus in der Schweiz.

Kultureinrichtungen wegen Covid schliessen, während Restaurants und Cafés weiter Kunden bedienen. Das geht nicht, hat das höchste belgische Gericht entschieden. Der Regierung ist es peinlich.

Der SPD-Sicherheitsexperte Hans-Peter Bartels nennt im NZZ-Interview den F-35 «auch eine Art europäisches Projekt». Bei einer «krassen Bedrohung Europas» sollen Schweizer Jets auch «ausserhalb der Schweizer Luftsäule Bedrohungen erkennen und abwehren können».

Die Machtpolitik erlebt eine Renaissance. Führt dies zu neuen bewaffneten Konflikten? Ist eine Entspannung noch möglich? Was bedeutet die Konkurrenz zwischen den USA und China? Eine Analyse dreier möglicher Lageentwicklungen aus Schweizer Sicht.

Eine gesamtheitliche Sicherheitspolitik bedingt eine vernetzte Betrachtung der Bedrohungen. «On change», das neue Werk des Schweizer Sicherheitsexperten Theodor Winkler, bietet eine gute Grundlage für eine Lageanalyse aus Schweizer Perspektive.

Der Bundesrat hat am Mittwoch die rechtlichen Grundlagen für das Kommando Cyber verabschiedet. Die elektronische Aufrüstung der Armee wird damit konkreter. Dazu gehört auch ein Cyberbataillon.

Ein linkes Komitee hat am Dienstag eine Volksabstimmung gegen den F-35 lanciert. Die Wirtschaft setzt sich dagegen vehement für die Beschaffung des US-Kampfjets der neuesten Generation ein.

Die neue Bahn in Grindelwald hat 470 Millionen Franken gekostet. Sie wurde hauptsächlich für Gäste aus China, Japan und Indien gebaut. Doch die fehlen wohl noch jahrelang. Plötzlich sind sich nicht einmal mehr die Touristiker einig, wie die Zukunft aussehen soll.

Jeden Sommer machen über 2000 streng orthodoxe Juden Ferien im Saastal. Ihre Anwesenheit entzweit die Bevölkerung eines Dorfs. Es geht um kulturelle Konflikte, fehlende Worte – und: um Geld.

Die Schauspielerin Sophia Loren feierte in den 1960er Jahren in Hollywood grosse Erfolge. Doch mit dem Kinderwunsch wollte es nicht klappen – bis sie Hilfe in der Schweiz suchte. Ein «Blick zurück».

Sie verachteten sich und gingen dennoch einen brisanten Deal ein: Am 18. Dezember 1976 tauschten die Sowjetunion und die chilenische Militärjunta ihre prominentesten Gefangenen aus – auf dem Flughafen in Zürich. Was sollte das? Ein Blick zurück.

Im Dezember 1889 ergreift der frisch gewählte Thurgauer Ständerat Ulrich Baumann im Bundeshaus das Wort – und hört nicht mehr auf zu reden, bis er in der Psychiatrie landet. Ein Blick zurück.

Mit einem offenen Brief versuchte Sozialministerin Ruth Dreifuss 1994 besorgte Bürgerinnen und Bürger zu beruhigen. Zudem wehrte sie sich gegen ein höheres Frauenrentenalter. Ein Blick zurück.

Pro Natura hat den Gartenschläfer zum Tier des Jahres 2022 ernannt – ein Hinweis auf die Bedeutung wilder Wälder und strukturreicher Kulturlandschaften.

Der oberste Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger ruft den Bundesrat zum Handeln auf, sollte sich nächste Woche die Pandemie weiter verschlimmern.

Im Mai letzten Jahres brach der Bundesrat die Verhandlungen um das Rahmenabkommen ab. Jetzt sagt Bundespräsident Ignazio Cassis, dass man der EU entgegenkommen wolle.

Das offizielle Bild der Regierung ist ziemlich gefällig. Trotzdem sind da ein paar Details, die einer Interpretation bedürfen.

Am 13. Februar stimmt das Volk über den Umgang mit Reklame für Zigaretten ab. Das würde sich bei einer Annahme ändern.

Ein Ende des freien Personenverkehrs zwischen der Schweiz und der EU hätte «grosse Auswirkungen» – insbesondere in der Region Basel, wie Wirtschaftsanalysten zeigen.

Hier gibt es die neusten Informationen zur Pandemie, Infografiken und Links auf interessante Hintergründe. Die nationalen News im Ticker.

Wir zeigen jeden Tag aktuell, wie sich die wichtigsten Kennzahlen dieser Epidemie in der Schweiz und auch auf der Welt entwickeln.

Die Mehrheit in der Schweiz fühlt sich als Mann oder Frau. Das zeigen neue Zahlen des Umfrageinstituts Sotomo. Daraus zu schliessen, der «Rest» sei unwichtig, wäre fatal.

Es war letztes Jahr oft von Schwurblern die Rede. Dabei gibt es die schon lange. Eine kleine Liste verklausulierter Klassiker, mit denen man uns fortan bitte nicht mehr plagen sollte.

Weil viele junge Menschen unter der Pandemie leiden und es an Fachpersonal mangelt, müssen Kinderpsychiatrien selektionieren. Es kommt teilweise zu Wartezeiten von einem Jahr.