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Freitag, 24. Dezember 2021 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Kirchen sind immer leerer, doch in der Pop-Kultur wimmelt es von christlichen Bezügen. Für den Religionssoziologen Jörg Stolz ist die Säkularisierung unumkehrbar, der Theologe Thomas Schlag glaubt, dass sich die verschüttete Religiosität wieder aktivieren lässt.

Der Ausfall von gleich vier französischen Kernkraftwerken zeigt die Fragilität der Elektrizitätsversorgung. Während der Festtage sollten sich die Frequenzen wieder einpendeln.

Die Schlappe des Jahres musste Simonetta Sommaruga mit dem CO2-Gesetz einfahren. Wie konnte das passieren?

Im ganzen Land gönnen sich Familien an den Festtagen gerne eine kulinarische Spezialität. Aber was genau? Ein Blick auf Kapaune und Baumstämme.

In der Corona-Krise tun sich Gräben auf. Besonders hitzig wird die Frage diskutiert, ob man ungeimpfte Covid-19-Patienten schlechter behandeln soll. Auf keinen Fall, sagen die Schweizer Ethiker – aber sie reden auch von einer «moralischen Impfpflicht».

Wer zu diskutieren beginnt, sollte diese zehn Regeln kennen.

«Penis-Affäre» statt Hofberichterstattung: Kath.ch hat den kritischen und lauten Journalismus entdeckt – und provoziert damit traditionalistische Kreise. Deren Angriffe gehen nicht spurlos am Portal vorbei.

Im Walter-Stürm-Film mit dem Journalisten Res Strehle, dessen Name ein Alias des «Ausbrecherkönigs» war. Was denkt er heute über damals?

Das Spitalzentrum Oberwallis alarmiert weniger schrill als die Deutschschweizer Spitäler. Wieder so eine «Tschugger»-Geschichte?

In der Geldwäschereiaffäre um Gulnara Karimowa kann Usbekistan auf die Rückerstattung weiterer 293 Millionen Dollar aus der Schweiz hoffen. Das hat das Bundesstrafgericht in Bellinzona entschieden.

Die Sozialdemokraten machen einen Vorschlag, um die Blockade mit Brüssel zu beenden. Statt einem institutionellen Rahmenvertrag spricht die Partei von einem Wirtschafts- und Kooperationsabkommen.

Viele Angehörige von radikalen Corona-Leugnern suchen derzeit Rat bei Susanne Schaaf. Die Psychologin diagnostiziert eine ideologische Verblendung – und gibt Tipps, wie man mit Impfgegnern in der eigenen Familie sprechen kann.

Während sich in der Schweiz Impfzentren und Arztpraxen auf die Impfung von Kindern unter 12 Jahren noch vorbereiten, wird in der EU oder den USA die Spritze schon verabreicht. Das liegt auch an unterschiedlich schnellen Zulassungen.

Pacifico Rodriguez, 17, macht Informatik-Matur. Aber was macht er genau? Besuch einer faszinierenden, für viele schwer verständlichen Unterrichtswelt im Thurgau.

Die Aufgaben fürs Zürcher Langzeitgymnasium seien zu schwer, heisst es immer wieder. Die Kritik ist nachvollziehbar. Aber sie ist falsch.

Die ETH-Professorin kritisiert die ungleichen Chancen der Kinder in der Schweiz und spricht sich für IQ-Tests in der Primarschule aus.

Von aussen betrachtet, ist die Schweiz ein unmögliches, unübersichtliches Gebilde. Diese Komplexität ergibt nicht nur Sinn, sie ist auch einer der grössten Vorzüge.

Der Forderung nach einem neuen nationalen Koordinationsgremium und einer verstärkten Zusammenarbeit sollten grundlegende staatspolitische Überlegungen vorausgehen.

Das Zweikammersystem mit National- und Ständerat ist eine der grossen Stärken der Schweiz. Der Föderalismus ermöglicht es, dass jeder Kanton für sich die individuell passende Lösung finden kann.

Der Schweizer Föderalismus hat eine einzigartige Entwicklung hinter sich. 1848 noch als duales Modell nach US-amerikanischen Vorbild konzipiert, hat er sich zum Paradebeispiel administrativer Prägung entwickelt. Doch Mitwirkungsinstrumente wie beim deutschen Modell fehlen weitgehend, und auch bei den Finanzströmen wäre es Zeit zum Aufräumen.

Seit Beginn der Pandemie sind in der Schweiz und in Liechtenstein laut Angaben des Bundesamts für Gesundheit mehr als 1,2 Millionen Personen positiv auf Sars-CoV-2 getestet worden. 11 730 sind gestorben.

Welche Kantone sind wie stark vom Virus betroffen? Was unternimmt der Bund im Kampf gegen Sars-CoV-2? Die wichtigsten Daten und Fakten zum Coronavirus in der Schweiz.

In Südafrika hat sich Omikron zuerst ausgebreitet. Mit entsprechendem Interesse wird weltweit das dortige Infektionsgeschehen verfolgt. Neuste Zahlen geben Anlass zu leisem Optimismus.

Der SPD-Sicherheitsexperte Hans-Peter Bartels nennt im NZZ-Interview den F-35 «auch eine Art europäisches Projekt». Bei einer «krassen Bedrohung Europas» sollen Schweizer Jets auch «ausserhalb der Schweizer Luftsäule Bedrohungen erkennen und abwehren können».

Die Machtpolitik erlebt eine Renaissance. Führt dies zu neuen bewaffneten Konflikten? Ist eine Entspannung noch möglich? Was bedeutet die Konkurrenz zwischen den USA und China? Eine Analyse dreier möglicher Lageentwicklungen aus Schweizer Sicht.

Eine gesamtheitliche Sicherheitspolitik bedingt eine vernetzte Betrachtung der Bedrohungen. «On change», das neue Werk des Schweizer Sicherheitsexperten Theodor Winkler, bietet eine gute Grundlage für eine Lageanalyse aus Schweizer Perspektive.

Der Bundesrat hat am Mittwoch die rechtlichen Grundlagen für das Kommando Cyber verabschiedet. Die elektronische Aufrüstung der Armee wird damit konkreter. Dazu gehört auch ein Cyberbataillon.

Ein linkes Komitee hat am Dienstag eine Volksabstimmung gegen den F-35 lanciert. Die Wirtschaft setzt sich dagegen vehement für die Beschaffung des US-Kampfjets der neuesten Generation ein.

Die neue Bahn in Grindelwald hat 470 Millionen Franken gekostet. Sie wurde hauptsächlich für Gäste aus China, Japan und Indien gebaut. Doch die fehlen wohl noch jahrelang. Plötzlich sind sich nicht einmal mehr die Touristiker einig, wie die Zukunft aussehen soll.

Jeden Sommer machen über 2000 streng orthodoxe Juden Ferien im Saastal. Ihre Anwesenheit entzweit die Bevölkerung eines Dorfs. Es geht um kulturelle Konflikte, fehlende Worte – und: um Geld.

Sie verachteten sich und gingen dennoch einen brisanten Deal ein: Am 18. Dezember 1976 tauschten die Sowjetunion und die chilenische Militärjunta ihre prominentesten Gefangenen aus – auf dem Flughafen in Zürich. Was sollte das? Ein Blick zurück.

Im Dezember 1889 ergreift der frisch gewählte Thurgauer Ständerat Ulrich Baumann im Bundeshaus das Wort – und hört nicht mehr auf zu reden, bis er in der Psychiatrie landet. Ein Blick zurück.

Mit einem offenen Brief versuchte Sozialministerin Ruth Dreifuss 1994 besorgte Bürgerinnen und Bürger zu beruhigen. Zudem wehrte sie sich gegen ein höheres Frauenrentenalter. Ein Blick zurück.

Vor fünfzig Jahren brannte das Kasino im Touristenort am Genfersee während eines Konzerts. Die britische Rockband Deep Purple macht das Ereignis weltberühmt. Ein Blick zurück.

Durch die Impfung ist die Situation für die Betagten an Weihnachten etwas entspannter. Aus Angst vor Ansteckungen könnte es aber in den Heimen wieder zu Einschränkungen kommen.

Operationen verschieben, Helfer aufbieten: So bereiten sich die Schweizer Spitäler auf eine mögliche Überlastung vor.

Eine 33-jährige Kosovarin, die als Zehnjährige in die Schweiz kam, ist in ihrer Luzerner Gemeinde doch noch eingebürgert worden. Warum dauerte das so lange?

Der Kopp-Verlag, in Deutschland bekannt für verschwörungstheoretische und antisemitische Bücher, drängt auf den Schweizer Markt und in hiesige Onlinemedien.

Natascha Strobl glaubt, dass die Proteste die Pandemie überdauern werden. Sie sagt, in welcher Tradition Massnahmengegner stehen – und wann sie für Demokratien zum Problem werden.

Der Genfer Kunsthändler Ali Aboutaam führte kostbare Antiquitäten ein, ohne die Mehrwertsteuer zu bezahlen. Jetzt griff die Zollverwaltung durch – auch gegenüber seiner Frau, der Haushälterin und dem Chauffeur.

Hier gibt es die neusten Informationen zur Pandemie, Infografiken und Links auf interessante Hintergründe. Die nationalen News im Ticker.

Wir zeigen jeden Tag aktuell, wie sich die wichtigsten Kennzahlen dieser Epidemie in der Schweiz und auch auf der Welt entwickeln.

Ein überparteiliches Komitee bestehend aus SP, Grünen, EVP und Gewerkschaften kämpft mittels Referendum gegen die Abschaffung der Stempelsteuer. Mit dem «Bschiss» würden vor allem die Vermögendsten profitieren, so das Argument.

Rund drei Jahre, nachdem im Nobelferienort die Ausbeutung von Frauenaufgeflogen war, müssen sich drei mutmassliche serbische Drahtzieher vor der Justiz verantworten.

Der Dachverband der Arbeitnehmenden hat wie angekündigt das Referendum gegen die Reform ergriffen. Er kritisiert, dass die Stabilisierung der AHV auf dem Buckel der Frauen ausgetragen werde.