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Donnerstag, 23. September 2021 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mehrere hundert Massnahmegegnerinnen und -gegner marschierten am Donnerstag durch Bern. Erneut kam es zu Scharmützel. Vors Bundeshaus schaffte es jedoch niemand.

Das VBS will 2022 die Gefahrenzonen für die Räumung des Munitionslagers festlegen. Möglicherweise dürfen einige Bewohner doch bleiben.

Für Swisscom, Sunrise UPC und Salt soll es vorläufig keine vereinfachten Bewilligungen für 5G-Antennen mehr geben. Die Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren-Konferenz empfiehlt den Kantonen, das sogenannte Bagatellverfahren vorläufig auszusetzen.

Trotz eines massiven Aufgebots konnte die Polizei einen Umzug durch die Berner Altstadt nicht verhindern. Letztlich löste sie die Kundgebung aber rigoros auf.

Alt-Bundesrat und SVP-Doyen Christoph Blocher hat Kritiker der Corona-Massnahmen zur Zurückhaltung bei unbewilligten Demonstrationen aufgerufen. News im Ticker.

Noch bis am 1. Oktober tagt das eidgenössische Parlament in Bern. Wir berichten laufend.

Lukas Mandl ist Berichterstatter zur Schweiz im EU-Parlament. Bei den Verhandlungen über das Rahmenabkommen hätten beide Seiten Fehler gemacht, sagt der Österreicher und kritisiert den Rauswurf der Schweiz beim EU-Forschungsprogramm.

Seit fast zwei Wochen nehmen die Neuansteckungen und Hospitalisationen in der Schweiz ab. Warum? Und bleibt das so? Fachleute ordnen die Lage ein.

Ein Bundesrat wird erpresst, eine Zeitung erhebt schwere Vorwürfe. Wie entscheidet eine Redaktion, ob sie darüber berichtet? Antworten in «Apropos».

Wir zeigen jeden Tag aktuell, wie sich die wichtigsten Kennzahlen dieser Epidemie in der Schweiz und auch auf der Welt entwickeln.

In der Schweiz sind die meisten Eigentümer nicht gegen Erdbeben versichert. Eine neue Idee der Gebäudeversicherer soll diese Lücke endlich schliessen.

Trotz neuerlichen Schlagzeilen zum Privatleben von Alain Berset sitzt der Gesundheitsminister weiterhin fest im Sattel. Das gilt aber nur so lange, wie keine weiteren stichhaltigen Enthüllungen an die Öffentlichkeit gelangen.

Laut Kritikern der Schweizer Corona-Politik wären viele Todesopfer ohne Pandemie nur wenige Monate später gestorben. Doch bisher wurden nur etwa 10 bis 15 Prozent der Übersterblichkeit der ersten zwei Wellen durch spätere Untersterblichkeit kompensiert.

Die FDP Waadt verzichtet auf Experimente: Sie schickt erfahrene Parteimitglieder, unter ihnen eine ehemalige Bundesratskandidatin, ins Staatsratsrennen. Die Linke wird ihre Mehrheit wohl verteidigen.

Was intuitiv klar ist, bestätigt auch die Statistik: Kantone mit tiefer Impfquote verzeichnen in der vierten Welle mehr Fälle. Doch der Effekt der Impfungen ist nicht überall sichtbar.

Der Nationalrat stellt moderne gentechnische Verfahren unter das harte Anbauverbot. Er macht Politik wie vor zwanzig Jahren. Zu einem Thema, das die Revolution erlebt hat.

Trotz dem knappen Ja des Ständerats von dieser Woche zur Abschaffung des Eigenmietwerts haben die Reformer noch hohe Hürden zu überspringen. Das sind die vier grössten Ärgernisse des geltenden Systems.

Im Herbst 2022 wird die Nagra vorschlagen, an welchem Standort sie die radioaktiven Abfälle aus den AKW entsorgen will. Einen ersten Entscheid zur Lagerung allerdings hat die Genossenschaft bereits gefällt.

DNA-Spuren an Tatorten sind verräterisch: Sie können sogar Auskunft darüber geben, wie der Täter möglicherweise aussieht. Das Parlament schafft nun dafür die Rechtsgrundlage. Doch die Methode hat Tücken.

Die Treichler liefern den Soundtrack für die Massnahmengegner der Schweiz. Und haben eine klare Vorstellung davon, wie ihr Land auszusehen hat.

Ein neues Freihandelsabkommen mit China gibt es offenbar nur gegen einen Maulkorb. Der geopolitische Spielraum der Schweiz wird kleiner.

Bei den Werbeeinschränkungen für Zigaretten gelten in der Schweiz selbst mit den neuen Verschärfungen im europäischen Vergleich die am wenigsten strengen Vorgaben. Zusätzliche Verbote forderte eine Volksinitiative, die 2022 zur Abstimmung kommt.

Um die Jugend zu schützen, darf für Zigaretten im öffentlichen Raum künftig nicht mehr geworben werden. Das ist nicht überzeugend.

Nationalräte von links bis rechts fordern vom Bundesrat eine Kehrtwende: Er soll seinen Entscheid bezüglich der Bezahlung von Schnelltests ab Oktober widerrufen. Die zweite Forderung könnte ihm noch mehr Kopfzerbrechen bereiten.

Seit Beginn der Pandemie sind in der Schweiz und in Liechtenstein laut Angaben des Bundesamts für Gesundheit 831 880 Personen positiv auf Sars-CoV-2 getestet worden, 10 650 Infizierte sind gestorben.

Welche Kantone sind wie stark vom Virus betroffen? Was unternimmt der Bund im Kampf gegen Sars-CoV-2? Die wichtigsten Daten und Fakten zum Coronavirus in der Schweiz.

Während Spanien, Portugal oder Dänemark beim Impfen gegen das Coronavirus Weltspitze sind, liegen die Länder Osteuropas zurück. Besonders wenige sind in Rumänien und in Bulgarien geimpft. Doch woran liegt das?

Die Machtpolitik erlebt eine Renaissance. Führt dies zu neuen bewaffneten Konflikten? Ist eine Entspannung noch möglich? Was bedeutet die Konkurrenz zwischen den USA und China? Eine Analyse dreier möglicher Lageentwicklungen aus Schweizer Sicht.

Eine gesamtheitliche Sicherheitspolitik bedingt eine vernetzte Betrachtung der Bedrohungen. «On change», das neue Werk des Schweizer Sicherheitsexperten Theodor Winkler, bietet eine gute Grundlage für eine Lageanalyse aus Schweizer Perspektive.

Der Bundesrat hat am Mittwoch die rechtlichen Grundlagen für das Kommando Cyber verabschiedet. Die elektronische Aufrüstung der Armee wird damit konkreter. Dazu gehört auch ein Cyberbataillon.

Ein linkes Komitee hat am Dienstag eine Volksabstimmung gegen den F-35 lanciert. Die Wirtschaft setzt sich dagegen vehement für die Beschaffung des US-Kampfjets der neuesten Generation ein.

Der Bundesrat will den amerikanischen F-35 beschaffen. Frankreich ist in der Evaluation mit der Rafale nicht durchgekommen. Ein französischer Think-Tank fordert nun, die militärische Zusammenarbeit mit der Schweiz zu überdenken.

Die neue Bahn in Grindelwald hat 470 Millionen Franken gekostet. Sie wurde hauptsächlich für Gäste aus China, Japan und Indien gebaut. Doch die fehlen wohl noch jahrelang. Plötzlich sind sich nicht einmal mehr die Touristiker einig, wie die Zukunft aussehen soll.

Jeden Sommer machen über 2000 streng orthodoxe Juden Ferien im Saastal. Ihre Anwesenheit entzweit die Bevölkerung eines Dorfs. Es geht um kulturelle Konflikte, fehlende Worte – und: um Geld.

Am 27. September 2001 erschoss Friedrich Leibacher im Zuger Parlament 14 Menschen und verletzte 18 teilweise schwer. Der Anschlag löste weltweit Betroffenheit aus. Ein Blick zurück.

Vor 140 Jahren weist die Schweiz den russischen Flüchtling Peter Kropotkin aus. Die Presse reagiert kontrovers, der anarchistische Fürst bleibt gelassen. Ein Blick zurück.

Vor 50 Jahren anerkannte die Schweiz als eines der ersten westlichen Länder das kommunistische Nordvietnam. Vorausgegangen war ein neutralitätspolitischer Eiertanz – samt heiklen Rüstungsgeschäften und einem umstrittenen Gast. Ein Blick zurück.

Mit sicherem politischem Instinkt nutzte SVP-Nationalrat Christoph Blocher das Schwingfest als Wahlkampfbühne. Gleich zwei Mitglieder des Bundesrats kamen an diesem Wochenende im August 1995 unter die Räder. Ein Blick zurück.