Das neue Corona-Gesetz bedroht niemanden, sichert aber viele Existenzen. Dennoch ist der Unmut der Gegner teilweise verständlich.
Einzelne Regionen der Nachbarländer sind nun auf der Risikoliste. Könnten auch Grenzregionen der Quarantänepflicht unterstellt werden? Und welche Reisen bleiben weiterhin möglich?
Wir zeigen jeden Tag aktuell, wie sich die wichtigsten Kennzahlen dieser Epidemie in der Schweiz und auch auf der Welt entwickeln.
Die Genferseeregion ist erneut der Corona-Hotspot der Schweiz. Die Waadtländer Regierung will ein neues Schutzkonzept präsentieren.
Die Fallzahlen in der Schweiz übersteigen zum ersten Mal seit der zweiten Aprilwoche wieder die 500er-Grenze. Schweizer Corona-News im Ticker.
Experten der UNO kritisieren das geplante Antiterrorgesetz der Schweiz: Es wäre ein gefährlicher Präzedenzfall für die Unterdrückung politischer Opposition weltweit.
Die SBB hat die ersten Testfahrten durch den 3,1 Kilometer langen Tunnel erfolgreich durchgeführt. Das Bauwerk erhöht die Kapazität auf der Ost-West-Achse, der Hauptschlagader des Schweizer Bahnnetzes.
Die Schwierigkeiten einer einzigen Reederei bringen die ganze Hochseeschifffahrt an den Rand des Ruins. Nun erlaubt der Bundesrat erlaubt Schweizer Schiffen die Flucht in fremde Flagge.
Die Zeit drängt. Die Menschen aus dem abgebrannten Lager brauchen unsere Hilfe.
Der Bundesrat erklärte, wie er die Einreise aus den Nachbarländern mit steigenden Corona-Infektionszahlen regeln wird. Wir berichteten live.
Die Kantone, deren Wirtschaft auf die Grenzgänger angewiesen ist, atmen auf. Die Nachbarregionen landen nicht auf der Seuchenliste des Bundes. Man brauche pragmatische und flexible Lösungen, sagte Gesundheitsminister Alain Berset. Wer nach Wien oder Paris reist, muss sich nach der Rückkehr jedoch neu zehn Tage lang abschotten.
23 Prozent der Muslime in der Schweiz stellen die Religion über die Verfassung. Islamismusexpertin Saida Keller-Messahli zeigt sich alarmiert. Studienautor Antonius Liedhegener sagt, bei einer Minderheit gebe es quer durch alle Religionsgemeinschaften undemokratische Einstellungen. Damit dürfe sich eine offene Gesellschaft nicht abfinden.
Die Schweiz will Usbekistan 131 Millionen Dollar zurückgeben, welche sie im Rahmen eines Strafverfahrens zuvor eingezogen hatte. Wie das geschehen soll, hält nun eine Rahmenvereinbarung zwischen den Ländern fest.
Nach dem verheerenden Brand im Flüchtlingslager Moria auf Lesbos hat die Schweiz Griechenland unverzüglich Hilfe angeboten. So schickte der Bundesrat am Freitag über eine Tonne Hilfsgüter nach Lesbos - darunter Schlafsäcke, Wasserkanister oder Küchenutensilien.
Wer in seiner Tätigkeit verhindert ist, kann unter bestimmten Voraussetzungen weiterhin Corona-Erwerbsersatz beziehen.
Grenzregionen von Nachbarstaaten können von der Aufnahme auf die Risikoliste ausgenommen werden. Damit will der Bundesrat verhindern, dass Grenzgänger in Quarantäne müssen.
Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.
Ein neues Gesetz soll Jugendliche besser vor ungeeigneten Medieninhalten schützen. Dazu will der Bundesrat Alterskontrollen vereinheitlichen und auch die Videoplattform YouTube in die Pflicht nehmen.
Über gleich fünf nationale Vorlagen stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung am Wahlsonntag, dem 27. September, ab. Die Abstimmungsunterlagen wurden bereits verschickt – nun geht es darum, sich eine Meinung zu den verschiedenen Vorlagen zu bilden. In verschiedenen Dossiers haben wir für Sie die wichtigsten Analysen, Meinungen und Informationen zusammengefasst.
Nach dem Brand im Flüchtlingslager Moria liefert der Bund Hilfsgüter nach Griechenland. Die Schweiz hat zudem die Aufnahme von 20 unbegleiteten Minderjährigen in Aussicht gestellt.
Das Bundesamt für Gesundheit meldet mittlerweile wieder regelmässig über 400 Corona-Neuinfektionen pro Tag, am 11. September waren es sogar über 500, nämlich 528. Die aktuellsten Zahlen zur Coronakrise finden Sie hier.
Weil die EU ihre Zuckerproduktion ausgebaut hat, stützt die Schweiz ihre Rübenproduzenten seit zwei Jahren finanziell. Nun macht die zuständige Nationalratskommission Vorschläge, wie diese regularisiert werden kann.
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) meldet am Freitag 528 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus. Derweil mussten 13 zusätzliche Personen hospitalisiert werden.
Das Beratungs- und Therapieangebot für Menschen mit pädophilen Neigungen reicht in der Schweiz nicht aus. Zu diesem Schluss kommt der Bundesrat. Er will deshalb das Angebot in allen Sprachregionen ausbauen.
Das Bundesstrafgericht hat den in den Medien als «Emir von Winterthur» bekannt gewordenen 34-Jährigen zu einer Freiheitsstrafe von 50 Monaten verurteilt. Der Mitangeklagte kassierte eine bedingte Geldstrafe.
Ist die Herstellungsmethode eines Produktes nach Schweizer Recht verboten, muss das bereits heute deklariert werden. Aber nur teilweise. Der Bundesrat prüft nun eine bessere Deklaration von Lebensmitteln.
Ab kommendem Jahr müssen grosse börsenkotierte Unternehmen mehr Frauen in ihrem Verwaltungsrat und in der Geschäftsleitung haben. Damit setzt der Bundesrat einen Beschluss des Parlaments um.
Damit Krankenkassen mit älteren und somit eher «teureren» Versicherten nicht benachteiligt werden, gibt es einen finanziellen Ausgleich. Der Bundesrat hat nun die gewisse Indikatoren verfeinert.
Der Bundesrat reagiert auf die wirtschaftlichen Probleme der Hochseeschifffahrt. In Zukunft können auch Schiffe, für die der Bund bürgt, unter fremder Flagge auslaufen. Damit sollen sie einer schwarzen Liste entgehen.
«Benutzt und belogen» worden seien sie von den Linken und Grünen, kritisierte der Klimastreik. Jetzt kontert Grünen-Präsident Balthasar Glättli die Vorwürfe der Bewegung. Und kritisiert gleichzeitig die SVP.