Die Justizministerin sendet ein Zeichen der Normalisierung. Das tut auch Innenminister Alain Berset mit der Lockerung zahlreicher Verbote.
Die Absage des Salons hat der Stiftung GIMS einen Verlust von 11 Millionen Franken eingebrockt. Trotzdem verzichtet sie auf Hilfe der Behörden. News aus der Schweiz im Ticker.
Bürgerliche Sozialpolitiker denken wegen der düsteren Finanzprognosen laut über Rentenalter 67 nach. Doch gleichzeitig eilt es dem Parlament mit der anstehenden Reform für Frauenrentenalter 65 überhaupt nicht.
Die Genfer Regierung will arbeitslose Sans-Papiers während zweier Monate finanziell unterstützen. Die Notmassnahme ist umstritten.
Mitte Juni soll die höchste Notrechtslage zu Ende gehen. Das beantragt Gesundheitsminister Alain Berset nebst weiteren Lockerungsschritten.
Laut einer Studie der Adecco-Ökonomen liegt das Krisenmanagement des Bundes im Vergleich mit anderen Längern ganz vorne. Die wirtschaftlichen Perspektiven sind in der Schweiz sogar besser als in Schweden.
Die Sonne scheint in Basel seit Anfang Jahr so viel wie noch nie. Auch in Zürich, Bern und Genf könnten die bisherigen Spitzenwerte fallen.
Das Staatssekretariat für Migration (SEM) rechnet nach der Corona-Krise mit einer schrittweisen Zunahme von Asylgesuchen in der Schweiz. Ist eine «Flüchtlingswelle» wahrscheinlich?
Die Schweizer arbeiten gern in ihren eigenen vier Wänden. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von Syndicom. Die Gewerkschaft nimmt nun die Unternehmen in die Pflicht.
Vertrauliche Angaben über die Schweizer Bevölkerung werden mit den Office-Programmen von Microsoft bearbeitet. Dabei besteht die Gefahr, dass sich US-Behörden Zugriff verschaffen, befürchten die kantonalen Datenschützer.
Aus medizinischer Sicht hat die Schweiz Corona im Griff. Trotzdem wird der Bundesrat die ausserordentliche Lage nicht sofort aufheben. Jetzt machen die Kantone Druck.
Berset will Notstand-Ende, 20'000 Schweizer Industrie-Jobs in Gefahr und der Torjäger-Vergleich zum Bundesliga-Knaller – der Tag im Überblick.
Die Justizministerin sendet ein Zeichen der Normalisierung. Das tut auch Innenminister Alain Berset mit der Lockerung zahlreicher Verbote.
Bürgerliche Sozialpolitiker denken wegen der düsteren Finanzprognosen laut über Rentenalter 67 nach. Doch gleichzeitig eilt es dem Parlament mit der anstehenden Reform für Frauenrentenalter 65 überhaupt nicht.
Die Absage des Salons hat der Stiftung GIMS einen Verlust von 11 Millionen Franken eingebrockt. Trotzdem verzichtet sie auf Hilfe der Behörden. News aus der Schweiz im Ticker.
Die Genfer Regierung will arbeitslose Sans-Papiers während zweier Monate finanziell unterstützen. Die Notmassnahme ist umstritten.
Mitte Juni soll die höchste Notrechtslage zu Ende gehen. Das beantragt Gesundheitsminister Alain Berset nebst weiteren Lockerungsschritten.
Laut einer Studie der Adecco-Ökonomen liegt das Krisenmanagement des Bundes im Vergleich mit anderen Längern ganz vorne. Die wirtschaftlichen Perspektiven sind in der Schweiz sogar besser als in Schweden.
Die Sonne scheint in Basel seit Anfang Jahr so viel wie noch nie. Auch in Zürich, Bern und Genf könnten die bisherigen Spitzenwerte fallen.
Das Staatssekretariat für Migration (SEM) rechnet nach der Corona-Krise mit einer schrittweisen Zunahme von Asylgesuchen in der Schweiz. Ist eine «Flüchtlingswelle» wahrscheinlich?
Die Schweizer arbeiten gern in ihren eigenen vier Wänden. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von Syndicom. Die Gewerkschaft nimmt nun die Unternehmen in die Pflicht.
Vertrauliche Angaben über die Schweizer Bevölkerung werden mit den Office-Programmen von Microsoft bearbeitet. Dabei besteht die Gefahr, dass sich US-Behörden Zugriff verschaffen, befürchten die kantonalen Datenschützer.