Nach den Misstrauensvoten von CVP und SP wird immer wahrscheinlicher, dass Michael Lauber vorzeitig gehen muss, vielleicht sogar schon bald. Doch dem Bundesanwalt bleibt eine letzte Hoffnung.
Brisanter Plan: Die Wähler sollen nie erfahren, wie die von ihnen gewählten Ständeräte bei wichtigen Entscheiden in der Corona-Session abgestimmt haben.
Der SVP-Präsident verlangt, dass alle Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie aufgehoben werden. Nationale News im Ticker.
Socken flicken, Mandala ausmalen, Fenster putzen: Die Schweizer Botschaft in London rät Auslandschweizern, wie sie mit dem Lockdown umgehen sollen.
Bilder, die man sonst nur aus Krisenregionen kennt: 2500 Leute stehen in Genf in einer kilometerlangen Schlange, um Nahrungsmittel zu erhalten.
Nach Microsoft drängt nun auch Google mit amtlichem Segen in die hiesigen Klassenzimmer. Die Schulen nehmen die Angebote dankend an.
Die Verteidigungsministerin kritisiert die Alleingänge ihrer Kollegen Maurer und Cassis und will, dass die Armee bei der Herstellung von medizinischen Produkten eine grössere Rolle spielt.
Vielleicht kommt jetzt wieder Zug in die Wirtschaft, und wir können die Massenarbeitslosigkeit noch abwenden.
In einer Woche öffnen die Schulen. Bericht einer Primarlehrerin über die Tücken des Schutzkonzepts und warum sich Eltern nicht zu früh freuen sollten.
Eine Umfrage zeigt, wie es den Mitarbeitenden in Schweizer Alters- und Pflegeheimen geht. Über die Hälfte sieht im Job keine Zukunft.
Nach den Misstrauensvoten von CVP und SP wird immer wahrscheinlicher, dass Michael Lauber vorzeitig gehen muss, vielleicht sogar schon bald. Doch dem Bundesanwalt bleibt eine letzte Hoffnung.
Brisanter Plan: Die Wähler sollen nie erfahren, wie die von ihnen gewählten Ständeräte bei wichtigen Entscheiden in der Corona-Session abgestimmt haben.
Socken flicken, Mandala ausmalen, Fenster putzen: Die Schweizer Botschaft in London rät Auslandschweizern, wie sie mit dem Lockdown umgehen sollen.
Die über 65-Jährigen müssen noch auf Lockerungen warten. Viele ziehen sich zurück und vereinsamen. Nun wehren sie sich gegen ihre Ausgrenzung.
Bilder, die man sonst nur aus Krisenregionen kennt: 2500 Leute stehen in Genf in einer kilometerlangen Schlange, um Nahrungsmittel zu erhalten.
Nach Microsoft drängt nun auch Google mit amtlichem Segen in die hiesigen Klassenzimmer. Die Schulen nehmen die Angebote dankend an.
Die Verteidigungsministerin kritisiert die Alleingänge ihrer Kollegen Maurer und Cassis und will, dass die Armee bei der Herstellung von medizinischen Produkten eine grössere Rolle spielt.
Vielleicht kommt jetzt wieder Zug in die Wirtschaft, und wir können die Massenarbeitslosigkeit noch abwenden.
In einer Woche öffnen die Schulen. Bericht einer Primarlehrerin über die Tücken des Schutzkonzepts und warum sich Eltern nicht zu früh freuen sollten.
Eine Umfrage zeigt, wie es den Mitarbeitenden in Schweizer Alters- und Pflegeheimen geht. Über die Hälfte sieht im Job keine Zukunft.
Es ist höchste Zeit, dass die wichtigen Jobs in Spitälern, Heimen und bei der Spitex endlich aufgewertet werden.
Versäumnisse bei der Vorbereitung führten Anfang März zum Kontrollverlust. Eine Rekonstruktion der Corona-Krise, und was die Schweiz daraus lernen kann.