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Sonntag, 09. Februar 2020 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Land der Mieterinnen und Mieter lehnt es ab, dass in der Schweiz mehr preisgünstige Wohnungen geschaffen werden sollen.

Die Verdikte zu den beiden eidgenössischen Vorlagen sind klar ausgefallen. Wie aber sind sie zustande gekommen?

Karin Keller-Sutter und Guy Parmelin haben in Bern das Ja zum Diskriminierungsverbot und das Nein zur Wohnbauinitiative kommentiert.

Alle Resultate sind da: Unsere Abstimmungszentrale mit Detailkarten der Schweiz bis auf Gemeindeebene und allen kantonalen Vorlagen.

Nach dem Schutz vor Hass gehts um die Ehe für alle – und damit die Frage, ob Homosexuelle Kinder haben sollen. Eine Wählerbefragung bringt SVP und CVP ins Dilemma.

Der Mieterverband muss eine Niederlage hinnehmen. Zahlen, Resultate und Reaktionen im Ticker.

Unser Abstimmungsservice zeigt, wie Ihr Dorf oder Ihre Stadt über die Wohnungsinitiative und das Diskriminierungsverbot entschieden hat.

Wenn der Boden schon knapp ist, sollte er wenigstens optimal genutzt werden.

63 Prozent sagten Ja zum Schutz für Homo- und Bisexuelle. Einige Gemeinden verwarfen die Vorlage aber deutlich. Alle Resultate im Ticker.

Über 60 Prozent der Stimmenden wollen Homosexuelle vor Hass und Herabsetzung schützen. Das ist ein ermutigendes Zeichen.

In Schaffhausen muss Politikfinanzierung künftig offengelegt werden. Aargau verschärft das Einbürgerungsgesetz.

Die Waadtländer Alt-Staatsrätin Anne-Catherine Lyon hat Vorschriften missachtet, um die heutige Staatsrätin Rebecca Ruiz bei sich zu beschäftigen.

Das Zugseil eines Pistenbullys hat das Sesselbahn-Unglück auf dem Stoos mit vier Verletzten verursacht. Noch ist offen, wie es dazu kommen konnte.

Wir bieten neu Hochrechnungen zu nationalen Vorlagen in Echtzeit an.

Den Unfall auf dem Stoos verursacht hat ein Seil, an dem ein Pistenfahrzeug befestigt war. Keine Behörde kontrolliere diese, sagt Carlo Danioth, Pistenchef in Andermatt. 

Michael Frauchiger ist homosexuell. Der Zürcher SVP-Politiker kämpfte als Co-Präsident des LGBTI-Komitee «Sonderrechte NEIN!» gegen die Ausweitung der Antirassismusstrafnorm. Und nun engagiert er sich für die Ehe für alle.

63,1 Prozent Ja-Stimmen: Befürworter feiern den Abstimmungserfolg. Und wollen nun für die Ehe für alle in den Kampf ziehen.

Die Initiative fällt beim Volk durch. Doch die Debatte um zu hohe Mieten ist politisch nicht erledigt.

Sturm Sabine bringt der Schweiz heftige Böen. Alles News zum Wetter in unserem Liveblog.

In der Elefantenrunde zur Wohnungsinitiative kreuzten die Parteichefs der Bundesratsparteien die Klingen. Die Sieger betonten dabei die Wichtigkeit des föderalen Systems.

Christelle Luisier (FDP) ist am Sonntag als Nachfolgerin von Jacqueline de Quattro in die Waadtländer Kantonsregierung gewählt worden. Die Stadtpräsidentin von Payerne schaffte die Wahl mit deutlichem Vorsprung. Einen Achtungserfolg erzielte die Klimabewegung.

Der Rosengartentunnel wird nicht realisiert werden. Es wird mit über 60 Prozent von der kantonalen Stimmbevölkerung abgelehnt.

Die Wohnbauförderung wird im gleichen Rahmen wie bisher weitergeführt. Die Initiative "Mehr bezahlbare Wohnungen" ist mit 57,1 Prozent Nein gescheitert. Die Westschweiz und die grossen Städte, die unter Wohnungsnot leiden, wurden überstimmt.

In der Schweiz ist es künftig strafbar, Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung zu diskriminieren. Das Stimmvolk hat am Sonntag die Erweiterung der Anti-Rassismus-Strafnorm deutlich gutgeheissen. Der Ja-Stimmen-Anteil lag bei 63,1 Prozent.

Der Kanton Bern sagt mit 53,5 Prozent Ja zum Bau eines Transitplatz für Fahrende. Während die Befürworter jubeln, sprechen die Gegner von einem «traurigen Tag».

Die Hundesteuer wird in Genf beibehalten. Die Genferinnen und Genfer haben am Sonntag die Abschaffung dieser Abgabe mit 67,3 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt.

Der Kanton Bern kann für 3,3 Millionen Franken einen Transitplatz für ausländische Fahrende im Seeland bauen. Die Stimmberechtigten haben den Kredit in einer Referendumsabstimmung angenommen.

Die Schaffhauser Stimmberechtigten wollen wissen, woher das Geld für Abstimmungs- und Wahlkämpfe stammt und welche Interessenbindungen Kandidierende haben. Die Stimmberechtigen haben die "Transparenzinitiative" der Juso angenommen.

Die bernische Exklave Clavaleyres darf zum Kanton Freiburg wechseln. Die Stimmberechtigten beider Kantone haben am Wochenende grünes Licht gegeben.

Die Initiative für günstigeren Wohnraum scheitert am Schweizer Föderalismus. Sie wollte lokale Probleme national lösen. Die Städte sind aber weiter gefordert – und die Hauseigentümer dürfen nicht übermütig werden.

Es war ein knappes Resultat: Der Kanton Schaffhausen spricht sich knapp für die Transparenz-Initiative der Juso aus. Damit müssen Politiker nun ihre Interessenbindungen offenlegen.

Im Kanton Neuenburg dürfen Jugendliche nicht an der Urne mitbestimmen. Die Neuenburgerinnen und Neuenburger lehnten am Sonntag eine Initiative zur Herabsetzung des Stimmrechtsalters von 18 auf 16 Jahre klar ab.

16-Jährige können bei kantonalen und kommunalen Vorlagen in Neuenburg auch weiterhin nicht abstimmen. Die Bevölkerung hat eine entsprechende Initiative deutlich abgelehnt.

Fast ein Viertel der Waadtländer Stimmenden wollte die 19-jährige Klimaaktivistin Juliette Vernier in die Regierung wählen. Gewonnen hat dennoch die etablierte FDP-Kandidatin Christelle Luisier.

In Schweizersholz bei Bischofszell (TG) drang ein Wolf in einen Schafsunterstand ein und tötete drei Tiere. Drei weitere Tiere mussten vom Wildhüter erlöst werden.