Ein IS-Kämpfer soll monatelang in Asylzentren des Bundes gelebt haben.
Die CVP-Fraktion will Regula Rytz nicht zur Wahl in den Bundesrat empfehlen. Es sei noch zu früh.
Fraktionschef Balthasar Glättli kritisiert die CVP, weil sie die grüne Kandidatin nicht anhören will.
Föhnsturm bringt Orkanböen, Holdener wird im Slalom Zweite und Federer wird Lateinamerika gefeiert – der Tag im Überblick.
Flavia Wasserfallen, Favoritin für das SP-Präsidium, gibt ihrer Partei einen Korb. Sie hofft, dass die neue Chefin weniger dominant ist als Christian Levrat.
Die Grünen haben sich bei der Bundesratswahl für eine Einerkandidatur mit Regula Rytz entschieden. Sie fordern die skeptischen Grünliberalen auf, jetzt Farbe zu bekennen.
Die drei bürgerlichen Mehrheitsparteien haben der grünen Kandidatur zu Unrecht den Stecker gezogen.
Links-Grün hat den Gleichstellungsauftrag erfüllt. Jetzt stehen SVP, FDP und CVP in der Pflicht.
Die Vizepräsidentin der Fraktion, Nadine Masshardt, will mit einer parlamentarischen Initiative die Regierung um zwei Mitglieder erweitern. Auch Bürgerliche hegen Sympathien dafür.
Rüstungsfirmen arbeiten an Waffen, die eigenständig Ziele anvisieren und Raketen steuern: vier Beispiele, die Gefahren und wo die Schweiz steht.
Die neue Mitte-Fraktion aus CVP, BDP und EVP wird nach der SVP- und der SP-Fraktion die drittgrösste im Nationalrat sein.
Regula Rytz soll für die Grünen in den Bundesrat. Die FDP, die einen Sitz abgeben soll, warnt vor «permanentem Wahlkampf» und empfiehlt den Gesamtbundesrat zur Wiederwahl.
Dem 67-jährigen Zürcher wurde vorgeworfen, er habe in der Affäre rund um den ehemaligen Badener Stadtammann Geri Müller auf illegale Weise mitgewirkt.
Ueli Maurer hat Wladimir Putin getroffen. Dieser liess ihn erst warten und bedankte sich dann für die «Briefträger»-Dienste.
Die Grünen wollen in den Bundesrat – mit Regula Rytz als Kandidatin. Ob sie eine Chance hat, hängt nun von der CVP und der GLP ab.
Das Tribunal hat sich mit zwei Entschädigungsbeschwerden befassen müssen. Es ist zu verschiedenen Urteilen gekommen.
Nach seiner Festnahme im Bundesasylzentrum Kreuzlingen TG sitzt ein Mann, der aus Syrien stammen soll, in Ausschaffungshaft. Er stand anfangs im Verdacht, Mitglied einer terroristischen Vereinigung zu sein.
Mehr als 2000 Personen haben in Lausanne am Samstag gegen Gewalt an Frauen protestiert. Zu Demonstrationen kam es auch in Neuenburg und Biel.
Am Wochenende zieht ein Föhnsturm über die Schweiz. Nördlich der Alpen gibt es Sturmböen mit über 150 km/h. Währenddessen fallen im Süden grosse Mengen Schnee.
Die Bundesratskandidatur der Grünen Regula Rytz hat einen weiteren Dämpfer erlitten. Die CVP-Fraktion hat entschieden, "dass wir Rytz nicht zum Hearing einladen und mehrheitlich auch nicht wählen werden", sagte Parteipräsident Gerhard Pfister gegenüber Radio SRF.
«Ich bin bereit» – mit diesen Worten kündete die Grünen-Präsidentin Regula Rytz am Donnerstag ihre Bundesratskandiatur an. In der SRF-«Arena» versuchte Moderator Sandro Brotz herauszufinden, wie gut ihre Chancen tatsächlich stehen. Viel schlauer ist er dabei nicht geworden – aber gelernt hat er Eines: Lügen tun sie wohl alle.
Ein heftiger Föhnsturm hat sich in der Nacht auf Samstag in der Schweiz bemerkbar gemacht. Nicht nur in den Bergen sondern auch in Alpentälern wurden dabei Orkanböen gemessen. Zudem herrschten in den Föhntälern teils milde Temperaturen.
Die Jugendkriminalität geht zurück. Das hat positive Folgen. Doch die ganz schweren Fälle nehmen zu. Über die Besonderheiten des Jugendstrafrechts.
Eine Umfrage zeigt, was junge Menschen am liebsten studieren – und wie es um ihre Jobchancen steht.
Mit ihm hat der Fall «Carlos» begonnen: Ex-Jugendanwalt Hansueli Gürber schildert zum ersten Mal seine Sicht auf den Skandal und erhebt einen schweren Vorwurf. Sein Vorgesetzter soll gelogen haben.
Über 400 ehemalige Parlamentarier haben ungehinderten Zugang zum Bundeshaus. Wie viele Lobbying betreiben, weiss niemand. Müssen ehemalige Ratsmitglieder bald ihre Interessen offenlegen?
Dem Egerkinger-Komitee gelang eine Sensation. Im November 2009 installierte das Schweizer Volk ein Minarett-Verbot. Bundesrat, Parlamentarier und Wirtschaftsvertreter warnten vor negativen Konsequenzen. Haben sich deren Befürchtungen bewahrheitet?
Die Grünen steigen definitiv mit Regula Rytz ins Bundesratsrennen. Doch der Wahlsiegerin fehlt die Unterstützung aus der Mitte. Die Grünliberalen fordern eine Auswahl und in der CVP regiert die Skepsis.
Bei der Suche nach der Nachfolge für SP-Präsident Christian Levrat hat eine der als Favoritinnen für das Amt gehandelten Nationalrätinnen abgewunken: Die Bernerin Flavia Wasserfallen will laut eigenen Angaben nicht SP-Präsidentin werden.
Die grüne Fraktion nominiert Regula Rytz als alleinige Bundesratskandidatin. Bisher lag der Fokus auf Ignazio Cassis. Sollte der grüne Angriff auf den Tessiner aber erfolglos bleiben, könnte auch der zweite FDP-Sitz ins Visier geraten.
Die Grünen erheben Anspruch auf einen Bundesratssitz und unterstützen die Kandidatur ihrer Präsidentin Regula Rytz für die Bundesratswahlen vom 11. Dezember. Der Angriff gilt dem ersten FDP-Sitz. Die FDP sieht keinen Grund für eine sofortige Änderung der Zauberformel.
Das Genfer Appellationsgericht hat einen Mann wegen Mordes an seiner betagten Nachbarin zu 20 Jahren Gefängnis und einer Verwahrung verurteilt. Die Richter bestätigten damit am Freitag die erstinstanzliche Strafe.
Die Journalistin Janina Findeisen reist im siebten Monat schwanger nach Syrien, um ihre Schulfreundin zu treffen. Doch kurz nach dem Treffen wird sie entführt. Im «TalkTäglich» erzählt sie von ihrer 351-tägigen Gefangenschaft im Kriegsgebiet und wie sie ihren Sohn in Gefangenschaft zur Welt brachte.
Ein Vorstoss im Parlament nimmt sich der Behördensprache an. Das ist vielleicht nicht lustig, aber dringend nötig.
Der Bieler Richter Nicolas Wuillemin hat es mit seinem Urteil im Fall Wigdorovits geschafft, beide Parteien zufriedenzustellen. Der Zürcher PR-Berater Sacha Wigdorovits sagte nach der Urteilsbekanntgabe vor Medienschaffenden, wichtig sei ihm der Freispruch im "zentralen Vorwurf" der Nötigung.
Hunderte von Tonnen scharfer Munition lagern bei Genf auf dem Seegrund. Das Kriegsmaterial wurde in den 1950er und 1960er Jahren von der Firma Hispano-Suiza (Schweiz) versenkt. Experten sind besorgt über ein mögliches Unfall- und Umweltrisiko.