Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Dienstag, 06. August 2019 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

In Teilen der Schweiz hat es am Dienstag kräftig gewittert. Laut dem Wetterdienst Meteonews zuckten rund 40'400 Blitze am Himmel. Zwei davon trafen Flugzeuge der Swiss, und in Schaffhausen kam es wegen Blitzeinschlägen zu Bränden. Verletzt wurde niemand.

Das 600 Tonnen schwere Leuchtturmschiff «Gannet 1954» wurde heute mit einem Spezialkran vom Rhein in an Land gehievt. Es soll ein Kulturraum werden.

Eric Stauffer sorgt mit seiner angekündigten Nationalratskandidatur für die BDP in Genf für Irritation. Laut der BDP Schweiz ist eine Aufnahme und damit eine Kandidatur Stauffers nach heutigem Wissenstand über dessen Positionierung "sehr fraglich".

Nach den sommerlichen Tagen haben sich am Dienstag über der Schweiz heftige Gewitter entladen. Dabei sorgten vor allem Blitze für Unruhe: So mussten beispielsweise zwei Maschinen der Swiss umkehren, nachdem sie von Blitzen getroffen worden waren.

Diverse National- und Ständeratskandidaten kompensieren ihren CO2-Ausstoss wegen Wahlkampffahrten mit freiwilligen Spenden. In der aktuellen politischen Grosswetterlage wolle niemand als Klimasünder gelten, sagt Politologe Georg Lutz.

Zwei Maschinen der Swiss sind am Dienstag von Blitzen getroffen worden und aus Sicherheitsgründen nach Zürich zurückgekehrt. Für die Passagiere bestand nach Angaben der Fluggesellschaft keine Gefahr.

In Graubünden hat sich am frühen Dienstagmorgen eine der grössten traditionellen Schafwanderungen der Schweiz abgespielt. 1500 Tiere wechselten hoch über dem Rheintal die Weiden vom Guschasattel unter dem 2560 Meter hohen Falknis hindurch ins Fläschertal.

Die Einbürgerungsbehörde Ingenbohl SZ hat die Sprachkenntnisse einer Frau beurteilt, obwohl sie nicht über die notwendigen Fachkenntnisse dafür verfügt. Das Bundesgericht hat deshalb eine Beschwerde der Frau gegen die Ablehnung ihres Einbürgerungsgesuchs gutgeheissen.

Im Kanton Bern kandidieren insgesamt 651 Personen auf 34 Listen für den Nationalrat. Der Frauenanteil beträgt 42,1 Prozent - so viel wie noch nie.

Er habe noch nie ein Problem gehabt, eine Kaderstelle zu besetzen, sagt Serge Gaillard. Der Direktor der Eidgenössischen Finanzverwaltung findet die Kaderlöhne zu hoch – und erntet Zustimmung bei bürgerlichen Finanzpolitikern.

Grossdietwil zeigt gegenüber sesshaften jungen Einwohnern Wertschätzung: Dietlerinnen und Dietler, die jünger als 30 sind und erstmals von zu Hause ausziehen, erhalten bar 1500 Franken in die Hand gedrückt, wenn sie in der Gemeinde eine Wohnung beziehen.

Heute Dienstag wird angefeuchtete und schwülwarme Luft zu uns ins Land transportiert, die Schauer- und Gewitterneigung ist so erhöht. Im AKW Beznau 1 kam es in der Nacht zu einer Schnellabschaltung.

Eigentlich wollte er die Eiweisse untersuchen, aus denen Zellen bestehen. Dabei entdeckte Friedrich Miescher vor 150 Jahren die DNA und stiess damit eine Revolution an, die allerdings sehr langsam ins Rollen kam.

Ein Blitz hat am frühen Dienstagmorgen in Schaffhausen einen Brand im Dachstock einer Villa ausgelöst. Der Blitz schlug in einen Turm der Villa ein, worauf der Turm zu brennen anfing.

In Soglio im Bergell GR sind am Montag ein 64-jähriger Landwirt und sein 16-jähriger Mitfahrer beim Absturz eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs verletzt worden. Der Jugendliche erlitt eine komplizierte Verletzung am Arm.

Der Direktor der Eidgenössischen Finanzverwaltung EFV, Serge Gaillard, hat die Löhne von Beamten kritisiert. In einem Interview mit den Tamedia-Zeitungen vom Dienstag sagte er, Kaderlöhne sollten nicht stärker steigen als die durchschnittlichen.

In einem Buch erhebt Ex-Bankenaufseher Daniel Zuberbühler Vorwürfe gegen Hans-Rudolf Merz. Dieser habe nach seinem Herzstillstand 2008 die Intensivstation verlassen wollen, um die UBS-Rettung zu verhindern. «Blödsinn», sagt der Alt-Bundesrat dazu.

Simon Teune ist Soziologe an der Technischen Universität Berlin und einer der Mitgründer des Instituts für Protest- und Bewegungsforschung. Im Interview sagt er, was die Klimabewegung schon erreicht hat - und was nicht.

Auf dem Papier ist die grünliberale Partei die ideale politische Kraft, um Antworten auf die Herausforderung des 21. Jahrhunderts zu finden. Doch warum wächst die Partei nicht schneller?

Über eine Woche lang befasst sich das Solothurner Obergericht mit Kuno W., der 2016 als "Richterbeisser" Schlagzeilen machte und schon länger als "Behördenschreck" gilt. Dieser wurde letztes Jahr, unter anderem wegen des Richterbisses, verurteilt. Dagegen reichte er Beschwerde ein. Nun folgt eine lang andauernde, von Provokation gespickte Gerichtsverhandlung.

Paul Zinniker lässt sich mit 60 frühzeitig pensionieren – in den vergangenen Jahren häuften sich die Skandale und Affären.

Der Bund plant ein weiteres Zentrum für potenziell gefährliche Asylsuchende – obwohl das bestehende kaum genutzt wird.

Auf dem Bözberg entsteht die erste unterirdische Hochspannungsleitung der Schweiz.

Europa hetzt Hunde auf Flüchtlinge, der Handelsstreit eskaliert, zwei Swiss-Flugzeuge vom Blitz getroffen – der Tag im Überblick.

Was geschah mit den 6,7 Millionen Euro? Vor der WM 2006 soll Schmiergeld geflossen sein.

Schweizer Autoimporteure müssen CO2-Bussen von 31 Millionen Franken für 2018 bezahlen. Diese Grafik zeigt, für welche Marken es besonders teuer wird.

Die schwedische Umweltaktivistin Greta Thunberg hat am «Smile for Future»-Gipfel in Lausanne Auskunft zur Klimabewegung gegeben.

In Freiburg fühlen sich manche Welsche und Deutschschweizer von den jeweils anderen bedroht. Wie es besser geht, zeigt die Stadt Biel.

Der Permafrost taut in immer höheren Lagen und lässt die Felsen bröckeln. Jetzt fordern Bergführer Massnahmen zum Schutz der Alpinisten.

Prominente Kantonalpolitiker halten nichts von der Kündigungsinitiative. Dabei hat die Partei sie als zentrales Wahlkampfvehikel lanciert.

Das Bundesgericht erkennt Sucht als Krankheit an. Im IV-Prozess wird diese neu wie eine psychische Erkrankungen geprüft.

Die Situation unter den afrikanischen Zuwanderern sei explosiv, sagt der eritreische Honorarkonsul Toni Locher.

Autos verursachen in der Schweiz die meisten Emissionen im Verkehr. Doch ausgerechnet hier herrscht bei der CO2-Kompensation Flaute.

Experten befürchten, dass Behandlungen bald nicht mehr angeboten werden können, weil sie zu teuer sind.