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Sonntag, 09. Juni 2019 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Während anderthalb Jahren sperren die SBB die Strecke am Ostufer des Zugersees. Die Fahrzeit in die Südschweiz verlängert sich für viele Reisende aus der Deutschschweiz. Eine Region profitiert jedoch von den Bauarbeiten.

Prominente Namen befördern Parteien in die Schlagzeilen. Für sie können Ego-Politiker Gold wert sein. Doch das Absturzrisiko ist gross, und die Quereinsteiger drohen die Stimmung in den eigenen Reihen zu verderben.

Der Bundesrat will Brüssel zu weiteren Gesprächen über das Rahmenabkommen bewegen. Grosse Hürde ist der Lohnschutz. Bei der Rechtsübernahme besteht Einigkeit.

Die Regierung fordert von Brüssel wenige Klarstellungen, um das institutionelle Abkommen zu unterzeichnen. Nun müssen sich die Gewerkschaften bei den roten Linien bewegen. Aber auch die EU ist gefragt.

Die EU-Kommission stuft den Entscheid der Schweiz zum Rahmenabkommen grundsätzlich positiv ein. Ob das für die Verlängerung der Börsenäquivalenz reicht, bleibt offen. Ausgeschlossen ist es aber nicht.

Immer wieder wandern einzelne junge Bärenmännchen aus dem Trentino in die Schweiz ein. Zur letzten Sichtung kam es am Samstag auf der Riederalp.

Verstörende und weniger verstörende Anekdoten aus dem Bundeshaus in Bern.

«Klug» und «schlau»: Der Bundesrat hat für seine Taktik und seinen Entscheid zum EU-Rahmenvertrag Lob bei den Zeitungskommentatoren eingeheimst. Nach der innenpolitischen Diskussion verfüge die Regierung gegenüber der EU über ein stärkeres Mandat als je zuvor.

Laut Pierre-Yves Maillard, Präsident des Gewerkschaftsbunds, hat sich das Verhältnis zum Bundesrat deutlich entspannt. An der Forderung, dass das Rahmenabkommen neu verhandelt werden muss, hält er fest.

Die Landesregierung unterzeichnet den Rahmenvertrag mit der EU vorerst nicht. Sie verlangt eine Klärung in drei Punkten, namentlich beim Lohnschutz, den staatlichen Beihilfen und der Unionsbürgerrichtlinie. Ausserdem bekräftigt sie ihr Nein zur Begrenzungsinitiative der SVP.

Die Regierung erhält viel Lob für ihre Position zum Rahmenabkommen. Die SVP spricht von einem Teilerfolg, der Gewerkschaftsbund von wichtigen Weichenstellungen.

Home-Schooling ist politisch unter Druck. Die privateste aller Privatschulen hat mit Misstrauen und Vorurteilen zu kämpfen. Dabei kann sie sehr erfolgreich sein.

Wer zahlt, befiehlt? Gerhard Pfister, Inhaber einer privaten Tagesschule, wehrt sich gegen ein verbreitetes Vorurteil. An staatlichen Schulen seien Eltern meist anspruchsvoller. Der Forderung der Elternlobby nach einer freien Schulwahl indes räumt er wenig Chancen ein.

Hunderte Privatschulen in der Schweiz unterrichtende Zehntausende Schülerinnen und Schüler. Im Kanton Zürich allein gibt es 172 private Kindergärten, Primar-, Sekundarschulen und Gymnasien. Die wichtigsten Fragen zur Übersicht.

Mittagstisch, Tagesschule, Flexibilität: Manchmal entscheiden sich Eltern aus überaus praktischen Überlegungen für eine Privatschule. Doch haben ihre Kinder gegenüber den Schülern an öffentlichen Einrichtungen wirklich einen Vorteil?

Die Schweiz unterscheidet zwischen meldepflichtigen, bewilligungspflichtigen und verbotenen Waffen. Mit der Teilrevision des Waffenrechts ändert sich die Klassierung einiger Waffen.

Pünktlich um 13 Uhr trafen sich heute in Zürich bei der Polyterrasse der ETH rund 10 000 Schüler trotz Regenwetter. Demonstriert wurde für einen besseren Klimaschutz.

Hunderte Schweizer Paare haben in den achtziger und neunziger Jahren ein Baby aus Sri Lanka adoptiert. Woher die Kinder kamen, wollte kaum jemand so genau wissen. Nun holt die Vergangenheit alle Beteiligten ein: die Kinder, die Behörden – und die Adoptiveltern.

Die kantonalen Wahlen der vergangenen Monate haben Erfolge für Grüne und GLP gebracht, die SVP hingegen musste Niederlagen einfahren. Setzt sich dieser Trend bei den Nationalratswahlen am 20. Oktober fort? Hier unser schweizweiter Überblick, den wir laufend aktualisieren.

Fast die Hälfte der 46 Ständeratsmitglieder wird bei den Wahlen im Oktober nicht mehr antreten. Ein Überblick zeigt, dass vor allem der SP Sitzverluste drohen. Viele prominente Politikerinnen streben den Sprung ins Stöckli an.

Karin Keller-Sutters Nachfolger im Ständerat heisst Benedikt Würth: Der sankt-gallische CVP-Regierungsrat rückt in den Ständerat nach. Er bleibt in der Stichwahl deutlich vor der Konkurrenz.

Im Zuge von «1968» startet die Schweizer Armee vor 50 Jahren eine Reform, die den Leerlauf beseitigen und die Ausbildung verbessern soll. Von konservativen Generälen bekämpft, gilt sie heute als Markstein der Militärgeschichte – ein Blick zurück.

In der Nacht auf den 1. Juni 1894 wird die Schweiz in die mitteleuropäische Zeitzone (MEZ) eingebunden. Der Entscheid des Bundesrats provoziert heftigen Widerstand – ein Blick zurück.

Lange haben Politik und Banken beste Beziehungen zum zairischen Despoten Mobutu gepflegt. Der Sturz des Kleptokraten im Mai 1997 setzt die eidgenössischen Behörden unter Zugzwang – ein Blick zurück.

Seinen Reichtum verdankt der Kunsthändler Pieter Menten Kriegsverbrechen. In den 1970er-Jahren wird seine dunkle Vergangenheit bekannt. Menten flüchtet in die Schweiz – aber der Bundesrat weist ihn später aus. Ein Blick zurück.

Er ist während Jahrzehnten der ungekrönte König im Kanton Obwalden: Die Landsgemeinde vom April 1982 bereitet der politischen Karriere von Jost Dillier ein jähes Ende – ein Blick zurück.

Ein nicht beachtetes Signal ist am 23. April 1924 Auslöser eines der schwersten Eisenbahnunglücke auf der Gotthardstrecke. Unter den 15 Toten befindet sich auch einer der profiliertesten Rechtsaussen-Politiker Deutschlands – ein Blick zurück.

Auf dem Flugplatz von Payerne (VD) sind in diesen Tagen Kampfjets zu sehen, die in der Schweiz sonst kaum in die Luft steigen. Die Schweizer Armee führt Testflüge durch, um den Nachfolger für die nicht mehr zeitgemässe F/A-18 zu finden.

Der amerikanische Aussenminister Mike Pompeo verweilt drei Tage in der Schweiz. Nach einem Besuch in Bern und Montreux trifft er sich am Sonntag in Bellinzona mit seinem Amtskollegen Ignazio Cassis, um über wichtige Themen der Nahost- und Rüstungspolitik zu sprechen.

Im Sommer 1946 überflogen amerikanische Bomber in friedlicher Mission die Schweiz: Sie machten Luftbilder. 73 Jahre später werden die Aufnahmen veröffentlicht. Sie zeigen ein einzigartiges Bild einer verschwundenen Schweizer Landschaft.

Die Innerrhoder Landsgemeinde wählt den abtretenden Landammann Daniel Fässler neu in den Ständerat. Die Landsgemeinde ist trotz kühlem Wetter gut besucht.

Die allgemeine Beschwerdebefugnis Dritter ist im öffentlichen Verfahrensrecht nicht geregelt. Gefordert ist deshalb die Rechtsprechung: Sie muss überzeugende Kriterien erarbeiten, an denen sich betroffene Drittpersonen wie Nachbarn, Konkurrenten oder Verkehrsteilnehmer orientieren können.

Die Schweiz und das Vereinigte Königreich suchen nach gemeinsamen Lösungen für die Zeit nach dem Brexit. Ein bilaterales Abkommen soll die künftigen Rechte und Pflichten regeln – etwa im Bereich der Migration.

Die Internetplattform Airbnb zur Vermittlung privater Unterkünfte erfreut sich steigender Beliebtheit – unter Nutzern wie Vermietern. Was man als Stockwerkeigentümer und potenzieller Vermieter beachten sollte.

Die Zürcher Bildungsdirektorin und EDK-Präsidentin Silvia Steiner kann verstehen, wenn Eltern besondere Ansprüche haben und sich deswegen für eine Privatschule entscheiden. Geld sei aber kein Vorteil, sagt Steiner – und verweist auf die hohe Qualität gerade der Zürcher Schulen.

Am Freitag diskutiert der Bundesrat über seine Antwort an Brüssel zum EU-Rahmenvertrag. Zwei Tage vorher hat er heimlich Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften vorinformiert. Dieses Treffen war auch als Symbol gedacht.

Eine 24-Jährige, die in die Schweiz geflüchtet ist, will hier ihr eigenes Unternehmen gründen. Unterstützung erhält sie von einem privaten Projekt. Dessen Ziel: Hochqualifizierte Flüchtlinge sollen sich nicht mit Hilfsjobs abfinden müssen.

Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.

Wie sich die Links-rechts-Positionierungen im Nationalrat seit dem letzten Jahr verändert haben und welche Politiker auffallen: Das interaktive Parlamentarier-Rating.

Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.

Der Verband berufstätiger Frauen beteiligt sich nicht am Frauenstreiktag. Trotzdem wollen die Business and Professional Women (BPW) diesen Tag dazu nutzen, um auf ihre Ziele aufmerksam zu machen.

Der neue Apostolische Administrator des Bistums Chur heisst Peter Bürcher. Der frühere Bischof von Island erzählt, wie er das Bistum Chur führen will - und was er von der Landeskirche hält.

In einer kurzen Audienz hat Papst Franziskus Peter Bürcher davon überzeugt, im Bistum Chur als Apostolischer Administrator zu wirken. Dieses Mandat ist nicht die erste überraschende Wendung im Leben des früheren Bischofs von Island.

Gegen Ende des Nutztierlebens wird das Tierwohl nicht überall gleich grossgeschrieben: Das bestätigt neuerdings der Bund. Probleme machen nicht etwa die grossen Schlachtbetriebe. Und Bio garantiert noch gar nichts.

SP-Parteichef Christian Levrat schlägt für die Schweiz einen ökologischen Investitionsplan für 12 Milliarden Franken jährlich mit privaten und öffentlichen Geldern vor. Dieser "echte Marshallplan" soll sich auf Solarenergie und Energieeffizienz konzentrieren.

Der Ökonom Boris Zürcher vom Seco erwartet trotz voller Freizügigkeit keine Zuwanderungswelle aus Osteuropa. Und er erklärt, wieso aus seiner Sicht die Flexibilität bei der Einwanderung dem Kontingentsystem überlegen ist.

Die jüngste Aktion des Aargauer SVP-Politikers zieht weitere Kreise. Nachdem die betroffene Lehrerin dem Unterricht fernblieb, verschafft eine Mutter ihrem Ärger Luft. Und erntet viel Zustimmung ...

Eine besondere Marschmusik ist am Samstag durch den Schwyzer Talkessel gezogen. Die "Sousiwanderung", ein Umzug von Bläsern des an der Fasnacht verbreiteten Sousaphons, fand zum zehnten Mal statt und hatte so viele Teilnehmer wie noch nie.

Schmilzt der Schnee auf den Pisten, kommt allerlei Weggeworfenes oder Verlorenes ans Tageslicht: Papier, Zigarettenstummel und Plastiktüten, aber auch Handys und Portemonnaies liegen auf den Wiesen. In mehreren Schweizer Skiorten finden deshalb Putzaktionen statt.

Der Bundesrat verkündete an der gestrigen Medienkonferenz sein «Ja, aber» zum Rahmenabkommen. Der Wochenkommentar.

Am Samstagmorgen hat sich auf der A2 bei Gurtnellen ein Selbstunfall ereignet. Eine Person wurde dabei verletzt. Vor dem Gotthard staute sich der Pfingstverkehr zwischen Altdorf und Göschenen zeitweise auf einer Länge von insgesamt 19 Kilometern.

Magdalena Martullo-Blocher stand in der «Arena╗ zur EU und zum Rahmenabkommen isoliert da. Und wurde zum Schluss sogar noch von einer Professorin zurechtgewiesen, welche Szenenapplaus erntete.

"Klug" und "schlau": Der Bundesrat hat für seine Taktik und seinen Entscheid zum EU-Rahmenvertrag Lob bei den Zeitungskommentatoren eingeheimst. Nach der innenpolitischen Diskussion verfüge die Regierung gegenüber der EU über ein stärkeres Mandat als je zuvor.

Bis im September muss der Untersuchungsbericht zum Bundesanwalt vorliegen – aber die Zeit wird knapp.

Mit seiner Video-Abrechnung brachte Rezo die deutsche CDU an die Grenzen. Wie reagieren hiesige Parteien auf das Phänomen?

Der SVP-Wirtschaftsminister soll darauf eingewirkt haben, dass das Staatssekretariat die Folgen des freien Personenverkehrs anders beurteilt.

Der ehemalige Cybercrime-Chef Thomas Walther berichtet von internen Machtkämpfen – so sei es auch zur berüchtigten Bärenjagd gekommen.