Die SVP vermeidet die direkte Konfrontation mit ihrem Bundesrat Ueli Maurer. Die Delegierten haben gestern auf Antrag der Parteileitung im thurgauischen Amriswil Stimmfreigabe zum Steuer-AHV-Paket beschlossen.
Die SVP Schweiz schickt deutliche Signale nach Brüssel: Sie will nichts von einem "EU-Unterwerfungsvertrag" wissen. Die Delegierten haben am Samstag in Amriswil einen Forderungskatalog verabschiedet. Für die AHV-Steuervorlage beschloss die SVP Stimmfreigabe.
Die SVP will nichts wissen von einem verschärften Waffenrecht. Die Delegierten haben am Samstag in Amriswil TG die Nein-Parole zur eidgenössischen Vorlage beschlossen.
Das Parlament will Homosexuelle besser vor Diskriminierung schützen. Die Gegner des neuen Gesetzes wittern einen Angriff auf die Meinungsfreiheit. Sie erzwingen jetzt wohl eine Abstimmung. Was den Schwulenverband Pink Cross gar nicht erfreut.
Eine 27-jährige Österreicherin hat in der Nacht auf Samstag bei Staad SG die Kontrolle über ihr Auto verloren. Sie geriet von der Strasse und raste bei einem Restaurant frontal in einen parkierten Reisecar. Dabei wurden Fahrerin und Beifahrerin "eher schwer verletzt".
13 Millionen für CS-Chef Tidjane Thiam, 14 Millionen für UBS-Boss Sergio Ermotti – Managerlöhne: Gier oder Neid? fragte die Arena unschuldig, wohlwissend, dass die Antwort, wie immer bei derartigen Fragestellungen, wohl irgendwo in der Mitte liegt.
Migros-Chef Fabrice Zumbrunnen spricht im Interview über den Kontakt zur Alt-Bundesrätin, rote Zahlen bei Galaxus und seine künftige Präsidentin.
Wie erneut die SP verlangen auch die Kantonsregierungen vom Bundesrat massive Nachbesserungen am Rahmenabkommen.
Dank viel Schnee und tollem Wetter sind die Bergbahnen so gut ausgelastet wie seit Jahren nicht mehr. Manche Bahn träumt bereits von alten Rekorden.
Das Nahrungsergänzungsmittel Kaex ist eine Erfolgsstory – nach Coop nimmt auch die Migros das Produkt ins Sortiment auf. Eine Behörde im Thurgau sieht das gar nicht gern.
Der Doyen intervenierte nach der Schlappe der Zürcher Kantonalpartei. Der Parteipräsident und sein Vize treten zurück.
Der Basler Youtube-Imam Ardian Elezi bezeichnet die Tat der 75-jährigen Frau als Terrorakt. Auf Nachfrage erklärt Elezi, weshalb er entgegen der gängigen Terrorismus-Definitionen dennoch von einem Terrorakt spricht.
Die Airline sorgt sich über sicherheitsrelevante Mängel bei der Wartung ihrer Flugzeuge im Ausland – nun muss sie reagieren.
Der Mobbingfall und seine Folgen: Die ETH Zürich will erstmals in ihrer 164-jährigen Geschichte eine Professorin entlassen. Die Astronomie-Dozentin wehrt sich, berichtet von Intrigen und Korruption an der renommiertesten Schule des Landes. Nun äussert sich ETH-Präsident Joël Mesot – und kündigt neue Untersuchungen an.
Eine Aargauerin aus bescheidenen Verhältnissen knackte im Oktober 2018 den Rekord-Jackpot bei Euro Millions. Sie will normal weiterleben.
Der Bund hält seine 38'000 Mitarbeiter an, möglichst wenig zu fliegen. Doch die Realität sieht anders aus. Während der Bund 2012 mit Flugreisen mindestens 17'200 Tonnen CO2-Emmissionen verursachte, waren es 2017 bereits 19'000 Tonnen.
Auch wenn die Schwebebahn auf den Säntis derzeit stillsteht: Es gibt um den 2502 Meter hohen Voralpengipfel viele weitere aussergewöhnlicher Orte, die man gesehen haben muss – vom Instagram-Spot über das Ofenloch bis zur Insel Helgoland.
Breel Embolo besitzt am Burgfelderplatz einen unscheinbaren Reihenblock mit zwölf Mietwohnungen – 3½-Zimmer, von der Lage und dem Standard eher im unteren Preissegment anzusiedeln. Die Wohnungen des Nati-Stürmers sollen nun generalsaniert werden. Die Mieter wehren sich.
Noch nicht mal drei Monate im Amt, ist sie bereits allgegenwärtig: Karin Keller-Sutter hat einen steilen Start hingelegt. Dabei bricht sie auch mit der traditionellen Zurückhaltung neuer Bundesräte.
Die Kantonsregierungen haben sich noch nicht auf eine abschliessende Position zum Rahmenabkommen mit der EU einigen können. Für eine Gesamtbereinigung sei es noch zu früh. Der Bundesrat müsse zuerst die innenpolitisch umstrittenen Punkte mit der EU bereinigen.
Die 24-jährige Deborah Bottmer will in die Schweizer Armee. Kämpfen möchte sie aber nicht. hat ihre Rekrutierung begleitet.
Die Partei heisst die Verknüpfung der Vorlagen nicht gut. Die Delegierten haben deutlich Stimmfreigabe zur AHV-Steuervorlage beschlossen.
SVP-Parteipräsident Albert Rösti präsentiert an der Delegiertenversammlung eine Erklärung für die Zürcher Wahlschlappe. Und malt ein düsteres Bild.
Homo-Diskriminierung soll bestraft werden. Dagegen wurden laut der EDU schon 44'000 beglaubigte Unterschriften gesammelt.
Nach drei Monaten im Amt macht die FDP-Bundesrätin eine Charmeoffensive nach links und eine Kampfansage gegen rechts: Die SVP-Begrenzungsinitiative zu bodigen, sei ihre «höchste Priorität».
Bei den Delegierten der Partei war der Zürcher Misserfolg kaum ein Thema. Dafür das Rahmenabkommen. Ob es die Leute interessiert, ist umstritten.
Wegen Sicherheitslücken nimmt die Post ihr System vom Netz. Elektronisch abstimmen ist in den vier betroffenen Kantonen bis auf weiteres nicht möglich.
Der Stromkonzern hat eine wichtige Nachrüstung im AKW Beznau jahrelang verschleppt. Die Aargauer Regierung sieht darin kein Problem.
Das System steht bei der Abstimmung vom 19. Mai in mehreren Kantonen nicht zur Verfügung.
Die neue Bundesrätin Karin Keller-Sutter zieht in den Kampf gegen die Begrenzungsinitiative der SVP.
Der Bundesrat soll zuerst Klärungen zum Rahmenabkommen mit der EU liefern, finden die Kantone. Auch die SP verlangt von ihm Antworten.
Immer mehr Schweizer erwerben einen höheren Bildungsabschluss. Dies wegen des sprunghaften Anstiegs des Frauenanteils.
Wie die Universität schicken auch Zürcher Schulen und Horte Ungeimpfte während einer Masernepidemie nach Hause. Für die Eltern geht das ins Geld.
Er wohnt im Wallis, arbeitet an der HTW Chur – an schönen Tagen pendelt Thorsten Merkle daher mit dem Flugzeug. Jetzt hagelt es Kritik.
Die Zürcher Kantonalsektion der Volkspartei zieht die Konsequenzen aus der Wahlschlappe vom vergangenen Sonntag.
Schweizer Schützen sträuben sich gegen die Übernahme der EU-Waffenrichtlinien. Und sorgen damit für Kopfschütteln.
Christoph Blocher interveniert: Die gesamte Zürcher SVP-Führung tritt zurück. Der Präsident äussert sich kritisch.