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Freitag, 29. März 2019 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Kantonsregierungen haben am Freitag ihre Wunschliste zu «Klärungen» über das vorgeschlagene EU-Rahmenabkommen vorgelegt. Ihre grösste Befürchtung ist die stärkere Einmischung der EU in die kantonale Steuerpolitik.

In Obwalden sind nur 9 Prozent der jungen Männer dienstuntauglich, im Wallis hingegen 32 Prozent. Schlüssige Erklärungen gibt es nicht. Laut einer Studie spielt auch die Gesinnung eine Rolle.

Für die Abstimmung vom 19. Mai steht das E-Voting-System der Post in vier Kantonen nicht zur Verfügung. Zu gross ist die Unsicherheit, nachdem bei der Analyse des Quellcodes verschiedene kritische Fehler gefunden worden sind.

Mit einer App belohnt die Krankenkasse Helsana ihre Kunden für einen gesunden Lebensstil. Dem Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten war dies ein Dorn im Auge. Er gelangte an das Bundesverwaltungsgericht, das ihm teilweise recht gibt.

Die Kantone empfehlen beide Abstimmungsvorlagen vom 19. Mai zur Annahme. Die AHV-Steuervorlage ist ihrer Ansicht nach ein ausgewogener Kompromiss.

«Chris the Swiss», der die Balkankriege thematisiert, hat den Schweizer Filmpreis gewonnen. Produziert wurde auch in Kroatien – unter offenbar schwierigen Bedingungen. Ein kroatischer Filmemacher berichtet von massiven Einschüchterungen.

Die jugendlichen Klima-Rebellen glauben, dass nur ein völlig anderes Wirtschaftssystem die Erderwärmung bremsen kann. Fundamentalopposition fühlt sich gut an, ist aber chancenlos. Wenn der Klimaschutz Wohlstand vernichtet, wird er keine Mehrheiten finden.

Unternehmen sammeln immer systematischer Daten über ihre Mitarbeiter. Die schwarzen Schafe unter ihnen ziehen daraus heimlich Rückschlüsse auf die Leistung einzelner Angestellter. Eine erste Studie zeigt nun, wie Schweizer Firmen Big Data nutzen.

Während die nationale Politik über das elektronische Abstimmen streitet, entstehen online neue Instrumente für die politische Mitbestimmung, etwa in der Stadtplanung. Sind solche Projekte bloss Spielereien von Nerds, oder bieten sie einen Mehrwert für die Demokratie?

Ein Volks-Nein zum Steuer-AHV-Paket brächte die Schweiz unter starken internationalen Druck. Im Vordergrund stünde dann wohl eine Minireform im Schnellzugstempo.

Der Bund soll im Rahmen der Berufsbildung auch die politische Bildung fördern. Das verlangt die Bildungskommission des Nationalrats. Die Schwesterkommission ist dagegen.

Hunderte Schweizer Paare haben in den achtziger und neunziger Jahren ein Baby aus Sri Lanka adoptiert. Woher die Kinder kamen, wollte kaum jemand so genau wissen. Nun holt die Vergangenheit alle Beteiligten ein: die Kinder, die Behörden – und die Adoptiveltern.

Tausende Schülerinnen und Schüler protestieren für mehr Klimaschutz. Und das nicht nur in Europa. Bereits im November 2018 fanden in Australien ähnliche Aktionen statt. Wie sich die Streiks in den letzten Monaten entwickelten, sehen Sie im Video.

Der Goldstandard hat über einen langen Zeitraum zu stabilen Preisen geführt. Doch über kürzere Zeiträume gesehen, waren die Wirtschafts- und Teuerungsschwankungen mit dem Goldstandard viel grösser als mit der heutigen Geldpolitik. Im Video erklären wir die Zusammenhänge.

Im Oktober wird das eidgenössische Parlament gewählt. Wer tritt in den Kantonen zurück? Wie sind die Aussichten für die Parteien? Hier unser Überblick, den wir laufend aktualisieren.

Fast die Hälfte der 46 Ständeratsmitglieder wird bei den Wahlen im Oktober nicht mehr antreten. Ein Überblick zeigt, dass vor allem der SP Sitzverluste drohen.

Die Klimadebatte und die bürgerlichen Sparprogramme müssten der SP und den Ökoparteien im Kanton Luzern eigentlich Auftrieb verleihen. Dennoch ist bei den Wahlen kein Linksrutsch zu erwarten.

Vor 50 Jahren verstörte Harald Szeemann die Schweiz mit der Ausstellung «When Attitudes Become Form». Sie propagierte ein radikal neues Kunstverständnis und zeigte Arbeiten von Beuys oder Serra. Heute ist sie ein Meilenstein der Kunstgeschichte – ein Blick zurück.

Im März 1963 wütet im Wintersportparadies Zermatt eine Typhusepidemie mit über 400 Erkrankten und drei Toten. Die Katastrophe bringt die Schweiz weltweit in Verruf – ein Blick zurück.

Ein Dokumentarfilm von Niklaus Meienberg lanciert 1976 eine monatelange Kontroverse über Schuld, Sühne und Staatsverantwortung im Zweiten Weltkrieg. Am Ende entscheidet der Bundesrat, was subventionierte Kultur zeigen darf und was nicht – ein Blick zurück.

Am 24. Februar 1970 traf eine riesige Lawine das Oberwalliser Dorf Reckingen. Die Katastrophe, die 30 Menschen in den Tod riss, wäre vermeidbar gewesen.

Er liebte die Berge und den Schneesport: Der britische Feldmarschall und Weltkriegsheld Bernard L. Montgomery kam regelmässig für Ferien ins Berner Oberland. Doch bei seinen Besuchen in der Schweiz ging es auch um Militärallianzen im Kalten Krieg – ein Blick zurück.

Ab dem 1. Februar 1979 dürfen die Schweizer Spitzendiplomaten Albert Weitnauer und Paul R. Jolles den Titel «Staatssekretär» verwenden. So erhalten sie im Ausland Zugang zu ebenbürtigen Verhandlungspartnern und entlasten den Bundesrat – ein Blick zurück.

Indonesien und Malaysia decken rund 90 Prozent des weltweiten Bedarfs an Palmöl ab. Doch die Arbeitsbedingungen auf den Grossplantagen sind hart, zudem zerstören diese die Umwelt und führen zu grossflächigen Brandrodungen und Umsiedlungen.

Heute hat in Basel mit dem Morgestraich um vier Uhr die Fasnacht begonnen. Dankbare Sujets lieferten die Interventionen gegenüber den Guggen «Mohrekopf» und «Negro-Rhygass», die bei Facebook als rassistisch gelten.

Am 1. März 1969 demonstrierten über 5000 Frauen und Männer in Bern für das Frauenstimmrecht. Zwei Jahre später wurde es schliesslich eingeführt.

Die Freisinnigen haben 1848 den Schweizer Bundesstaat begründet, sich aber erst 1894 zu einer nationalen Partei konstituiert. Bis zum Ende des Kalten Kriegs blieb die FDP die dominante Kraft im Land – einige Impressionen aus ihrer Geschichte.

Die Schweiz und das Vereinigte Königreich suchen nach gemeinsamen Lösungen für die Zeit nach dem Brexit. Ein bilaterales Abkommen soll die künftigen Rechte und Pflichten regeln – etwa im Bereich der Migration.

Die Internetplattform Airbnb zur Vermittlung privater Unterkünfte erfreut sich steigender Beliebtheit – unter Nutzern wie Vermietern. Was man als Stockwerkeigentümer und potenzieller Vermieter beachten sollte.

Mit der Einführung der neuen Mobilfunktechnologie 5G wird das Internet der Dinge, also die allumfassende Vernetzung, eine Tatsache. Das birgt Gefahren, deren sich Wirtschaft und Gesellschaft schnell bewusst werden müssen. Wie sich Unternehmen und der Staat besser vor Cyberattacken schützen können.

Das Rahmenabkommen gibt eine Richtung vor, die über kurz oder lang dazu führen könnte, dass nahezu die gesamte Schweizer Wirtschaft vom Beihilfenverbot der EU erfasst sein wird.

Alpiq-Chef Jens Alder sieht die Versorgungssicherheit der Schweiz gefährdet, wenn kein Stromabkommen mit der EU zustande kommt. Die Schweiz müsse den Strommarkt rasch vollständig öffnen und Bedingungen dafür schaffen, dass wieder in Kraftwerke im Inland investiert werde.

Ein radikaler Vorstoss aus dem Nationalrat findet unerwartet auch im Ständerat eine Mehrheit. Die Verfassung verbietet heute die Ausschaffung von Jihadisten, falls diesen Folter droht. Darüber soll sich die Schweiz hinwegsetzen.

Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.

Wie sich die Links-rechts-Positionierungen im Nationalrat seit dem letzten Jahr verändert haben und welche Politiker auffallen: Das interaktive Parlamentarier-Rating.

Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.

Noch nicht mal drei Monate im Amt, ist sie bereits allgegenwärtig: Karin Keller-Sutter hat einen steilen Start hingelegt. Dabei bricht sie auch mit der traditionellen Zurückhaltung neuer Bundesräte.

Die Kantonsregierungen haben sich noch nicht auf eine abschliessende Position zum Rahmenabkommen mit der EU einigen können. Für eine Gesamtbereinigung sei es noch zu früh. Der Bundesrat müsse zuerst die innenpolitisch umstrittenen Punkte mit der EU bereinigen.

Die SP hat keine gefestigte Haltung zum institutionellen Abkommen zwischen der Schweiz und der EU (Insta). Dafür hat sie zu viele offene Fragen. Nun verlangt sie Antworten vom Bundesrat.

Die ETH kommt nach der Mobbing-Affäre nicht zur Ruhe. Weil eine Professorin von Korruption an der Spitze spricht, untersucht die Elite-Universität die neuen Vorwürfe.

Noch nie seit der Armeereform XXI waren so viele junge Schweizer militärtauglich wie im vergangenen Jahr. Doch die Unterschiede zwischen den Kantonen sind frappant.

Nach der Wahlschlappe vom Sonntag tritt die gesamte Leitung der Zürcher SVP zurück. Nun ist ein Präsident gesucht, der die SVP wieder auf Kurs bringt. Doch wer?

Die neue FDP-Bundesrätin Karin Keller-Sutter hat am Freitag ihre Prioritäten aufgezeigt. Dazu gehöre der Kampf gegen die Begrenzungsinitiative der SVP. Ein Ja wäre laut der Justizministerin "der Schweizer Brexit".

Für die Abstimmungen vom 19. Mai steht das E-Voting-System der Post in vier Kantonen nicht zur Verfügung. Die Forschergruppe habe bei der Analyse des Quellcodes weitere "kritische Fehler" gefunden, teilten die Bundeskanzlei und die Post am Freitag mit.

Der Parteipräsident, die beiden Vizepräsidenten sowie die zwei Parteisekretäre treten von ihren Ämtern zurück.

Voraussetzung für eine Lehrstelle in einer Kita ist oft ein einjähriges, manchmal gar zweijähriges Praktikum. Ohne die günstigen Praktikantinnen würden die Lohnkosten und damit auch die Kitatarife deutlich ansteigen. Die Frage ist, wer dafür bezahlt.

Die Walliser Polizei vermutet defekte Kamine als mögliche Ursache von zwei Hausexplosionen in Vollèges und Grône in den vergangenen Wochen. Die Behörden warnen deshalb vor Kaminen eines bestimmten Bautyps.

Immer mehr Wintersportler tummeln sich abseits der Piste. Wie kommt es, dass die Zahl der Lawinentoten nicht zunimmt?

Der Krankenversicherer Helsana darf sein Bonusprogramm auch Kunden anbieten, die ausschliesslich eine Grundversicherung haben. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden. Gegen den Willen des Datenschutzbeauftragten.

In der Nacht auf Sonntag erfolgt in der Schweiz und den meisten europäischen Ländern die Umstellung auf Sommerzeit. Das EU-Parlament will der Zeitumstellung den Riegel schieben. Wie lange das jährlich zweimalige An-der-Uhr-Drehen noch praktiziert wird, ist offen.

Das Bildungsniveau der Schweizer Wohnbevölkerung ist 2018 weiter gestiegen. Mit 44,7 Prozent ist die Sekundarstufe II zwar immer noch der beliebteste Abschluss, aber mit 43,7 Prozent folgt die tertiäre Stufe - Uni oder höhere Berufsbildung - dicht dahinter.

Ein Westschweizer Sexportal, auf dem Sexarbeiterinnen ihre Dienste anbieten, wird von Bundesgeldern mitfinanziert. Das Portal will den Schutz von Prostituierten auch im Netz gewährleisten. Der EVP ist die Plattform ein Dorn im Auge.

Während Wirtschaftsverbände einen Kompromiss bekämpfen, zeigen sich die vermeintlichen Bösewichte aus der Rohstoffbranche gesprächsbereit.

1,1 Millionen Schweizer müssen mit Strassenlärm über dem Grenzwert leben. Neue Zahlen zeigen, dass insbesondere Kantone und Gemeinden bei den Lärmsanierungen meilenweit im Rückstand sind – trotz Investitionen in Milliardenhöhe.

Die neu eingesetzten Aufseher des Nachrichtendienstes haben ihren ersten Bericht publiziert.

Der Nachrichtendienst darf neuerdings Räume verwanzen, Telefone abhören und E-Mails mitlesen. Richterin Salome Zimmermann hat die Abhöraktionen ein Jahr lang überwacht. Jetzt zieht sie Bilanz.