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Sonntag, 10. März 2019 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nach dem Fasnachts-Auftritt einer Gruppe in weissen Kutten des rassistischen Ku-Klux-Klan hat die Kantonspolizei Schwyz alle beteiligten Personen ermittelt und einvernommen. Die zwölf 18- bis 30-jährigen Schweizer sind alle im Bezirk Schwyz wohnhaft.

Über 500 Frauen haben sich am Sonntag in Biel versammelt, um den Frauenstreik vom 14. Juni vorzubereiten. Sie forderten in ihrem Streikaufruf Lohngleichheit und eine Aufwertung der Frauenberufe.

Im Kanton St. Gallen hat CVP-Regierungsrat Benedikt Würth bei den Ersatzwahlen in den Ständerat das beste Resultat erzielt, gefolgt von der FDP-Kandidatin Susanne Vincenz-Stauffacher. Am 19. Mai kommt es zum zweiten Wahlgang.

Bei der Ständerats-Ersatzwahl für Karin Keller-Sutter (FDP) in St. Gallen kommt es am 19. Mai zum zweiten Wahlgang. Alle sieben Kandidierenden verpassten das absolute Mehr. Vorne liegt CVP-Regierungsrat Benedikt Würth. Die Wahlbeteiligung betrug 31,03 Prozent.

Das Sturmtief Eberhard hat am Sonntag im Flachland Windspitzen von über 100 km/h gebracht. In Pratteln BL wurden 117 km/h gemessen. Wie beim Sturm Bennet am Montag, handelt es sich bei Eberhard um einen "normalen" Frühlingssturm.

Mit einer eigenwilligen Aktion hat der Aargauer SVP-Nationalrat Luzi Stamm diese Woche für Aufsehen gesorgt: Er kaufte Kokain mit dem Ziel, der Drogen-Mafia in der Schweiz das Handwerk zu legen. Nun teilt der Aargauer Parteipräsident Thomas Burgherr mit, dass Stamm aus gesundheitlichen Gründen vorerst nicht mehr an der Frühjahrssession teilnehme.

Als «Schweizer National-Circus» ist der Zirkus Knie vor hundert Jahren ins Leben gerufen worden, hat Höhen und Tiefen erlebt – und überlebt. Warum die Familie Knie noch lange nicht ans Aufhören denkt.

Schon zwei Kantone haben die umstrittene Lernmethode «Schreiben nach Gehör» aus dem Verkehr gezogen. Ein SVP-Nationalrat setzt sich jetzt dafür ein, dass das System flächendeckend verboten wird.

100 Jahre lang machen die Knies schon Zirkus. Und das nur, weil sich ein österreichischer Medizinstudent einst unglücklich in eine Kunstreiterin verliebte.

Für den neuen, ultraschnellen 5G-Standard müssen die Sendeanlagen aufgerüstet werden. Die Betreiber bedienten sich dabei illegaler Tricks, kritisieren Elektrosmog-Gegner. Jetzt soll die Politik reagieren.

Jugendbanden machen Stress in Klassenzimmern und prügeln sich in Einkaufszentren. Das löste diese Woche einen medialen Hype aus. Was steckt dahinter? Eine Spurensuche in der Welt der Teenager.

Philipp Müller ist massgeblich für den Mentalitätswechsel der FDP bezüglich des Rahmenabkommens mit der EU verantwortlich. Er erklärt, wieso sich ein unemotionaler Blick in die Vertragsdetails lohnt. Die EU werde in jedem Fall Druck machen, dass die Schweiz die Unionsbürgerrichtlinie übernimmt, sagt der ehemalige FDP-Präsident. Im Interview legt er die Argumente dar, mit denen er seine Partei vom institutionellen Rahmenabkommen überzeugte.

Eine neue Studie fördert einen Erziehungsröstigraben ans Licht. Ob Ohrfeigen, ins Zimmer einsperren oder anschreien: Westschweizer Eltern setzen öfter auf brachiale Methoden. Wie lässt sich das erklären?

Der Entscheid des Bundesrats, Zielvorgaben für die Kostenentwicklung im Gesundheitswesen festzulegen, gleicht einer kleinen Kriegserklärung an die Branche.

Die neue Schweizer Justizministerin Karin Keller-Sutter hat im Brexit-Streit vor einer erhöhten Terrorgefahr für die Schweiz gewarnt. Sie kritisierte in einem Interview die EU-Kommission für die harte Haltung, britische Fahndungsdaten über Nacht löschen zu wollen.

In der Zürcher Innenstadt hat am Samstag eine unbewilligte Demonstration für Frauenrechte stattgefunden. Laut Polizeiangaben nahmen an der Kundgebung und dem Demonstrationszug mehrere hundert Personen, vorwiegend Frauen, teil.

In Genf haben rund hundert Personen am Samstag vor dem Palais Wilson am Seeufer, dem Sitz des Uno-Hochkommissariats für Menschenrechte, demonstriert. Sie forderten freie Wahlen in Algerien.

Stolze Thurgauer Feuerwehr: Die Gemeinde Märstetten besitzt ein schweizweit einzigartiges Feuerwehrauto.

Die Zahl der Austritte erreichte 2018 bei den Katholiken in manchen Regionen Höchstwerte. Kirchenleute machen dafür die sexuellen Übergriffe verantwortlich – aber nicht nur.

Trotz Postauto-Skandal und Gewinneinbruch stiegen die Löhne der Konzernleitung der Post im vergangenen Jahr. Parlamentarier sind entrüstet.

Die SP bietet nun Hand zu Lösungen in der Europapolitik, doch die Skepsis bleibt: Zum vorliegenden Vertrag könne man weder Ja noch Nein, sondern eigentlich nur «aber» sagen, findet Parteichef Christian Levrat.

Die Eskapaden des SVP-Nationalrats Luzi Stamm sind ein Reputationsrisiko. Ein Vorstandsmitglied reichte wegen den Aktionen Stamms am Freitag seinen sofortigen Rücktritt aus des der Auns ein.

Adrian Amstutz hat oft Hunger. Das teilte er diese Woche dem Parlament mit. Parteikollege Heinz Brand will nun reagieren – und die Frau von Adrian Amstutz über den Missstand informieren. Diese und weitere Randnotizen aus Bern.

Mit einer «Zielvorgabe» will der Bundesrat das Kostenbewusstsein der Ärzte und Spitäler stärken. Die Umstellung wäre fundamental, doch von den Krankenkassen kommen inzwischen erste positive Signale.

Der Bundesrat betritt mit seinem Grundsatzentscheid für ein Globalbudget im Gesundheitswesen Neuland. Doch entscheidend wird das Kleingedruckte sein.

Für den Bundesrat haben die Sicherheit der Schweiz und der Schutz der Bevölkerung oberste Priorität. Er will IS-Kämpfern die Einreise nicht verbieten, ist aber gegen die aktive Rückführung. Diese könne nur für Minderjährige geprüft werden.

Der Genfer Kevin Z. wird in Marokko mit dem Mord an zwei skandinavischen Touristinnen in Verbindung gebracht – jetzt haben die Behörden reagiert.

Das Bundesamt für Polizei (Fedpol) weitet das Verwaltungsstrafverfahren zu den Subventionstricksereien bei Postauto auf eine dritte Person aus. Im Fokus steht Pascal Koradi, der frühere Finanzchef des Post-Konzerns.

Hunderte Schweizer Paare haben in den achtziger und neunziger Jahren ein Baby aus Sri Lanka adoptiert. Woher die Kinder kamen, wollte kaum jemand so genau wissen. Nun holt die Vergangenheit alle Beteiligten ein: die Kinder, die Behörden – und die Adoptiveltern.

Tausende Schülerinnen und Schüler protestieren für mehr Klimaschutz. Und das nicht nur in Europa. Bereits im November 2018 fanden in Australien ähnliche Aktionen statt. Wie sich die Streiks in den letzten Monaten entwickelten, sehen Sie im Video.

Der Goldstandard hat über einen langen Zeitraum zu stabilen Preisen geführt. Doch über kürzere Zeiträume gesehen, waren die Wirtschafts- und Teuerungsschwankungen mit dem Goldstandard viel grösser als mit der heutigen Geldpolitik. Im Video erklären wir die Zusammenhänge.

Im Oktober wird das eidgenössische Parlament gewählt. Wer tritt in den Kantonen zurück? Wie sind die Aussichten für die Parteien? Hier unser Überblick über die einzelnen Kantone, den wir laufend aktualisieren.

Fast die Hälfte der 46 Ständeratsmitglieder wird bei den Wahlen im Oktober nicht mehr antreten. Ein Überblick zeigt, dass vor allem der SP Sitzverluste drohen.

Frauen sind im Parlament stark unterrepräsentiert. Mehrere Kantone haben noch nie eine Frau nach Bundesbern geschickt. Eine überparteiliche Bewegung will Abhilfe schaffen. Mit dabei: eine engagierte SVP-Nationalrätin.

Ein Dokumentarfilm von Niklaus Meienberg lanciert 1976 eine monatelange Kontroverse über Schuld, Sühne und Staatsverantwortung im Zweiten Weltkrieg. Am Ende entscheidet der Bundesrat, was subventionierte Kultur zeigen darf und was nicht – ein Blick zurück.

Am 24. Februar 1970 traf eine riesige Lawine das Oberwalliser Dorf Reckingen. Die Katastrophe, die 30 Menschen in den Tod riss, wäre vermeidbar gewesen.

Er liebte die Berge und den Schneesport: Der britische Feldmarschall und Weltkriegsheld Bernard L. Montgomery kam regelmässig für Ferien ins Berner Oberland. Doch bei seinen Besuchen in der Schweiz ging es auch um Militärallianzen im Kalten Krieg – ein Blick zurück.

Ab dem 1. Februar 1979 dürfen die Schweizer Spitzendiplomaten Albert Weitnauer und Paul R. Jolles den Titel «Staatssekretär» verwenden. So erhalten sie im Ausland Zugang zu ebenbürtigen Verhandlungspartnern und entlasten den Bundesrat – ein Blick zurück.

Er ist einer der schauerlichsten Fälle der schweizerischen Kriminalgeschichte: 1966 bringen religiöse Fanatiker auf bestialische Weise eine 17-Jährige um, die angeblich «vom Teufel besessen» ist. Drei Jahre später wird ihnen der Prozess gemacht – ein Blick zurück.

Um 70 politische Gefangene freizupressen, entführen brasilianische Stadtguerilleros den Schweizer Diplomaten Giovanni Enrico Bucher. Nach 40 Tagen endet im Januar 1971 der Nervenkrieg – ein Blick zurück.

Am 1. März 1969 demonstrierten über 5000 Frauen und Männer in Bern für das Frauenstimmrecht. Zwei Jahre später wurde es schliesslich eingeführt.

Die Freisinnigen haben 1848 den Schweizer Bundesstaat begründet, sich aber erst 1894 zu einer nationalen Partei konstituiert. Bis zum Ende des Kalten Kriegs blieb die FDP die dominante Kraft im Land – einige Impressionen aus ihrer Geschichte.

Im Skigebiet von Crans-Montana im Kanton Wallis hat am Dienstag eine Lawine mehrere Personen mitgerissen. In der Region galt eine mässige Lawinengefahr.

Vor 50 Jahren attackierte eine palästinensische Kommandogruppe ein Flugzeug der El Al. Ein israelischer Sicherheitsmann schoss zurück. Auf beiden Seiten gab es einen Toten. Plötzlich stand die Schweiz inmitten des Nahostkonflikts.

Mit der Einführung der neuen Mobilfunktechnologie 5G wird das Internet der Dinge, also die allumfassende Vernetzung, eine Tatsache. Das birgt Gefahren, deren sich Wirtschaft und Gesellschaft schnell bewusst werden müssen. Wie sich Unternehmen und der Staat besser vor Cyberattacken schützen können.

Wer in einem Eigenheim wohnt, muss den Eigenmietwert als Einkommen versteuern. Nun debattiert die Politik darüber, ihn abzuschaffen. Ein Systemwechsel würde die interkantonalen Besteuerungsgrundsätze beeinflussen.

In wenigen Jahren hat sich die Finanzierung von Zivilprozessen in der Schweiz etabliert. Künftig sollen die Gerichte dazu verpflichtet werden, klagende Parteien auf dieses Instrument hinzuweisen.

Die direkte Demokratie stärkt die Position der Schweiz zur EU. Die Schweiz sollte die Mitwirkung aber zumindest informell öffnen, nicht bloss für die Bundesverwaltung, sondern auch für das Parlament, die Kantone und Private.

Beim Ausbau des Schienennetzes herrscht im Ständerat seltene Harmonie. Die kleine Kammer hat das Budget für den nächsten Ausbau auf 12,8 Milliarden Franken aufgestockt – und weitere Forderungen gestellt.

Die Jugendanwältinnen Alexandra Ott Müller und Carola Schill Merkli haben den schweizweit ersten Prozess gegen IS-Rückkehrer geführt. Sie sagen, welche Lehren sie aus dem Fall ziehen und weshalb radikale Jugendliche zu Hause oft verwöhnt werden.

Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.

Wie sich die Links-rechts-Positionierungen im Nationalrat seit dem letzten Jahr verändert haben und welche Politiker auffallen: Das interaktive Parlamentarier-Rating.

Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.