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Montag, 25. Februar 2019 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im 2022 soll das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) mir rund 300'000 Besuchern in Pratteln stattfinden. Ein temporäres Festgelände mit einer Arena mit 47'000 Plätzen wird auf einem Landwirtschafsgebiet erstellt.

Uriella – Oberhaupt der Sekte Fiat Lux – nannte sich das Sprachrohr Gottes. Nun ist sie 90-jährig gestorben. Autor Beat Kraushaar hat Uriella mehrmals getroffen – ein Nachruf.

Der ehemalige Astronaut und Militärpilot Claude Nicollier soll die Beschaffungspläne der Luftwaffe unter die Lupe nehmen. Verteidigungsministerin Viola Amherd hat ihn beauftragt, eine Zweitmeinung zum Expertenbericht "Luftverteidigung der Zukunft" abzugeben.

Nach dem Brexit behalten Schweizer Staatsangehörige in Grossbritannien und britische Staatsangehörige in der Schweiz ihre Rechte. Staatssekretär Mario Gattiker und sein britischer Amtskollege Christopher Heaton-Harris haben am Montag ein Abkommen dazu unterzeichnet.

Cédric Waldburger besitzt exakt 64 Dinge. Der 30-Jährige ist Minimalist. Wie das ist und was er sich trotz allem gönnt, verrät er watson in der neuen Serie «Gesicht des Verzichts».

Mit rund 300'000 Besuchern soll 2022 das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) in Pratteln steigen. Auf Landwirtschaftsgebiet wird dazu ein temporäres Festgelände mit einer Arena mit 47'000 Plätzen erstellt.

Die Kosten eines Neins am 19. Mai bei der Abstimmung zur Übernahme der EU-Waffenrichtlinie könnte ein Schlüsselargument sein. Die genannten Kosten sind sehr unterschiedlich. Der Bund hat sich mit elf Milliarden Franken zuerst für die höchste Zahl entschieden.

Die Gegner des revidierten Waffengesetzes werfen Justizministerin Karin Keller-Sutter vor, Unwahrheiten zu verbreiten. Ein Ja laufe auf eine Entwaffnung der Bürger hinaus, sagen sie.

Als erste Schweizer Stadt will Bern einen "Sauberkeitsrappen" einführen. Er soll dafür sorgen, dass die Entsorgung von Abfall im öffentlichen Raum künftig von den Verursachern mitfinanziert wird.

Bundesrat Ignazio Cassis hat die Weltgemeinschaft dazu aufgefordert, sich weiterhin für die Freiheit einzusetzen. Dies sagte er vor dem Uno-Menschenrechtsrat am Montag in Genf - 100 Jahre nach der Gründung des Völkerbunds, der Vorläuferorganisation der Uno.

Ein uniformierter Offizier der Armee hat sich verbotenerweise öffentlich für die Übernahme der EU-Waffenrichtlinie engagiert, über die am 19. Mai abgestimmt wird. "Dieses Verhalten ist strafbar", sagte Armeesprecher Daniel Reist der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

Die Bauarbeiten für die neue Dreiseilumlaufbahn zwischen dem Klein Matterhorn und der Testa Grigia in Italien können beginnen. Die Stiftung für Landschaftsschutz Schweiz hat ihre Einsprache gegen das Projekt zurückgezogen.

Im Glarnerland ist wieder ein Wolf nachgewiesen worden. Das Tier tappte vergangene Woche in Filzbach auf Gebiet der Gemeinde Glarus Nord in eine Fotofalle. Die Falle war von einer Privatperson an einem gerissenen Reh aufgestellt worden.

Gut vierzig Jahre lang sorgte die Geistheilerin und Fiat-Lux-Gründerin für beste Unterhaltung. Am 24. Februar 2019 haben Engel oder Ufos die 90-Jährige in eine andere Dimension gebracht.

Erika Hedwig Bertschinger-Eicke ist tot: Die unter dem Namen Uriella bekannte Fiat-Lux-Sektenführerin Uriella ist wenige Tage nach ihrem 90. Geburtstag im Schwarzwald gestorben, wie der Bürgermeister von Ibach bestätigt.

Mit den meisten Herkunftsländern der Flüchtlinge funktioniert die Zusammenarbeit sehr gut. Doch nicht mit allen.

Daniel Luggen, der Tourismusdirektor von Zermatt, spricht im Interview über die Gefahr von Lawinen, geschicktes Marketing und Nachhaltigkeit trotz Heliskiing.

Freisinnige stellen sich hinter den mit der EU ausgehandelten Vertrag. Auch wenn dieser nicht ihrem Wunsch entspricht. Der Aargauer Ständerat Philipp Müller lobt die Schweizer Unterhändler für ihre Arbeit.

Daniela Widmer (35) war acht Monate in der Gewalt der Taliban. Heute engagiert sie sich als Frau Gemeindeammann von Bellikon in der Lokalpolitik – und sagt: «Die Entführung gehört zu mir.»

Ein Algerier hintertreibt seine Ausschaffung – auch mithilfe seines Heimatlandes, das ihn zwar als Staatsbürger anerkennt, ihm aber keine Reisepapiere ausstellt. Nicht nur in diesem Fall sind die Schweizer Behörden machtlos.

Nach Uriellas Tod könnte sich der Orden Fiat Lux auflösen, sagt Sektenexperte Georg O. Schmid. Eine Art Nachfolgerin gebe es aber.

Der bisher einzige Schweizer im Weltraum wird die neue VBS-Chefin unterstützen und seine Meinung einbringen.

Laut Justizministerin ist die Umsetzung der EU-Waffenrichtlinie mit geringfügigen Änderungen verbunden. Das stimmt nicht, kritisieren die Gegner.

Die Bernerin Daniela Widmer war über acht Monate lang eine Geisel der Taliban. Nun ist sie Frau Gemeindeammann in Bellikon AG.

Die Schweiz verfolge die Lage «Stunde um Stunde», so Aussenminister Cassis. Und suche nach Möglichkeiten, eine Eskalation der Situation zu verhindern.

Parlamentarier von links bis zur FDP möchten das Klima besser schützen. Doch der Nationalrat wird bald einen kräftigen Autobahnausbau beschliessen.

Im Zuge der Spesenaffäre um die Universität St. Gallen publizierte eine Zeitung Einzelheiten aus dem Revisionsbericht – und soll damit das Amtsgeheimnis verletzt haben.

Am Montag hat der öffentliche Test der elektronischen Stimmabgabe gestartet. Über 2500 Experten überprüfen das umstrittene System nach Sicherheitsproblemen.

Ein Weltkonzern verkauft sein geistiges Eigentum ins Ausland – wo es plötzlich viel mehr wert ist. Dann greift die Steuerverwaltung an.

Die FDP Schweiz stellt sich klar hinter das Abkommen mit der EU. Das freut die Arbeitgeber. Und erzürnt die Gewerkschaften.

Viola Amherd ortet bei einem hohen Luftwaffenoffizier «Verbandelungen». Nun lässt sie alle Offiziere überprüfen.

Die Partei lanciert ein Onlinetool für Referenden und Initativen. Und hofft, mit den Wählerdaten gezielter Kampagnen führen zu können.

Die FDP-Fraktion sagt Ja zum Rahmenabkommen mit der EU, um den bilateralen Weg fortführen zu können, fordert jedoch Konkretisierungen.

Der Staat profitiert von Whistleblowern und journalistischer Arbeit. Umso stossender sind der fehlende Schutz und Respekt.

Die Partei fordert Nachverhandlungen des Rahmenabkommens – und will dafür der EU in Steuerfragen entgegenkommen.

Wenn eine Lawine auf eine Piste niedegehe wie in Crans Montana, sei das «das Schlimmste, was es gibt», sagt Berno Stoffel.