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Mittwoch, 20. Februar 2019 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Lawinenunglück vom Dienstag ist in der Walliser Skidestination auch am Tag danach omnipräsent. Skifahrer fühlen mit, weil sie selbst hätten betroffen sein können. Und einer ist dank einem Handy-Video berühmt geworden.

Der Skisport ist ein Massenvergnügen – und die Besucher müssen davon ausgehen können, dass ihre Sicherheit auf der Piste gewährleistet ist.

Bruno Huggler, der Tourismusdirektor von Crans-Montana, blickt am Tag nach dem Lawinenunglück auf die Ereignisse zurück. Negative Auswirkungen auf die Gästezahlen befürchtet er nicht.

Der Bundesrat ist einverstanden damit, dass Sozialminister Alain Berset die anstehende AHV-Reform später präsentiert. Rentenalter 65 für Frauen hat in der Vernehmlassung eine Mehrheit gefunden.

Mit Unterstützung der bürgerlichen Parteien setzt das Kantonsparlament ein Zeichen für die Bekämpfung der Erderwärmung – fragt sich bloss, mit welcher Wirkung.

Mit der Armeebotschaft 2019 beantragt der Bundesrat dem Parlament gut 2 Milliarden Franken. Das Rüstungsprogramm allein macht 861 Millionen Franken aus. Schwerpunkte sind Aufklärung und Logistik.

Der Bundesrat will, dass weniger Personen Zivildienst anstelle von Militärdienst leisten. Der Wechsel von der Armee in den Zivildienst soll erschwert werden.

Der Bundesrat will mit einer neuen Stiftung und einer neuen Strategie die Schweiz und vor allem das internationale Genf als Zentrum der multilateralen Diplomatie stärken. Dazu beantragt er beim Parlament 111,8 Millionen Franken für die nächsten drei Jahre.

Die Sicherheitsanforderungen an Bahnbetreiber seien sehr hoch, erklärt Fritz Anthamatten, Präsident der Kommission Rechtsfragen auf Schneesportabfahrten. Bei zwei früheren Lawinenunglücken wurden der Direktor der Bergbahn und der Pistenchef verurteilt.

Ab Mittwoch wird in den Räumlichkeiten des Bundesstrafgerichts in Bellinzona ein aussergewöhnlicher Fall verhandelt: Der Tessiner Johan Cosar, der von Anfang 2013 bis 2015 in Syrien gegen die Terrormiliz IS kämpfte, muss sich wegen fremden Militärdiensts verantworten.

Hunderte Schweizer Paare haben in den achtziger und neunziger Jahren ein Baby aus Sri Lanka adoptiert. Woher die Kinder kamen, wollte kaum jemand so genau wissen. Nun holt die Vergangenheit alle Beteiligten ein: die Kinder, die Behörden – und die Adoptiveltern.

Tausende Schülerinnen und Schüler protestieren für mehr Klimaschutz. Und das nicht nur in Europa. Bereits im November 2018 fanden in Australien ähnliche Aktionen statt. Wie sich die Streiks in den letzten Monaten entwickelten, sehen Sie im Video.

Der Goldstandard hat über einen langen Zeitraum zu stabilen Preisen geführt. Doch über kürzere Zeiträume gesehen, waren die Wirtschafts- und Teuerungsschwankungen mit dem Goldstandard viel grösser als mit der heutigen Geldpolitik. Im Video erklären wir die Zusammenhänge.

Fast die Hälfte der 46 Ständeratsmitglieder wird bei den Wahlen im Oktober nicht mehr antreten. Ein Überblick zeigt, dass vor allem der SP Sitzverluste drohen.

Die SVP könnte im Nationalrat zur Verliererin werden – der SP drohen Sitzverluste im Ständerat. In vielen Kantonen wird daher erbittert um jedes einzelne Mandat gekämpft.

Ein Regierungsrat mit Alkoholproblemen, neue Präsidenten im Jahresrhythmus und Dutzende Parteiaustritte – die SVP Neuenburg eilte jüngst von Eklat zu Eklat. Nun muss die Partei die Frist erstrecken, weil sich für die Wahlen zu wenig Kandidaten gemeldet haben.

Er liebte die Berge und den Schneesport: Der britische Feldmarschall und Weltkriegsheld Bernard L. Montgomery kam regelmässig für Ferien ins Berner Oberland. Doch bei seinen Besuchen in der Schweiz ging es auch um Militärallianzen im Kalten Krieg – ein Blick zurück.

Ab dem 1. Februar 1979 dürfen die Schweizer Spitzendiplomaten Albert Weitnauer und Paul R. Jolles den Titel «Staatssekretär» verwenden. So erhalten sie im Ausland Zugang zu ebenbürtigen Verhandlungspartnern und entlasten den Bundesrat – ein Blick zurück.

Er ist einer der schauerlichsten Fälle der schweizerischen Kriminalgeschichte: 1966 bringen religiöse Fanatiker auf bestialische Weise eine 17-Jährige um, die angeblich «vom Teufel besessen» ist. Drei Jahre später wird ihnen der Prozess gemacht – ein Blick zurück.

Um 70 politische Gefangene freizupressen, entführen brasilianische Stadtguerilleros den Schweizer Diplomaten Giovanni Enrico Bucher. Nach 40 Tagen endet im Januar 1971 der Nervenkrieg – ein Blick zurück.

Er war ein Faschist, der sich gerne mit den Morden an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht brüstete. Dennoch lebte der Deutsche Waldemar Pabst jahrelang unbehelligt in der Schweiz – einflussreichen «Göttis» sei Dank.

Am 28. Dezember 1908 forderte ein Erdbeben in Messina und Reggio di Calabria eine enorme Zahl von Opfern. In der Schweiz wurde daraufhin erstmals eine grosse Aktion der Not- und Wiederaufbauhilfe lanciert – ein Blick zurück.

Im Skigebiet von Crans-Montana im Kanton Wallis hat am Dienstag eine Lawine mehrere Personen mitgerissen. In der Region galt eine mässige Lawinengefahr.

Vor 50 Jahren attackierte eine palästinensische Kommandogruppe ein Flugzeug der El Al. Ein israelischer Sicherheitsmann schoss zurück. Auf beiden Seiten gab es einen Toten. Plötzlich stand die Schweiz inmitten des Nahostkonflikts.

Am Freitag öffnet die Muba ihre Tore nach 102 Jahren zum letzten Mal. Bilder aus hundert Jahren zeigen, wie sich die einst grösste und wichtigste Warenmesse gewandelt hat.

Die Klimastreik-Bewegung wächst: In zahlreichen Schweizer Städten haben am Samstag neben Tausenden Schülerinnen und Schülern auch ihre Eltern, Grosseltern und andere Sympathisanten für mehr Klimaschutz demonstriert.

Wer in einem Eigenheim wohnt, muss den Eigenmietwert als Einkommen versteuern. Nun debattiert die Politik darüber, ihn abzuschaffen. Ein Systemwechsel würde die interkantonalen Besteuerungsgrundsätze beeinflussen.

In wenigen Jahren hat sich die Finanzierung von Zivilprozessen in der Schweiz etabliert. Künftig sollen die Gerichte dazu verpflichtet werden, klagende Parteien auf dieses Instrument hinzuweisen.

Seit Mai ist die neue Datenschutzgrundverordnung der EU in Kraft. Die Bestimmungen betreffen auch Schweizer Unternehmen, etwa wenn sie Whatsapp als Kommunikationsmittel nutzen.

Das Verursacherprinzip muss durchgesetzt werden. Der Atomstrom soll seine Kosten von morgen tragen, solange die Kernkraftwerke noch laufen.

Sind Bahnhofareale Teil des gewöhnlichen Detailhandels oder Sonderwirtschaftszonen? Je nachdem, wie die Antwort ausfällt, wird man das Ausschreibungsverfahren der SBB auch kartellrechtlich beurteilen müssen.

Nach zwanzig Jahren könnte es im Kanton Zürich erstmals wieder zu einer Spitalschliessung kommen. So hart das für die Angestellten ist, der Entscheid ist richtig.

Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.

Wie sich die Links-rechts-Positionierungen im Nationalrat seit dem letzten Jahr verändert haben und welche Politiker auffallen: Das interaktive Parlamentarier-Rating.

Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.

Mit acht verschiedenen Massnahmen soll der Wechsel von der Armee zum Zivildienst erschwert werden.

Er hat in Syrien gegen den Islamischen Staat gekämpft, nun steht der Tessiner Johan Cosar in der Schweiz vor Militärgericht. Ihm drohen bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe.

Mit der Weiterführung der alten Strategie und einer neuen Stiftung will der Bundesrat die Schweiz und vor allem das internationale Genf als Zentrum der multilateralen Diplomatie stärken. Dazu beantragt er dem Parlament 111,8 Millionen Franken.

Ein internationales Forschungsteam mit Genfer Beteiligung hat einen Exoplaneten entdeckt, der rund dreimal so gross wie die Erde ist. Er ist der drittnächste Planet zu unserem Sonnensystem.

Der Schwerpunkt des Rüstungsprogramms 2019 liegt wiederum nicht bei den Waffensystemen. Der Bundesrat will die Aufklärung und die Logistik stärken. Insgesamt beantragt er dem Parlament gut 2 Milliarden Franken für die Armee.

Eine neue Forschungsstation treibt seit Dienstag auf dem Genfersee. Auf ihr wollen Forschende nun zahlreiche Sensoren und Sonden installieren, um Umweltveränderungen nachspüren.

Wegen seines Einsatzes bei der Miliz Syriac Military Council (SMC) wird Johan Cosar, einem Ex-Wachtmeister der Schweizer Armee, der Prozess gemacht. Cosar hat seinen Einsatz vor dem Militärgericht damit begründet, dass er den vom ISIS bedrohten Christen helfen wollte.

Naturgewalten sind nie komplett kontrollierbar. Das zeigt das Lawinenunglück von Crans-Montana VS wieder, bei welchem mindestens eine Person ums Leben kam. Gerade Gleitschneelawinen sind für die Verantwortlichen schwer kontrollierbar - und ein eher neues Phänomen.

Der Walliser Art Furrer (81) ist seit 60 Jahren Bergführer. Er denkt, dass das Unglück von Crans-Montana hätte vermieden werden können.

Das Lawinenunglück in Crans-Montana VS hat mindestens ein Todesopfer gefordert. In der Nacht auf Mittwoch verstarb ein 34-jähriger Franzose, der zuvor schwer verletzt ins Spital eingeliefert worden war.

Ein internationales Team mit Schweizer Beteiligung hat eine neue Fledermausart in bewaldeten Gebieten Europas entdeckt. Eine weitere sehr seltene Art identifizierten die Forschenden in Höhlen in Nordafrika.

In Bellinzona hat heute Mittwoch der Prozess gegen Johan Cosar begonnen, einen ehemaligen Korporal der Schweizer Armee mit assyrischen Wurzeln. Der Christ hat in der Miliz Syriac Military Council (SMC) gegen den IS gekämpft. Vor Militärgericht steht auch sein Cousin.

Nach der Entgleisung eines Personenzuges in Basel vom Sonntagabend ist die Strecke seit Mittwochmorgen wieder vollständig freigegeben worden. Jedoch wurde der Bahnverkehr auf dieser Strecke wegen einer Fahlreitungsstörung erneut beeinträchtigt.

Rund 25 Personen kommen jedes Jahr in Lawinen ums Leben. Den traurigen Rekord hält der Winter 1950/1951, als in der Schweiz 95 Menschen von den Schneemassen begraben wurden. Eine Übersicht über die schwersten Lawinenunglücke in den letzten sechs Jahrzehnten.

Mit einer neuen Petition will der Verein «Marsch fürs Läbe» Abtreibungen bekämpfen. Das Anliegen sorgt für Kopfschütteln. Experten sind beunruhigt über den christlichen Polit-Aktivismus.

Mitten in den Ferien verschüttet eine Lawine mehrere Wintersportler auf einer Piste oberhalb von Crans-Montana (VS). Mindestens vier Menschen wurden verletzt. Davon schwebte eine Person in Lebensgefahr, drei weitere wurden leicht verletzt. Die Polizei geht noch von vermissten Personen aus.

Das Frauenrentenalter entzweit das Pro-Lager beim AHV-Steuer-Deal. Die Allianz aus SP, CVP und FDP ist sich uneinig, wie es nach einem Ja in der Abstimmung vom 19. Mai weitergehen soll.

In seiner Analyse zur Forderung nach geschlechtergerechter oder -neutraler Sprache schreibt Dieter langhart: «Wer bei Bezeichnungen für Berufe oder Tätigkeiten auf die Nennung beider Geschlechter pocht, betont das biologische Geschlecht, wo es nichts zu suchen hat.»

Als vor einem Vierteljahrhundert die Schweizer die Alpeninitiative annahmen, legte der Urner Landammann ein Tänzchen hin. Zwar wurde ihr Ziel verfehlt – trotzdem sieht man im Kanton, der am stärksten unter dem Nord-Süd-Verkehr leidet, eine Besserung.