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Sonntag, 17. Februar 2019 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die 103. und letzte Ausgabe der Muba ist am Sonntag in Basel zu Ende gegangen. Fast eine Viertelmillion Besucherinnen und Besucher waren an der Dernière der ältesten Publikumsmesse zu verzeichnen.

Revolten kommen normalerweise von unten. Bei der FDP ist es umgekehrt. Spektakulär ist nicht die Kehrtwende in der Klimapolitik, sondern die Art, wie Parteipräsidentin Petra Gössi vorgeht.

Vier Mitglieder einer palästinensischen Kommandogruppe attackieren am 18. Februar 1969 in Kloten ein israelisches Flugzeug. Der israelische Sicherheitsbeamte Mordechai Rachamim war hautnah dabei.

Nach der Schlappe auf nationaler Ebene treiben die Gewerkschaften Lohnuntergrenzen in den Kantonen voran. Arbeitgeberverbände sehen die Sozialpartnerschaft in Gefahr.

Als erster Kanton der Schweiz hat Neuenburg einen Mindestlohn eingeführt. Auf die Arbeitslosigkeit hatte er keine negativen Auswirkungen, diese ging sogar so stark zurück wie sonst nirgends. Restaurantbetreiber und Taxifahrer beklagen sich allerdings.

Vor einigen Jahren forderte Hans Grunder selbst eine Amtszeitbeschränkung von zwölf Jahren für Parlamentarier, nun will sich der Berner Nationalrat just nach dieser Zeit aus der Politik zurückziehen.

Über zehn Jahre hat Bruno Schöpfer für den katarischen Staatsfonds angejahrte Luxushotels wiedereröffnet. Jetzt sagt «Mister Bürgenstock» adieu und gibt seinem Nachfolger eine anspruchsvolle Aufgabe mit.

Die FDP-Basis ist klimapolitisch längst weiter als die Bundeshausfraktion. Sie hofft auf ein Machtwort von Parteipräsidentin Petra Gössi.

Das gesetzliche Maximum von prinzipiell 45 Stunden Arbeitszeit pro Woche soll für gewisse Kader und Fachspezialisten nicht mehr gelten. Die Wirtschaftskommission des Ständerats schlägt diese Lockerung mit grosser Mehrheit vor.

Verdoppelung, Verdreifachung oder doch «nur» eine Veranderthalbfachung? Die aktuellen Masernzahlen der WHO stiften Verwirrung und zeigen indirekt, wieso der Kampf gegen die eigentlich «ausrottbare» Krankheit so schwierig ist.

Die Zersiedelungsinitiative ist deutlich bachab geschickt worden. In keinem einzigen Kanton erreichte das Moratorium gegen neue Bauzonen eine Mehrheit. Dafür verschärft sich jetzt der Streit um die neuen Regeln beim Bauen ausserhalb der Bauzonen.

Am 10. Februar 2019 stimmt das Volk über die Initiative «Zersiedelung stoppen – für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung» ab. Sie will die Gesamtfläche der Bauzonen schweizweit auf dem heutigen Stand einfrieren.

Innert zwei Monaten hat sich die Zustimmung zur Zersiedelungsinitiative fast halbiert. Dieser Einbruch ist typisch für Volksinitiativen.

Vieles ist schiefgelaufen in der Art, wie wir die begrenzte Fläche der Schweiz nutzen. Aber ein Verbot, neue Baugebiete einzuzonen, verbessert nichts, beschleunigt die Zersiedelung noch und hemmt die sinnvolle Gestaltung des Raumes.

Tausende Schülerinnen und Schüler protestieren für mehr Klimaschutz. Und das nicht nur in Europa. Bereits im November 2018 fanden in Australien ähnliche Aktionen statt. Wie sich die Streiks in den letzten Monaten entwickelten, sehen Sie im Video.

Der Goldstandard hat über einen langen Zeitraum zu stabilen Preisen geführt. Doch über kürzere Zeiträume gesehen, waren die Wirtschafts- und Teuerungsschwankungen mit dem Goldstandard viel grösser als mit der heutigen Geldpolitik. Im Video erklären wir die Zusammenhänge.

Am 5. Dezember werden zwei neue Bundesräte gewählt. Gleichzeitig gilt es, Abschied zu nehmen von Bundesrätin Doris Leuthard und Bundesrat Johann Schneider-Ammann.

Fast die Hälfte der 46 Ständeratsmitglieder wird bei den Wahlen im Oktober nicht mehr antreten. Ein Überblick zeigt, dass vor allem der SP Sitzverluste drohen.

Die SVP könnte im Nationalrat zur Verliererin werden – der SP drohen Sitzverluste im Ständerat. In vielen Kantonen wird daher erbittert um jedes einzelne Mandat gekämpft.

Ein Regierungsrat mit Alkoholproblemen, neue Präsidenten im Jahresrhythmus und Dutzende Parteiaustritte – die SVP Neuenburg eilte jüngst von Eklat zu Eklat. Nun muss die Partei die Frist erstrecken, weil sich für die Wahlen zu wenig Kandidaten gemeldet haben.

Ab dem 1. Februar 1979 dürfen die Schweizer Spitzendiplomaten Albert Weitnauer und Paul R. Jolles den Titel «Staatssekretär» verwenden. So erhalten sie im Ausland Zugang zu ebenbürtigen Verhandlungspartnern und entlasten den Bundesrat – ein Blick zurück.

Er ist einer der schauerlichsten Fälle der schweizerischen Kriminalgeschichte: 1966 bringen religiöse Fanatiker auf bestialische Weise eine 17-Jährige um, die angeblich «vom Teufel besessen» ist. Drei Jahre später wird ihnen der Prozess gemacht – ein Blick zurück.

Um 70 politische Gefangene freizupressen, entführen brasilianische Stadtguerilleros den Schweizer Diplomaten Giovanni Enrico Bucher. Nach 40 Tagen endet im Januar 1971 der Nervenkrieg – ein Blick zurück.

Er war ein Faschist, der sich gerne mit den Morden an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht brüstete. Dennoch lebte der Deutsche Waldemar Pabst jahrelang unbehelligt in der Schweiz – einflussreichen «Göttis» sei Dank.

Am 28. Dezember 1908 forderte ein Erdbeben in Messina und Reggio di Calabria eine enorme Zahl von Opfern. In der Schweiz wurde daraufhin erstmals eine grosse Aktion der Not- und Wiederaufbauhilfe lanciert – ein Blick zurück.

Eine Gruppe junger Architekten sorgte 1972 mit einem klassenkämpferischen Pamphlet über die Bauwirtschaft für einen Skandal. Seinen Ursprung hatte das Buch «Göhnerswil – Wohnungsbau im Kapitalismus» in einer pikanten Hochschulaffäre – ein Blick zurück.

Am Freitag öffnet die Muba ihre Tore nach 102 Jahren zum letzten Mal. Bilder aus hundert Jahren zeigen, wie sich die einst grösste und wichtigste Warenmesse gewandelt hat.

Die Klimastreik-Bewegung wächst: In zahlreichen Schweizer Städten haben am Samstag neben Tausenden Schülerinnen und Schülern auch ihre Eltern, Grosseltern und andere Sympathisanten für mehr Klimaschutz demonstriert.

Die Intercity-Züge der SBB erhalten einen frischeren Look, Steckdosen am Platz und für den Mobilfunk durchlässige Fenster.

Am 21. Januar 1969 ereignete sich in der Waadtländer Ortschaft Lucens in einem Versuchsatomkraftwerk ein gravierender Zwischenfall: Der Reaktor explodierte, und es kam zur Kernschmelze.

Wer in einem Eigenheim wohnt, muss den Eigenmietwert als Einkommen versteuern. Nun debattiert die Politik darüber, ihn abzuschaffen. Ein Systemwechsel würde die interkantonalen Besteuerungsgrundsätze beeinflussen.

In wenigen Jahren hat sich die Finanzierung von Zivilprozessen in der Schweiz etabliert. Künftig sollen die Gerichte dazu verpflichtet werden, klagende Parteien auf dieses Instrument hinzuweisen.

Seit Mai ist die neue Datenschutzgrundverordnung der EU in Kraft. Die Bestimmungen betreffen auch Schweizer Unternehmen, etwa wenn sie Whatsapp als Kommunikationsmittel nutzen.

Das Verursacherprinzip muss durchgesetzt werden. Der Atomstrom soll seine Kosten von morgen tragen, solange die Kernkraftwerke noch laufen.

Sind Bahnhofareale Teil des gewöhnlichen Detailhandels oder Sonderwirtschaftszonen? Je nachdem, wie die Antwort ausfällt, wird man das Ausschreibungsverfahren der SBB auch kartellrechtlich beurteilen müssen.

Nach zwanzig Jahren könnte es im Kanton Zürich erstmals wieder zu einer Spitalschliessung kommen. So hart das für die Angestellten ist, der Entscheid ist richtig.

Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.

Wie sich die Links-rechts-Positionierungen im Nationalrat seit dem letzten Jahr verändert haben und welche Politiker auffallen: Das interaktive Parlamentarier-Rating.

Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.

Trotz Anstrengungen kommen nach wie vor viele trächtige Kühe und Schafe in die Schlachthäuser.

Nationalrat Hans Grunder tritt am Ende der Legislatur zurück. Dem Entscheid ging ein monatelanges Ringen voraus.

Brisante Neuerung aus dem Ständerat: Ausländische Firmen sollen öffentliche Aufträge nur noch erhalten, wenn sie Schweizer Umweltnormen einhalten.

Koordinationsstelle gegen Antisemitismus fordert Aufklärung an Schulen gegen Verschwörungstheorien.

Alle drei Tage knallt es auf einem Bahnübergang – jetzt will der Bund Fussgänger und Autofahrer richtig schulen.

Die Verteidigungsministerin hat sich in München zur Sicherheitslage geäussert. Ein Treffen war ihr besonders wichtig.

Markus Notter (SP) versteht in der EU-Frage weder seine Partei noch den Bundesrat.

Die Wirtschaftskommission bestellte Gutachten für 50'000 Franken – bewilligt werden aber nur 30'000 Franken.

Spektakuläre Kehrtwende: FDP-Chefin Petra Gössi kündigt einen Kurswechsel beim CO2-Gesetz an. Ein Wahlkampfmanöver sei dies nicht, versichert sie.

Eine IT-Initiative will das Schweizer Rechtswesen ins 21. Jahrhundert bringen. Gut so, für uns alle.

Der Meinungsumschwung hat zwei Jahrzehnte gedauert – und er ist fundamental. Entscheidend ist dabei die bürgerliche Mitte.

Nachforschungen zu den Manipulationen sozialer Medien in Trumps Wahlkampf führen zu einer Vermögensverwaltung am Parkring.

Kinder, die zu wenig gut Deutsch können, werden in Basel bis zum Kindergarten gefördert. Der Bedarf ist hoch.

Die Staaten der EU stellen sich hinter die harte Haltung ihrer Kommission. Die Schweiz erhält in Brüssel auch Lob.