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Sonntag, 27. Januar 2019 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bund, Kantone und Gemeinden versuchen, die Schülerinnen und die Lehrer digital fit zu machen. Das geschieht oft unkoordiniert. Der Bund scheut sich aber vor zu viel Einflussnahme. Nun macht der Kanton St. Gallen vorwärts.

Erfolg für die SP: Die obersten Richter machen einen Sparentscheid der Luzerner Regierung rückgängig. Der Entscheid hat schweizweite Konsequenzen.

Das Verhältnis zur EU, die Zuwanderung und die Stärkung des Mittelstands sind die zentralen Themen im neuen Programm der SVP. Für Diskussionen sorgte die Homo-Ehe.

Die Delegierten der CVP sagen klar Ja zur AHV- und Steuervorlage. Parteipräsident Gerhard Pfister übt sich in Optimismus mit Blick auf die Wahlen – und Doris Leuthard meldet sich ab.

Bundespräsident Ueli Maurer sorgt mit einer deplatzierten Aussage zum Fall Khashoggi für Kritik. Dies ist keine Staatsaffäre, aber symptomatisch. Die Kollegialbehörde spricht bei heiklen Themen nicht mit einer Stimme.

Im Dorf Pieterlen bei Biel steht jede zehnte Wohnung leer. Aber Geistersiedlungen und Bauruinen finden sich keine: Es wird trotzdem weitergebaut.

Darf man explizit erwähnen, dass Staatsrätinnen Mütter sind? Die Zeitung «Le Temps» musste sich deswegen gegenüber ihren Lesern erklären. Der Zufall wollte, dass das Waadtländer Parlament gleichentags ein Gesetz gegen sexistische Werbung ankündigte.

Soll Ebikon ein Dorf bleiben, oder soll sich die Luzerner Vorortsgemeinde in Richtung einer Stadt entwickeln? Dieser Streit hat sich an einem Bauprojekt entzündet.

Der Bund soll Dokumentarfilme über Schweiz-Kosovarische Rückkehrer mitfinanzieren. Die Filme sollen «die positiven Aspekte einer Rückkehr nach Hause» vermitteln, heisst es beim Staatssekretariat für Migration.

Eine neue Volksinitiative will E-Voting verbieten. Das ist eine gute Idee. Die Risiken der elektronischen Stimmabgabe sind enorm. Gemessen daran ist der Nutzen vernachlässigbar.

Bei einer Abstimmung im Grossen Rat stellte sich auch eine Mehrheit der eigenen Partei gegen den angeschlagenen Staatsrat. Der Entscheid hat aber nur symbolischen Charakter. Das Parlament will gleichzeitig die Möglichkeit zur Absetzung von Regierungsmitgliedern schaffen.

Die heutige Siedlungsstruktur ist nicht das Resultat eines übergeordneten Planungswillens, sondern Ergebnis von jahrzehntelangem Laisser-faire. Die Folgen der Versäumnisse lassen sich nur bedingt korrigieren.

Am 10. Februar 2019 stimmt das Volk über die Initiative «Zersiedelung stoppen – für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung» ab. Sie will die Gesamtfläche der Bauzonen schweizweit auf dem heutigen Stand einfrieren.

Das Volksbegehren will den Verlust von Kulturland und die weitere Verbauung der Landschaft stoppen. Doch ein Ja würde die Errungenschaften des neuen Raumplanungsgesetzes zur Disposition stellen und jahrelange Rechtsunsicherheit schaffen.

Die Schweizer Bauern fühlen sich durch geplante Reformen in der Raumplanung massiv bedroht. Dabei haben sie den Kampf gegen den Kulturlandverlust selbst in die Verfassung gebracht.

Am 5. Dezember werden zwei neue Bundesräte gewählt. Gleichzeitig gilt es, Abschied zu nehmen von Bundesrätin Doris Leuthard und Bundesrat Johann Schneider-Ammann.

Mit dem U-Space-System von Skyguide und Bazl wird die Integration von kommerziellen Drohnen in den Luftraum Realität. Schwirren schon bald massenhaft Transport-Copter über unseren Köpfen?

Ein Regierungsrat mit Alkoholproblemen, neue Präsidenten im Jahresrhythmus und Dutzende Parteiaustritte – die SVP Neuenburg eilte jüngst von Eklat zu Eklat. Nun muss die Partei die Frist erstrecken, weil sich für die Wahlen zu wenig Kandidaten gemeldet haben.

Der Berner SVP-Politiker Adrian Amstutz verzichtet auf eine erneute Kandidatur für den Nationalrat. Dies, obwohl ihm die Kantonalpartei mit einer Statutenänderung eine längere Amtszeit ermöglicht hätte.

Wer vertritt die Interessen der KMU in Bern am besten? Eine Auswertung des Gewerbeverbands sorgt für rote Köpfe im Parlament.

Um 70 politische Gefangene freizupressen, entführen brasilianische Stadtguerilleros den Schweizer Diplomaten Giovanni Enrico Bucher. Nach 40 Tagen endet im Januar 1971 der Nervenkrieg – ein Blick zurück.

Er war ein Faschist, der sich gerne mit den Morden an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht brüstete. Dennoch lebte der Deutsche Waldemar Pabst jahrelang unbehelligt in der Schweiz – einflussreichen «Göttis» sei Dank.

Am 28. Dezember 1908 forderte ein Erdbeben in Messina und Reggio di Calabria eine enorme Zahl von Opfern. In der Schweiz wurde daraufhin erstmals eine grosse Aktion der Not- und Wiederaufbauhilfe lanciert – ein Blick zurück.

Eine Gruppe junger Architekten sorgte 1972 mit einem klassenkämpferischen Pamphlet über die Bauwirtschaft für einen Skandal. Seinen Ursprung hatte das Buch «Göhnerswil – Wohnungsbau im Kapitalismus» in einer pikanten Hochschulaffäre – ein Blick zurück.

1950 tobt der Koreakrieg. Als das kommunistische China in die Kampfhandlungen eingreift, rechnet die Schweizer Illustrierte «Sie und Er» vor, wie lange es dauern würde, um das 450-Millionen-Volk zu erschiessen. Die Empörung ist riesig – ein Blick zurück.

Am Ursprung von Chinas Belt-and-Road-Initiative steht die wirtschaftliche Öffnung der Volksrepublik vor 40 Jahren. Die offizielle Schweiz erfuhr davon in einer eher skurrilen Episode.

Am 21. Januar 1969 ereignete sich in der Waadtländer Ortschaft Lucens in einem Versuchsatomkraftwerk ein gravierender Zwischenfall: Der Reaktor explodierte, und es kam zur Kernschmelze.

Seit Monaten fordert die 16-jährige Schwedin Greta Thunberg mit Schulstreiks die Politik auf, Sofortmassnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen. Nun macht der Streik auch in der Schweiz Schule und findet selbst am WEF in Davos Nachahmer.

Der Schweizer Heimatschutz zeichnet die Stadt Langenthal mit dem Wakker-Preis 2019 aus.

Nach starken Schneefällen und einem Lawinenabgang ist Disentis im Bündner Oberland vermutlich den ganzen Montag (14. Januar) von der Aussenwelt abgeschnitten.

Seit Mai ist die neue Datenschutzgrundverordnung der EU in Kraft. Die Bestimmungen betreffen auch Schweizer Unternehmen, etwa wenn sie Whatsapp als Kommunikationsmittel nutzen.

Noch fehlt eine Schweizer Rechtsprechung zur urheberrechtlichen Zulässigkeit von Links. Ein Blick auf die europäische zeigt aber: Gefordert sind vor allem kommerzielle Website-Betreiber.

Das neue Nachlassverfahrensrecht sollte Sanierungen von maroden Unternehmen fördern. Eine Auswertung aller Publikationen im «Schweizerischen Handelsamtsblatt» zeigt indes: Das Hauptziel wurde nicht erreicht.

Die Vorschläge des Bundesrates zur Revision der Stilllegungs- und Entsorgungsfondsverordnung für Kernkraftwerke sind insgesamt eher schädlich als nützlich.

Das Bellenzer SBB-Industriewerk ist wegen seiner künftigen Ausrichtung ein Politikum. Nun hat der Tessiner Grosse Rat 100 Millionen Franken für einen Umzug und Neubau bewilligt. Doch damit ist das Gezerre noch nicht vorbei.

Die Politik schafft es nicht, die Gesundheitskosten in den Griff zu bekommen. Umso eifriger ist sie daran, die Kosten umzuverteilen.

Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.

Wie sich die Links-rechts-Positionierungen im Nationalrat seit dem letzten Jahr verändert haben und welche Politiker auffallen: Das interaktive Parlamentarier-Rating.

Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.

Timon*ist schweizweit einer der ersten, der stationär wegen einer Verhaltenssucht behandelt wurde. Der junge Mann hat eine viermonatige stationäre Therapie hinter sich: Wegen Computerspielsucht.

Die EU-Staaten und das EU-Parlament sollen sich am 31. Januar bei der Entschädigung von arbeitslosen Grenzgängern auf einen Kompromiss einigen. Die Version des EU-Parlaments wäre für die Schweiz von Vorteil. Setzten sich die EU-Staaten durch, könnte es teuer werden.

Die ETH investiert in Präventionsarbeit. Nach den Missbrauchsfällen führt die Universität obligatorische Kurse für Doktoranden ein. Auch die Professoren müssen nachsitzen.

Im Durchschnitt bezahlen Familien für ihre Wohnung in der Schweiz nirgends mehr, als im Zürcher Kreis 4. Das ergab eine internationale Studie. Weltweit schafft es das Quartier im Ranking sogar unter die Top 20.

Der Vollbrand eines Mehrfamilienhauses in Steffisburg BE hat am frühen Sonntagmorgen mehrere Verletzte gefordert. Mehrere Bewohner mussten ins Spital eingeliefert werden. Die Brandursache ist noch nicht geklärt.

Von wegen Schnäppchen: Als ein Mann ihr vor der Gassenküche in Luzern ein funktionstüchtiges Velo in gutem Zustand anbot, hat eine 28-Jährige freudig zugeschlagen. Das jedoch kommt sie jetzt allerdings teuer zu stehen.

Die Parteien füllen derzeit ihre Kassen für die National- und Ständeratswahlen im Herbst. SP, FDP, CVP, Grüne, GLP und BDP planten Ausgaben auf nationaler Ebene von rund 8,5 Millionen Franken

Gemeinden wie Kloten, Emmen, Kriens und Vernier wuchsen vom Dorf zur Stadt heran – und sind trotzdem Vororte der grossen Schweizer Zentren geblieben. Eine Reise durch die Agglomeration: Zur Frage nach dem Sein und dem Bewusstsein im Spannungsfeld zwischen Stadt und Land.

Aussenminister Ignazio Cassis will den Wiederaufbau im Mittleren Osten fördern, Medikamentenhändler ist wegen gefälschten Medikamenten verurteilt, straflose Selbstanzeige sorgen für volle Staatskassen, eine Abstimmungsbeschwerde gegen die «Hornkuh-Initiative», 300 Millionen Franken Kosten wegen der Grippewelle und Pierin Vincenz im Knast: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.

Am 8. Februar öffnet die einst grösste Publikumsmesse der Schweiz letztmals ihre Pforten. Die Muba hat das moderne Messewesen des Landes begründet und geprägt. Doch heute kann sie das Kaufverhalten immer weniger bedienen und ist mehr Symbol denn Publikumsmagnet.

Die SP will ihren Wähleranteil mit spezialangefertigten roten Socken steigern. Auch andere Parteien versuchen, mit Textilien zu punkten. Bei der SVP steht die Kochschürze hoch im Kurs.

Homosexuelle sollen besser vor Diskriminierung geschützt werden: Gegen dieses Gesetz haben EDU und die Junge SVP das Referendum ergriffen. Homosexuellenverbände haben bereits reagiert – nicht nur mit zimperlichen Worten.

Die SVP Schweiz hat am Samstag in Gossau SG ein neues Parteiprogramm verabschiedet. Im Zentrum steht der Kampf gegen das Rahmenabkommen mit der EU. Die Zersiedelungsinitiative lehnt die Partei ab.

Die Woche vom 26. Januar bis zum 1. Februar steht im waadtländischen Château-d'Oex im Zeichen der Weltumrundung mit einem Heissluftballon vor 20 Jahren.

Die SVP Schweiz lehnt die Zersiedelungsinitiative ab. Die Delegierten fassten am Samstag in Gossau SG die Nein-Parole mit 277 gegen 12 Stimmen. Laut Umfragen sind die SVP-Wähler gespalten.

Die SVP Schweiz lehnt die Zersiedelungsinitiative ab. Die Delegierten fassten am Samstag in Gossau SG die Nein-Parole mit 277 gegen zwölf Stimmen. Laut Umfragen sind die SVP-Wähler gespalten.

Der Kanton Luzern hat die Einkommensgrenze bei der Prämienverbilligung zu stark gesenkt. Das Bundesgericht hiess eine Beschwerde von mehreren Personen gut und hob die für 2017 erlassene Bestimmung auf. Nun muss der Kanton Geld zurückzahlen.

Die Delegierten der CVP Schweiz haben an ihrer Delegiertenversammlung in Zürich zwei Ja-Parolen gefasst. Sie empfehlen für die Volksabstimmung vom 19. Mai sowohl ein Ja zur AHV-Steuervorlage als auch zur Revision des Waffenrechts.

Der Samstag steht heute, 26. Januar, im Kleinbasel ganz im Zeichen des «Vogel Gryff». Bei leicht regnerischem Wetter tanzen der Vogel Gryff, dr Leu und der Wild Maa durch die Gassen. Inklusive Besuch von Bundesrat Alain Berset. Die bz wird Sie den Tag über mit Bildern und Videos auf dem Laufenden halten.