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Dienstag, 18. Dezember 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Zahl der Schweizer Doppelbürger ist stark angestiegen. Am massivsten ist die Quote bei im Ausland lebenden Schweizern gewachsen.

Der US-Präsident will auch diesen Januar wieder nach Davos reisen. Seine Tochter Ivanka und ihr Mann Jared Kushner sind Teil der Delegation.

Der Anteil der Sozialhilfebezüger zwischen 50 und 65 Jahren ist um ein Viertel angestiegen.

Tausende Hausbesitzer müssen ihre Briefkästen zwangsversetzen – zu ihrem grossen Ärger. Der Walliser Nationalrat Thomas Egger hat genug.

Die Grossbank zeichnet ein düsteres Bild des Drei-Säulen-Systems und regt dringende Reformen an.

Sogar der Vorwurf der Lüge steht im Raum, wenn es um das Rahmenabkommen geht. Mittendrin: Bundesrat Ignazio Cassis.

Der Kult um Ex-Nationalrat Toni Brunner ist schädlich für die Schweizer Politik. Analyse eines Symptoms.

Die scheidende Bundesrätin hat auf ihre zwölfjährige Amtszeit zurückgeblickt und sich ein letztes Mal den Fragen der Medien gestellt.

Von «verständlich» bis zu «nach Lust und Laune»: So reagieren Schweizer Politiker auf den Auftritt des EU-Kommissars.

Der scheidende Bundesrat hat das Freihandelsabkommen mit Indonesien unterzeichnet – und damit die Palmölgegnerschaft gespalten: Der Bauernverband ist zufrieden, die Linke nicht.

In Frankreich demonstrieren seit Wochen die «Gelbwesten» gegen zu hohe Abgaben. Die Schweizer hätten auch Gründe für solch einen Widerstand.

Verhaftete China-Managerin in Kanada. Das kommt uns bekannt vor – die Schweiz war chancenlos.

Mit dem Lobbyisten Martin Schläpfer beim Polit-Dinner. Zum Job meint er: «Wir haben schon Abende gehabt, da sagst du: oh, là là.»

In der Diskussion um das EU-Rahmenabkommen dominiert die Lohnschutzfrage. Zu Unrecht.

Über 75 000 geschützte Baudenkmäler gibt es laut neuen Zahlen des Bundesamts für Statistik in der Schweiz. Doch wegen des Trends zur Verdichtung gerät der Denkmal- und Ortsbildschutz unter Druck.

Die grösste Krankenhausgruppe des Landes steht unter wirtschaftlichem Druck und muss Personal abbauen. Das ist für die Betroffenen unangenehm – aber auch ein Zeichen dafür, dass notwendige Reformen zu greifen beginnen.

Die Postauto Schweiz AG bezahlt durch Tricksereien zu viel eingezogene Abgeltungen zurück. Sie hat mit den 24 betroffenen Kantonen und mit dem Bund Vereinbarungen getroffen. Innerhalb von 30 Tagen werden insgesamt 205,3 Millionen Franken zurückerstattet.

Ende Mai wurde sie angekündigt, am Dienstag wurde die Roadmap zur Förderung der Elektromobilität in der Schweiz unterzeichnet. Diese zeigt auf, wie der Anteil der Elektrofahrzeuge bei den Neuzulassungen bis 2022 auf 15 Prozent erhöht werden kann.

Die Sozialhilfequote ist in der Schweiz stabil geblieben, aber die Zahl der staatlich unterstützten 50- bis 64-Jährigen steigt markant: Dies geht aus den neusten Sozialhilfestatistiken hervor.

Rund ein Viertel aller Schweizerinnen und Schweizer sind Doppelbürgerinnen und -bürger. Zwei Pässe zu haben, bringt laut einer am Dienstag veröffentlichten Studie Vor- und Nachteile.

Patientenschutzorganisationen und Kantonszahnärzte verzeichnen konstant viele Reklamationen wegen mangelhafter Behandlungen durch Zahnärzte, die nicht in der Schweiz ausgebildet wurden.

Der Nationalrat wollte für die Reduktion des CO2-Ausstosses in der Schweiz kein Inlandziel festlegen. Erste Signale deuten nun aber auf ein Umdenken.

In der Schweiz gibt es rund 272 000 historische Bauten und Anlagen, darunter Schlösser, Kirchen, Monumente oder Brücken. Gut 75 000 gehören zu den geschützten Baudenkmälern. Das zeigt die erste Denkmalstatistik des Bundesamts für Statistik.

Die Schweiz verbaut nicht nur Kulturland, sie verliert auch hochstehende Böden. Nun schlagen Forscher vor, die Raumplanung viel stärker auf die Bodenqualität auszurichten. Denn geschädigte Böden seien kaum mehr zu reparieren.

Die Rüstungsfirma bestreitet überhöhte Rechnungen an den Bund. Eine Stellungnahme des Unternehmens soll Klarheit schaffen.

Am 5. Dezember werden zwei neue Bundesräte gewählt. Gleichzeitig gilt es, Abschied zu nehmen von Bundesrätin Doris Leuthard und Bundesrat Johann Schneider-Ammann.

Mit dem U-Space-System von Skyguide und Bazl wird die Integration von kommerziellen Drohnen in den Luftraum Realität. Schwirren schon bald massenhaft Transport-Copter über unseren Köpfen?

Nach der klaren Wahl Viola Amherds und Karin Keller-Sutters in den Bundesrat verteilt die Regierung am Freitag die Departemente. Da mehreren Mitgliedern Wechselabsichten nachgesagt werden, könnte es zu gewichtigen Rochaden kommen.

Wie gross war doch die Sorge vor einem Jahr, dass nach dem 5. Dezember Simonetta Sommaruga die einzige Frau in der Landesregierung sein könnte. Es kam besser. Warum?

Mit der geräuschlosen Wahl von Viola Amherd und Karin Keller-Sutter in den Bundesrat zeigt sich das Parlament so einig wie selten.

Dass Bundesräte gleich schon im ersten Wahlgang in die Regierung gewählt werden, war in den letzten Jahrzehnten die Ausnahme.

Gründliche Debatten und kritische Fragen soll es im Bundesrat geben, wenn es nach Karin Keller-Sutter geht. Sie sieht das klare Wahlresultat als Vertrauensbeweis – und hofft auf eine Normalität, was die FDP-Vertretung im Bundesrat angeht.

Karin Keller-Sutter wird am 5. Dezember Oktober 2018 bei der Ersatzwahl für Johann Schneider-Ammann im ersten Wahlgang zur Bundesrätin gewählt. Ein Blick zurück auf ihre bisherige Karriere.

SVP-Präsident Albert Rösti hält Nettigkeit für eine Stärke und ist überzeugt, dass ein Rahmenvertrag mit der EU ohne Gegenwehr seiner Partei längst Realität wäre.

Es sei eine verlorene, von rechts dominierte Legislaturperiode, monierte SP-Präsident Levrat unlängst in der NZZ. Nun kontert FDP-Präsidentin Petra Gössi: Die CVP-SP-Mehrheit in der kleinen Kammer ermögliche linke Entscheide, die beim Volk durchfielen. Und die SVP weigere sich, Verantwortung zu tragen, sie betreibe oft reine Parteipolitik.

SP-Präsident Christian Levrat verteidigt die Verknüpfung von AHV und Steuervorlage 17 und appelliert an die Linke, diesen Deal als Erfolg zu sehen. Die Bürgerlichen attackiert er heftig: Mit ihrer Mehrheit machten sie «knallharte Klientelpolitik».

Eine Gruppe junger Architekten sorgte 1972 mit einem klassenkämpferischen Pamphlet über die Bauwirtschaft für einen Skandal. Seinen Ursprung hatte das Buch «Göhnerswil – Wohnungsbau im Kapitalismus» in einer pikanten Hochschulaffäre – ein Blick zurück.

1950 tobt der Koreakrieg. Als das kommunistische China in die Kampfhandlungen eingreift, rechnet die Schweizer Illustrierte «Sie und Er» vor, wie lange es dauern würde, um das 450-Millionen-Volk zu erschiessen. Die Empörung ist riesig – ein Blick zurück.

Am Ursprung von Chinas Belt-and-Road-Initiative steht die wirtschaftliche Öffnung der Volksrepublik vor 40 Jahren. Die offizielle Schweiz erfuhr davon in einer eher skurrilen Episode.

Rebellen, Waffengeschäfte und Rattengift: Im Herbst 1960 liquidierte der französische Geheimdienst in Genf auf brutale Weise einen afrikanischen Unabhängigkeitskämpfer – ein Blick zurück.

1989 verbrachte Adnan Khashoggi, schillernder Waffenhändler, zeitweiliger Multimilliardär und umtriebiger Partylöwe, drei Monate im Bezirksgefängnis Bern. Der kürzlich in Istanbul ermordete Journalist Jamal Khashoggi war sein Neffe – ein Blick zurück.

Der Jurist Johann Jakob Rüttimann prägte den jungen Bundesstaat. Eine tiefe Freundschaft verband den Föderalisten zeitlebens mit seinem politischen Gegenspieler, dem jüngeren Alfred Escher.

Am Donnerstagnachmittag sind Karin Keller-Sutter und Viola Amherd im Kanton St. Gallen beziehungsweise im Wallis gefeiert worden.

Kann die globale Erwärmung nicht sofort auf 1,5 bis 2 Grad begrenzt werden, wird der Klimawandel gravierende Folgen haben. Mit Blick auf den Klimagipfel in Katowice fordern auch in der Schweiz immer mehr Menschen eine griffigere Umweltpolitik.

Letztlich ging alles ganz rasch: Sowohl Viola Amherd wie auch Karin Keller-Sutter sind von der vereinigten Bundesversammlung jeweils bereits im ersten Durchgang und mit deutlicher Mehrheit in den Bundesrat gewählt worden.

Am 5. Dezember wird die Walliserin Viola Amherd mit 148 Stimmen als Nachfolgerin von Doris Leuthard zur neuen CVP-Bundesrätin gewählt.

Das neue Nachlassverfahrensrecht sollte Sanierungen von maroden Unternehmen fördern. Eine Auswertung aller Publikationen im «Schweizerischen Handelsamtsblatt» zeigt indes: Das Hauptziel wurde nicht erreicht.

Der Erlass von Strafbefehlen ist ein Massengeschäft. Ausserhalb von Bagatelldelikten leidet dabei meist die Abklärung des Sachverhalts. Wann lohnt sich eine Einsprache, und wann ist ein Rechtsanwalt gefordert?

Blockchain-Technologie ist nicht nur Basis für Kryptowährungen – sie soll ganze Branchen revolutionieren. Dabei ist noch unklar, inwieweit Unternehmen überhaupt von ihr Gebrauch machen können.

Wir erleben derzeit so etwas wie ein Endspiel beim europäischen State-Building. Die Karten werden neu gemischt, mit weitreichenden Konsequenzen. So steht denn auch beim EU-Rahmenvertrag für die Eidgenossenschaft mehr auf dem Spiel als wirtschaftlicher Wohlstand oder direkte Demokratie.

Laut Konzernchef Andrew Walo wird die Axpo-Gruppe erst in drei Jahren wieder in der Lage sein, eine Dividende auszuschütten

Nicht nur auf den Strassen und Schienen wächst die Mobilität, auch in der Luft. Weil Schweizer Flughäfen an ihre Kapazitätsgrenzen gelangen, müsse die Schweiz handeln, schreibt Bundesrätin Doris Leuthard in ihrem Gastkommentar. Die Kompetenzen des Bundes seien allerdings sehr beschränkt.

Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.

Wie sich die Links-rechts-Positionierungen im Nationalrat seit dem letzten Jahr verändert haben und welche Politiker auffallen: Das interaktive Parlamentarier-Rating.

Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.