In der St. Ursen-Kathedrale mitten im Herzen der Stadt Solothurn haben am Samstagnachmittag rund 800 Personen Personen der sieben Opfer der Brandtragödie gedacht. Die Anwesenden brachten ihre Trauer und ihr Mitgefühl zum Ausdruck.
In Bern demonstrierten heute rund 2000 Menschen für das Klima – und gegen das vom Nationalrat diese Woche abgeschwächte CO2-Gesetz. Im Interview spricht Regula Rytz, Parteipräsidentin der Grünen, über den Einfluss der Erdöl-Lobby, die Bedeutung der Klimawahl 2019 und die Verantwortung jedes Einzelnen.
Mehrere hundert Migrantinnen und Migranten und mit ihnen solidarische Personen haben am Samstag in Bern gegen Ausschaffungen protestiert. Menschen sollten freiwillig wählen dürfen, ob sie in eine Land zurückkehren oder nicht, lautete eine der Forderungen.
Wegen Schnees auf der Strasse hat in der Nacht auf Samstag ein 36-jähriger Mann unterhalb von Rona GR die Kontrolle über sein Auto verloren. Er geriet auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort mit einem Kleinwagen. Dessen Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt.
Das Klima hatte am Samstag in Bern laute Fürsprecher: weit über tausend Personen sind einem Kundgebungsaufruf gefolgt und haben mit allerlei Lärminstrumenten "Klima-Alarm" geschlagen.
Die Verteilung der Departemente ist im Bundesrat am Freitag gescheitert. Offiziell wegen mangelnder Zeit mit Blick auf die Kommunikation im Zusammenhang mit dem Rahmenabkommen.
Das Rahmenabkommen liegt als Vertrag vor und soll breit diskutiert werden. Hier das Dokument zum Durchlesen. Es liegt zur Stunde erst auf Französisch vor.
Nach jahrelangen Verhandlungen ist es so weit: Der Bundesrat hat das Rahmenabkommen mit der EU veröffentlicht. Allerdings will er es nicht gutheissen – wegen offener Streitpunkte.
Neo-Bundesrätin Keller-Sutter und Neo-Gewerkschaftsboss Maillard sind Schlüsselfiguren im EU-Streit. Auf eine schnelle Lösung darf man nicht hoffen – aber auf einen mehrheitsfähigen Kompromiss.
Géraldine Knie, die Grande Dame des Schweizer National-Circus, über den Selbstmord von Clown Spidi, das Jubiläumsprogramm 2019 und das Schicksal des alten Knie-Zirkuszelts.
Entgegen der Position seiner Partei befürwortet SP-Nationalrat Eric Nussbaumer ein Rahmenabkommen mit der EU. Er will das Abkommen mit einem Beispiel aus Österreich retten.
Mit dem Rücktritt von Doris Leuthard und Johann Schneider-Ammann werden zwei Schlüsseldepartemente frei. Der Bundesrat hat die Verteilung am Freitag nicht vollbracht. 2010 gab es in einer ähnlichen Situation Streit.
Der Bundesrat hat den Uno-Flüchtlingspakt geprüft und für gut befunden. Die Schweiz wird einer Resolution dazu an der Uno-Generalversammlung in New York zustimmen.
Die Schweiz und die EU haben sich nicht auf ein institutionelles Rahmenabkommen geeinigt. Der Bundesrat stellt das Ergebnis trotzdem zur Diskussion.
Der Bundesrat hat über das Rahmenabkommen entschieden. Unser Liveticker zur Nachlese.
Das Depot des historischen Museums Thurgau ist mit Asbest verseucht. Über 30'000 Objekte müssen deshalb von Spezialisten gereinigt werden. Nun haben sich die Versicherung Axa, der das Gebäude gehört, und der Kanton Thurgau über die Kosten geeinigt.
Importierte Kleider, Autos, Haushaltsgeräte oder Körperpflegeprodukte sollen billiger werden. Der Bundesrat will sämtliche Industriezölle abschaffen. Er hat am Freitag die Vernehmlassung dazu eröffnet.
Mit Deckeln, Rasseln und Pfeifen haben in Bern hunderte Demonstranten versucht, die Schweizer Politik «aufzuwecken».
Flüchtlinge haben zu einer Demo gegen Ausschaffungen aufgerufen. Angeprangert wird unter anderem das Dublin-Abkommen.
Die SP Boswil will juristisch klären lassen, ob die «rassistischen und hetzerischen» Facebook-Posts einen Straftatbestand erfüllen.
34 Vertragsseiten regeln die künftige Übernahme von EU-Recht. Welche Ausnahmen es für die Schweiz gibt und wie es um den Lohnschutz steht.
Entgegen den Erwartungen sind am Freitag die Departementsvorsteher noch nicht bestimmt worden.
Unser Bildungssystem schafft Optionen für alle Schulabgänger. Und so soll es bleiben.
Der Bundesrat drückt sich um einen Entscheid zum Rahmenabkommen. Was der Präsident der Konferenz der Kantonsregierungen dazu sagt.
Die Schweiz muss nach der Veröffentlichung des EU-Vertragsentwurfs rechnen und abwägen. Der Bundesrat will dabei nicht helfen.
Der Bundesrat nimmt den Entwurf zum Rahmenabkommen mit der EU bloss «zur Kenntnis» und lässt alles Weitere offen. Eine Konsultation im Inland soll zeigen, ob und wie es weitergehen könnte.
Der Bundesrat heisst die neuen Strahlenschutz-Bestimmungen gut – obschon dazu ein Gerichtsverfahren hängig ist. Die Reaktionen sind heftig.
Die ersten Reaktionen in der Schweiz auf den Nicht-Entscheid des Bundesrates zum Rahmenabkommen sind teils sehr kritisch.
Wie viel Strahlenbelastung ist zu viel? Damit Beznau nicht vom Netz gehen muss, will die Bundesrätin den Grenzwert heute sehr hoch anlegen.
Er sagt weder Ja noch Nein zum Vertrag. Die EU hält sich noch zurück.
Die Landesregierung will die humanitäre Tradition der Schweiz fortführen.