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Donnerstag, 22. November 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im dicht bevölkerten Ameisenhaufen könnten sich Krankheitserreger schnell verbreiten. Taucht ein Erreger auf, ändern die Tiere jedoch ihr Verhalten und schützen so die Königin und ihren Nachwuchs, berichten Forschende der Uni Lausanne mit Kollegen aus Österreich.

Die Schweizer Paraplegiker-Stiftung muss sich vor der eidgenössischen Aufsichtsbehörde verantworten. In einer Beschwerde wird die Absetzung von Präsident Daniel Joggi gefordert. Dieser sei für die Krise in der Paraplegiker-Gruppe mitverantwortlich.

In der Abfallverwertungsanlage von Uvrier (UTO) auf Gemeindegebiet von Sitten VS ist am Donnerstag ein Brand ausgebrochen. Zwei Mitarbeiter des Werks erlitten Rauchvergiftungen und mussten ins Spital gebracht werden.

Frankreich ist beim Kanton Waadt bei der Steuerrückzahlung für Grenzgänger in Verzug. Trotz mehrmaliger Aufforderung bleibt Paris über 100 Millionen Franken schuldig. In Lausanne ist man besorgt und fordert Sanktionen.

Die Schweiz hat Aufholbedarf bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, findet Travail.Suisse. Um eine "Katastrophe" zu verhindern, müsse der Bund in den nächsten zehn Jahren insgesamt fünf Milliarden Franken investieren, fordert der Verband in einer Resolution.

Finanzminister Ueli Maurer und die Bundespersonalverbände haben sich bei den Lohnmassnahmen fürs nächste Jahr nicht in der ersten Runde einigen können. Die Arbeitnehmenden hoffen nun auf Nachverhandlungen im Februar 2019.

Was könnte Karin Keller-Sutter im Bundesrat für die Ostschweiz ausrichten? Und wie würde sie sich in der Landesregierung einbringen? Diese Fragen beantwortete die Wilerin im ausführlichen Interview beim Ostschweizer Regionalsender TVO.

Im Lysser Stegmattquartier hat das allljährliche Wettrüsten begonnen – bis zu 400 Stunden investieren die ganz Verbissenen in die mittlerweile legendäre Weihnachtsbeleuchtung.

Eine 35-jährige Deutsche und ein 55-jähriger Schweizer stehen nächste Woche wegen vorsätzlicher Tötung ihrer gemeinsamen Tochter in St. Gallen vor Gericht. Im August 2015 hatte die Polizei bei einer Hausdurchsuchung den Leichnam des Kindes gefunden.

Am 25. November wird in der Schweiz über das Gesetz zur Überwachung von Sozialversicherten abgestimmt. Um einmal eine Observierung am eigenen Leibe erfahren zu müssen, liess sich die Befürworterin Ruth Humbel zwei Wochen lang von der Schweizer Illustrierten beschatten.

Die  Crew war nicht verantwortlich für den Absturz eines Super-Puma-Helikopters Ende September 2016 auf dem Gotthard-Pass. Zu diesem Ergebnis kommt der militärische Untersuchungsrichter in seinem Schlussbericht. Beim Absturz waren die zwei Piloten ums Leben gekommen.

Heiri Rohner sagt, warum sich der Gemeinderat mit dem Einbürgerungsgesuch von Kaniz Fatema Khan schwer tut. Er betont auch, dass die Gemeinde – mit einer Ausnahme – Einbürgerungen stets «wohlgesinnt» war.

Vierfachmörder Thomas N. muss nicht vor dem Aargauer Obergericht erscheinen – ein umstrittener Entscheid.

Die Schweiz verpasst die offizielle Verabschiedung des UNO-Migrationspakt in Marrakesch. Man will die parlamentarische Beratung abwarten. 11 Fragen und Antworten zum UNO-Papier.

Bundesanwalt Michael Lauber rechtfertigt seine umstrittenen Treffen mit Fifa-Boss Gianni Infantino. Es sei lediglich um eine effiziente Verfahrensführung gegangen.

134 Aktivisten drangen in der Nacht auf Mittwoch ins Firmengebäude des Fleischverarbeiters Bell in Oensingen ein und besetzten den Anlieferungsbereich. Um 20 Uhr beendete die Polizei die Räumung, bei der es Verletzte gegeben hatte.

Der Bundesrat hat den umstrittenen UNO-Migrationspakt auf Eis gelegt. FDP-Nationalrätin Christa Markwalder sagt, warum das Parlament das Papier abschmettern wird. Und warum dies ein Imageverlust für die Schweiz ist.

Ein Baby sorgte für Tumult im Basler Grossen Rat. Ratspräsident Remo Gallacchi verwies Grossrätin Lea Steinle aus dem Saal, weil sie ihr zwei Monate altes Baby dabei hatte. Gallacchi liess sie nach einer kurzen emotionalen Debatte aber wieder herein.

Die Schweiz hat Ägypten über zwei Dutzend Figuren, Statuetten und Amulette zurückgegeben, die bei Strafverfahren eingezogen worden sind. Die archäologischen Kulturgüter stammen aus der Zeit zwischen dem 3. Jahrtausend und dem 4. Jahrhundert vor Christi Geburt.

Wenn sich die Schweizer Sozialdemokraten so richtig in die Haare kriegen, geht es meist um Wirtschaftspolitik. Das neue Wirtschaftskonzept trägt diesem Umstand Rechnung. Es reicht von einem «gerechten Freihandel ohne Verlierer» bis zur 35-Stunden-Woche.

Bereits im kommenden Frühling will die Ju-Air mit ihren derzeit gegroundeten Oldtimer-Flugzeugen wieder abheben. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt hält diesen Zeitplan für sehr ambitioniert.

Der Bundesrat behält den Standort Nördlich Lägern für die Lagerung der Atomabfälle in der engeren Auswahl. In zwei Monaten beginnt die Nagra in Bülach (Nördlich Lägern) und Trüllikon (Zürich Nordost) mit Sondierbohrungen.

Die EU-Kommission hat die neue Einstufung der Schweiz bei «Horizon Europe» mit der Öffnung des EU-Forschungsprogramms für weitere Drittstaaten begründet. «Nichts hat sich geändert», sagte eine EU-Sprecherin in Brüssel.

Das Bundesverwaltungsgericht heisst eine Beschwerde von Inclusion Handicap teilweise gut. Der Dachverband der Schweizer Behindertenorganisationen hatte beanstandet, die neuen Doppelstockzüge der SBB seien nicht behindertengerecht.

In den nächsten Wochen soll der Bundesrat über die Struktur des neuen Kompetenzzentrums Cybersicherheit entscheiden. Die Kantone sind damit nicht einverstanden. Sie verlangen eine Mitsprache auch auf strategischer Ebene.

SP-Vizepräsidentin Barbara Gysi will oberste Gewerkschafterin werden. Warum sie trotz Frauenbonus geringere Chancen hat als ihr Konkurrent Pierre-Yves Maillard.

Zahlreiche national bekannte Politiker begannen ihre Karriere in einem Verfassungsrat. Die beiden Freiburger SP-Politiker Alain Berset und Christian Levrat demonstrierten in diesem Gremium einst, dass Politik auch viel mit Taktik zu tun hat. Nun wählt das Wallis – wer tut sich dort hervor?

Die Vereinbarung ist unverbindlich – und könnte deshalb in den Ländern, in denen es darauf ankommt, wirkungslos bleiben. Innenpolitisch jedoch könnte sie zum Ärgernis werden. Eine so ernste Entscheidung sollte deshalb nicht voreilig gefällt werden.

Die Schweiz ist am 10. Dezember nicht in Marokko vertreten zur Verabschiedung des umstrittenen Migrationspakts. Der Bundesrat will zuerst die Meinung des Parlaments einholen.

Mit dem U-Space-System von Skyguide und Bazl wird die Integration von kommerziellen Drohnen in den Luftraum Realität. Schwirren schon bald massenhaft Transport-Copter über unseren Köpfen?

«Alle gegen die SVP», heisst es im Abstimmungskampf um die Initiative «Schweizer Recht statt fremde Richter». In zwei Punkten sind die Konflikte zwischen den beiden Lagern besonders gross.

Heidi Z'graggen will die nächsten zwei Wochen nutzen, um bei den Parlamentariern Werbung für sich zu machen. Die Urner Regierung unterstützt sie dabei mit voller Kraft.

Heidi Z’graggen hat das grosse Handicap, dass sie als Innerschweizer Regierungsrätin in Bern praktisch unbekannt ist. Sie kann nicht wie frühere Quereinsteiger von historischen Konstellationen profitieren.

Seit sie ihr Interesse für den Bundesrat angemeldet hat, sieht sich die Walliser CVP-Kandidatin Viola Amherd mit öffentlichen Anwürfen konfrontiert. Im jüngsten Fall führt die Spur nicht ins Wallis, sondern in den Kanton Zug.

Viola Amherd und Heidi Z’graggen heissen die Kandidatinnen für die Nachfolge von Doris Leuthard. Wer sind die beiden?

Als erste Urnerin will Heidi Z'graggen in den Bundesrat. Bei Umweltschützern kommt sie gut an – doch sie hat auch grosse Handicaps.

Die FDP-Ständerätin Karin Keller-Sutter ist als Kronfavoritin ins Rennen um einen Bundesratssitz gestiegen. Sie hat bewiesen, dass sie politisch gestalten und überparteiliche Kompromisse schmieden kann.

Karin Keller-Sutter verkündet am 9. Oktober 2018, dass sie bereit sei, für den Bundesrat zu kandidieren. Ein Blick zurück auf ihre bisherige Karriere.

SVP-Präsident Albert Rösti hält Nettigkeit für eine Stärke und ist überzeugt, dass ein Rahmenvertrag mit der EU ohne Gegenwehr seiner Partei längst Realität wäre.

Es sei eine verlorene, von rechts dominierte Legislaturperiode, monierte SP-Präsident Levrat unlängst in der NZZ. Nun kontert FDP-Präsidentin Petra Gössi: Die CVP-SP-Mehrheit in der kleinen Kammer ermögliche linke Entscheide, die beim Volk durchfielen. Und die SVP weigere sich, Verantwortung zu tragen, sie betreibe oft reine Parteipolitik.

SP-Präsident Christian Levrat verteidigt die Verknüpfung von AHV und Steuervorlage 17 und appelliert an die Linke, diesen Deal als Erfolg zu sehen. Die Bürgerlichen attackiert er heftig: Mit ihrer Mehrheit machten sie «knallharte Klientelpolitik».

Am Ursprung von Chinas Belt-and-Road-Initiative steht die wirtschaftliche Öffnung der Volksrepublik vor 40 Jahren. Die offizielle Schweiz erfuhr davon in einer eher skurrilen Episode.

Rebellen, Waffengeschäfte und Rattengift: Im Herbst 1960 liquidierte der französische Geheimdienst in Genf auf brutale Weise einen afrikanischen Unabhängigkeitskämpfer – ein Blick zurück.

1989 verbrachte Adnan Khashoggi, schillernder Waffenhändler, zeitweiliger Multimilliardär und umtriebiger Partylöwe, drei Monate im Bezirksgefängnis Bern. Der kürzlich in Istanbul ermordete Journalist Jamal Khashoggi war sein Neffe – ein Blick zurück.

Der Jurist Johann Jakob Rüttimann prägte den jungen Bundesstaat. Eine tiefe Freundschaft verband den Föderalisten zeitlebens mit seinem politischen Gegenspieler, dem jüngeren Alfred Escher.

Es ist eine europaweite Pioniertat: Im Oktober 1918 werden die beiden ersten reformierten Theologinnen ordiniert. Doch ihr sehnlichster Wunsch, Pfarrerinnen zu sein, wird sich nicht erfüllen.

Der Schiesslärm vom Waffenplatz Luziensteig, an der Grenze zu Liechtenstein, sorgt in den 1960er Jahren immer wieder für Unmut im Fürstentum. Im Herbst 1968 kommt es zu einem peinlichen Zwischenfall mit fünf Granaten, der für einige Empörung sorgt – ein Blick zurück.

Der Landesstreik vom November 1918 war eine dramatische Konfrontation zwischen Arbeiterschaft, Bürgertum und Armee. Forderungen nach einer AHV, einer 48-Stunden-Woche oder dem Frauenstimmrecht gingen im Säbelrasseln unter, es gab Tote auf beiden Seiten. Ein Rückblick in Bildern.

Alle Jahre wieder herzt ein Bundesrat zur Eröffnung der Olma ein Jungtier. Ein Blick zurück.

Mit 120 Pistenkilometern soll die Skiarena Andermatt-Sedrun das grösste Skigebiet der Zentralschweiz werden.  Die neue Bahn vom Oberalppass auf den Schneehüenerstock steht kurz vor Vollendung.

Nach über zwölf Jahren im Bundesrat hat CVP-Bundesrätin Doris Leuthard am Donnerstag (27.9.) ihren Rücktritt aus der Landesregierung bekanntgegeben. Amtsmüde wirkte das zweitjüngste und amtsälteste Mitglied der Landesregierung bis zuletzt nicht. Ein Rückblick in Bildern auf die Karriere der Aargauerin.

Der Erlass von Strafbefehlen ist ein Massengeschäft. Ausserhalb von Bagatelldelikten leidet dabei meist die Abklärung des Sachverhalts. Wann lohnt sich eine Einsprache, und wann ist ein Rechtsanwalt gefordert?

Blockchain-Technologie ist nicht nur Basis für Kryptowährungen – sie soll ganze Branchen revolutionieren. Dabei ist noch unklar, inwieweit Unternehmen überhaupt von ihr Gebrauch machen können.

Bei einer Trennung oder Scheidung wird das Thema Liegenschaft oftmals zum Streitpunkt. Lassen sich die Ehegatten bereits in guten Zeiten beim Kauf und bei substanziellen Renovationen beraten, können stossende Ergebnisse vermieden werden.

Der Umbau des Energiesystems in Richtung mehr Effizienz und Nachhaltigkeit ist im Gang. Dass er gelingt, ist allerdings noch längst nicht sicher.

Seit einem Jahr trainieren Schweizer Militärpiloten nächtliche Patrouillenflüge von der schottischen Luftwaffenbasis Lossiemouth aus. Aber es ist unklar, ob die Zusammenarbeit mit den Briten weitergeführt werden kann.

Die Forderung wirkt hypothetisch, ist aber politisch brisant: Die EU besteht beim Rahmenvertrag auf einer Kündigungsklausel mit Guillotine. Bei einem allfälligen Ausstieg aus diesem müssten die Marktzugangsabkommen ebenfalls wegfallen. Bern hat in den Verhandlungen indes auch einiges erreicht.

Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.

Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.

Die Mitteparteien ziehen den Parlamentsschnitt ziemlich genau in die Mitte. Die SVP wird immer rechter, die SP wird immer linker. Zwei Jahrzehnte Nationalrat im Überblick.