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Samstag, 17. November 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Berner SP-Ständerat Hans Stöckli tritt im Herbst 2019 nochmals zu den Ständeratswahlen an. Das hat die SP des Kantons Bern am Samstag bekanntgegeben. Wird Stöckli gewählt, dürfte er 2020 Ständeratspräsident werden.

Der amtierende Nationalratspräsident Dominique de Buman (CVP/FR) wird im Herbst des kommenden Jahres nicht mehr zu den Nationalratswahlen antreten. Der 62-Jährige befindet sich bereits in seiner vierten Amtsperiode im Nationalrat.

In Siebnen SZ ist am frühen Samstagmorgen ein leerstehendes ehemaliges Wohnhaus abgebrannt. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf weitere Gebäude verhindern.

Fünf Schweizer Politiker versammelten sich am runden Tisch, um den Zuschauern die Funktionsweise des Europarats in Strassburg zu erklären. Weil alle Geladenen Mitglieder dieses Gremiums sind, war die Runde sehr harmonisch. Nur SVP-Schlachtross Alfred Heer störte die Einigkeit.

Friedrich Merz sitzt bei Peter Spuhlers Stadler Rail im Verwaltungsrat. Im Gegensatz zu seinen Mitbewerbern kennt er die Schweiz sehr gut.

Eine Mutter und ihre Tochter reisen von England in die Schweiz zu Dignitas. Eigentlich sollte nur die Mutter sterben. Doch am Schluss sind beide tot. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.

Keller-Sutter setzt bei der FDP zum Triumphzug an – Hans Wicki schaltet in den Trotzmodus.

Die CVP-Fraktion nominiert die Walliser Nationalrätin Viola Amherd und die Urner Regierungsrätin Heidi Z'graggen. Die beiden unterscheiden sich vor allem in gesellschaftspolitischen Fragen.

Es war um 17.43 Uhr, als die CVP ihr Ticket für die Ersatzwahl für Doris Leuthard über Twitter bekannt gab. Es besteht aus Nationalrätin Viola Amherd (VS) und der Urner Regierungsrätin Heidi Z’graggen. Damit landete die Partei am Freitag einen veritablen Überraschungscoup. Fast alle hatten mit einem Ticket mit Amherd und dem Zuger Ständerat Peter Hegglin gerechnet. Politiker wie Medien.

Die umfassende historische Sammlung des Sportmuseums Schweiz dürfte als Ganzes erhalten bleiben und künftig in Biel gelagert werden. Die sich in Liquidation befindende Stiftung muss dank einer finanziellen Sonderunterstützung von Swiss Olympic keine Objekte verkaufen.

Karin Keller-Sutter und Hans Wicki sind die offizielle Kandidatin und der offizielle Kandidat der FDP für die Bundesratswahlen. Die Fraktion hat die beiden am Freitag nominiert.

Die Walliser CVP-Nationalrätin Viola Amherd sieht sich als Mittepolitikerin und Brückenbauerin. Der SVP ist die Anwältin und Notarin jedoch zu links und feministisch. Als Einzige der Bundesratskandidaten hat sie in jüngster Zeit für negative Schlagzeilen gesorgt.

Frau, Innerschweizerin und bereit für die Landesregierung: Die 52-jährige Urner CVP-Justizdirektorin Heidi Z'graggen hat zwar keine Erfahrung als Bundesparlamentarierin. Sie blickt aber auf eine lange Politkarriere zurück und hat ein breites Netzwerk.

Die Bundeshausfraktion der CVP hat ihre Bundesratskandidaten ernannt. Sie setzt auf ein Zweierticket mit Viola Amherd und Heidi Z'graggen.

Führungserfahrung in Politik und Wirtschaft: Dies kann der Nidwaldner Bundesratskandidat Hans Wicki vorweisen. Der smart auftretenden FDP-Ständerat gilt zwar als Aussenseiter. Er ist aber überzeugt, dass das Risiko zum Erfolg gehört.

Karin Keller-Sutter galt früh als Favoritin für die Nachfolge von Johann Schneider-Ammann und steht vor dem letzten entscheidenden Schritt: Nach der Nomination durch die Fraktion wartet nun noch das Wahlprozedere der Bundesversammlung am 5. Dezember.

Die FDP setzt bei den Bundesratswahlen auf die St. Galler Ständerätin Karin Keller-Sutter und den Nidwaldner Ständerat Hans Wicki. Nicht auf den Wahlvorschlag geschafft hat es dagegen der Schaffhauser Regierungsrat Christian Amsler.

In der Raumstation ISS ist am Donnerstag erstmals ein schwebender Roboter eingesetzt worden. Dieser soll die Arbeit der Astronauten erleichtern und auch ein bisschen ihr Freund sein. Gesteuert wurde der 100 Minuten lange Einsatz von der Hochschule Luzern aus.

Die Hintergründe der Überraschungsnomination in der CVP – und die Kommunikationspanne von Parteipräsident Pfister.

Philippe Rebord hat sich für die Spesenexzesse der Armeespitze entschuldigt. Diese Kultur sei nicht mehr zeitgemäss.

Die 26-jährige Laura Zimmermann ist der Kopf der Kampagne der Operation Libero gegen die Selbstbestimmungsinitiative.

Der Bundesrat wird seine rechte Schlagseite behalten. Das muss nicht schlecht sein, selbst wenn 2019 ein linkeres Parlament gewählt würde.

Der Herausforderer hofft, die FDP-Ständerätin im Rennen ums Bundesratsamt noch abfangen zu können. Auf Hilfe seiner Parteikollegen kann er kaum zählen.

Wer hat die besten Voraussetzungen für den 5. Dezember? Das politische Profil und die Stärken und Schwächen von Amherd, Z’graggen, Keller-Sutter und Wicki.

Spitäler und Ärzte müssten ihre Rechnungen auch den Patienten schicken, tun das aber kaum. Nun geht die Geduld der Politik zu Ende.

Fabian Renz, Leiter der Bundeshausredaktion, erklärt die überraschende Nomination der Urner Regierungsrätin. Und wie die Chancen der FDP-Kandidaten stehen.

Fehler machen alle. Auch die Verfasser der Abstimmungsbüchlein. Nur sollten sie dazu stehen.

Sie sorgt für die Überraschung des Tages: Die Urner Regierungsrätin Heidi Z’graggen ist auf dem CVP-Ticket.

FDP-Bundesratskandidat Hans Wicki weigert sich standhaft, Französisch zu sprechen.

Mit dem Frauenticket der CVP und Favoritin Karin Keller-Sutter bei der FDP könnten zwei weitere Frauen in den Bundesrat gewählt werden.

Die FDP hat einen Kandidaten, der gegen Karin Keller-Sutter antritt: Hans Wicki, ein Nidwaldner. Wie Winkelried.

Grosse Überraschung: Die CVP setzt auf ein Zweierticket mit Viola Amherd und Heidi Z'graggen. Die neusten Entwicklungen im Ticker.