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Sonntag, 11. November 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Risiko von Suizid ist bei Bauern 37 Prozent höher als bei anderen Männern aus einer ländlichen Gemeinde. Das zeigt eine neue Studie von der Universität Bern.

Staatliche Massnahmen zur Suizidprävention bei jugendlichen Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern sowie die Verpflichtung des Detailhandels, die Verpackung seiner Produkte um 15 Prozent zu reduzieren: Das sind zentrale Petitionen der 27. Jugendsession.

Eine kurze Sache war am Sonntag die Gansabhauet in Sursee. Nach wenigen Schlägen waren den zwei toten, aufgehängten Gänsen die Köpfe vom Rumpf geschlagen.

Eine Allianz von Umweltverbänden will Anfang 2019 gleich zwei Volksinitiativen lancieren – die eine soll das Bauen ausserhalb der Bauzonen eindämmen, die andere die besonders wertvollen Landschaften und Ortsbilder besser schützen

Die Pfadi scheint bei den Jugendlichen wieder im Trend zu sein. Die Pfadibewegung Schweiz (PBS) verzeichnet wieder fast 47'000 Mitglieder, so viele wie zuletzt vor rund 15 Jahren.

Eine neue Novartis-Medizintherapie für geschätzte vier Millionen Franken, eine hohe Suizidrate bei Landwirten und die Pläne der künftigen SRF-Direktorin: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen. Die Schlagzeilen in nicht verifizierten Meldungen:

Im Frühling haben sich die Schweiz und Afghanistan auf die Wiederaufnahme von Rückführungen geeinigt. Effektiv durchgeführt worden ist bislang aber noch keine einzige. Die Zusammenarbeit sei «schwierig», heisst es beim Bund.

Die CVP-Bundesratsanwärterinnen Elisabeth Schneider-Schneiter und Viola Amherd verkörpern unterschiedliche Lebensentwürfe.

CVP-Präsident Gerhard Pfister äussert sich zum harten Abstimmungskampf zur Selbstbestimmungs-Initiative. Er verrät, wie es ist, trotz mehrmaliger Absage immer noch als Bundesratskandidat gehandelt zu werden, und weshalb Berner Kinder die CVP nicht kennen.

Urs Altermatt, Herausgeber des Bundesrats-Lexikons, rät der CVP zu einem Frauen-Doppel-Ticket.

Im ersten ZT-Talk blickt Bundesrätin Doris Leuthard zurück auf ihren grössten Sieg und ihre schmerzhafteste Niederlage. Sie erzählt, warum sie auch künftig einen Bogen um Facebook, Twitter und Co. machen will – und warum wohl auch ihr nächstes Auto ein batteriebetriebener Tesla sein wird.

Jedes Jahr verwandelt sich der Richterswiler Dorfkern im November in eine märchenhafte Lichterwelt. Sehen Sie hier den wunderschönen Umzug im Video in voller Länge.

In Olten SO haben am Samstag rund 1400 Menschen an einem Gedenkanlass zum Landesstreik vor hundert Jahren teilgenommen. Sie erinnerten an die Ereignisse, die den Aufbruch für ein soziale und gerechtere Schweiz einläuteten, wie es in einer Mitteilung heisst.

Rettet die Selbstbestimmungsinitative unsere Volksrechte? Oder gefährdet sie die Schweiz? In der Abstimmungs-«Arena» wirft Bundesrätin Sommaruga der SVP vor, sie greife die «eigenen» statt die «fremden» Richter an. Das lässt SVP-Professor Hans-Ueli Vogt nicht auf sich sitzen.

Ein defekter Zug blockierte in der Nähe von Rothrist die Strecke zwischen Olten und Bern. Die Fernverkehrszüge fielen zwischen Solothurn und Olten aus. Andere Züge wurden umgeleitet.

In der Spesenaffäre bei der Genfer Stadtregierung hat deren Präsident Sami Kanaan in einem Zeitungsinterview Ratskollegen indirekt mangelnden Respekt vor dem Amt vorgeworfen. Die Selbstkontrolle habe versagt. Gleichzeitig versprach er: "Die Spesen werden sinken."

Die Bundesanwaltschaft hat den Chefermittler für Wirtschaftsdelikte suspendiert. Sepp Blatter begrüsst, dass endlich Bewegung in die Sache kommt. Fifa-Kritiker Roland Rino Büchel fordert von Bundesanwalt Lauber Transparenz.

Der Bundesrat soll dem UNO-Migrationspakt im Dezember nicht zustimmen. Das empfehlen die Staatspolitischen Kommissionen (SPK) von National- und Ständerat. Wird die UNO die Schweiz nun mit einer schwarzen Liste unter Druck setzen?

Die Selbstbestimmungs-Initiative wird von den Wirtschaftsverbänden abgelehnt. Doch auch ausserhalb der SVP gibt es Befürworter.

Ex-US-Vizepräsident Al Gore zu Gast in der Schweiz: Er warnt vor Klimaextremen und lobt den Forschungsplatz.

Rückführungen von abgewiesenen Asylbewerbern nach Äthiopien sind schwierig. Die Schweiz will sich deshalb einer Asyl-Vereinbarung zwischen Addis Abeba und der EU anschliessen. Doch diese hat ihren Preis.

Die Armeeführung interpretierte den geplanten Generalstreik als gewaltsamen Umsturzversuch der Arbeiter. General Wille drängte beim Bundesrat auf eine militärische Intervention, «um dieses Gesindel in seine Schlupfwinkel zurückzuscheuchen».

Die Partei Alternative für Deutschland soll Medienberichten zufolge rund 130 000 Euro – gestückelt in mehrere Tranchen – von einer Schweizer Firma mit Sitz in Zürich erhalten haben.

Wofür ist das Kuhhorn eigentlich gut? Die Befürworter der Hornkuh-Initiative überbieten sich mit Behauptungen. Wissenschaftlich abgestützt sind die wenigsten.

Weil die Bestimmungen über den Datenschutz in der Schweiz viel weniger weit gehen als in der EU, könnten international tätige Firmen künftig Probleme bekommen. Dennoch lässt sich die zuständige Nationalratskommission Zeit bei der Beratung des neuen Datenschutzgesetzes.

Dem Bundesrat scheinen langsam Zweifel zu kommen, ob der Uno-Migrationspakt innenpolitisch durchsetzbar ist. Er will nun die parlamentarische Beratung abwarten und dann entscheiden.

Als erste Urnerin will Heidi Z'graggen in den Bundesrat. Bei Umweltschützern kommt sie gut an – doch sie hat auch grosse Handicaps.

Das Verfahren der Bundesanwaltschaft gegen Korruption im Fussball, insbesondere gegen die Fifa, hat enorme Dimensionen angenommen. Bisher sind auch 189 Meldungen wegen Verdachts auf Geldwäscherei eingegangen.

Die Nichtregierungsorganisationen Public Eye und Global Witness prangern Glencore, Trafigura und Vitol an.

Der Leiter Wirtschaftskriminalität der Bundesanwaltschaft ist wegen Anschuldigungen rund um das Strafverfahren zum Weltfussballverband Fifa freigestellt worden. Es handle sich um eine vorsorgliche Massnahme ohne präjudizielle Wirkung, hält die Bundesanwaltschaft fest.

Die wichtigsten Nachrichten der Woche im Überblick und ausgewählte Stücke zum Nachlesen.

«Alle gegen die SVP», heisst es im Abstimmungskampf um die Initiative «Schweizer Recht statt fremde Richter». In zwei Punkten sind die Konflikte zwischen den beiden Lagern besonders gross.

Jedes Jahr eröffnen die Bundesräte mit einem Säuli auf dem Arm die Olma. Entstanden ist die Ostschweizer Messe im Zweiten Weltkrieg.

Leistungsausweis, Herkunft und Geschlecht machen Ständerätin Karin Keller-Sutter zur grossen Favoritin bei der FDP. Derweil führen Absagen von aussichtsreichen Kandidaten zu Diskussionen bei der CVP.

Am 5. Dezember wählt die Bundesversammlung zwei neue Mitglieder der Landesregierung. Hier die wichtigsten Informationen rund um die Bundesratswahlen im Allgemeinen und die bevorstehenden im Speziellen.

Die Suche nach einer Nachfolge für Bundesrätin Doris Leuthard hätte dem CVP-Wahlkampf den dringend benötigten Schwung verleihen sollen. Hätte – denn so richtig zufrieden ist derzeit niemand.

Auch der Schaffhauser Regierungspräsident will Bundesrat werden: Die kantonale FDP hat Christian Amsler am Donnerstagabend nominiert. Karin Keller-Sutter bleibt klare Favoritin des FDP-Trios.

Das Kandidatenfeld für die Bundesratsersatzwahlen vom 5. Dezember dürfte jetzt vollständig sein. Hier die Übersicht über die Anwärter der FDP und der CVP.

Die CVP muss eine weitere Absage für die Bundesratswahl zur Kenntnis nehmen. Der Solothurner Ständerat Pirmin Bischof tritt aus familiären Gründen nicht an.

Karin Keller-Sutter verkündet am 9. Oktober 2018, dass sie bereit sei, für den Bundesrat zu kandidieren. Ein Blick zurück auf ihre bisherige Karriere.

SVP-Präsident Albert Rösti hält Nettigkeit für eine Stärke und ist überzeugt, dass ein Rahmenvertrag mit der EU ohne Gegenwehr seiner Partei längst Realität wäre.

Es sei eine verlorene, von rechts dominierte Legislaturperiode, monierte SP-Präsident Levrat unlängst in der NZZ. Nun kontert FDP-Präsidentin Petra Gössi: Die CVP-SP-Mehrheit in der kleinen Kammer ermögliche linke Entscheide, die beim Volk durchfielen. Und die SVP weigere sich, Verantwortung zu tragen, sie betreibe oft reine Parteipolitik.

SP-Präsident Christian Levrat verteidigt die Verknüpfung von AHV und Steuervorlage 17 und appelliert an die Linke, diesen Deal als Erfolg zu sehen. Die Bürgerlichen attackiert er heftig: Mit ihrer Mehrheit machten sie «knallharte Klientelpolitik».

1847/48 wird die Schweiz modern.

«NZZ Geschichte on Tour»: der fünfte Tag in Schwyz.

Erst 1971 wird das Frauenstimmrecht eingeführt.

Life-Sciences, Energiefragen, Festkörper- und Teilchenphysik: Das Paul-Scherrer-Institut ist ein einzigartiges Zentrum innovativer Forschung in der Schweiz – weil es auf ebenso innovative wie vernetzte Universitäten zählen kann. Hoffentlich gilt das auch in den kommenden Jahren.

Unser Land ist ein begehrtes Ziel für Wissenschafter aus aller Welt. Doch die Verwerfungen nach dem Ja zur Einwanderungsinitiative zeigen, wie verletzlich ein derart vernetzter Hochschulstandort sein kann. Das Drama von 2014 könnte sich wiederholen.

Henrik Ronnow arbeitet an neuen Erkenntnissen über Materie und die Anordnung der Atome. Am Paul-Scherrer-Institut profitiert der ETH-Physiker von Grossforschungsanlagen, die er selber mitentwickelt hat.

Rebellen, Waffengeschäfte und Rattengift: Im Herbst 1960 liquidierte der französische Geheimdienst in Genf auf brutale Weise einen afrikanischen Unabhängigkeitskämpfer – ein Blick zurück.

1989 verbrachte Adnan Khashoggi, schillernder Waffenhändler, zeitweiliger Multimilliardär und umtriebiger Partylöwe, drei Monate im Bezirksgefängnis Bern. Der kürzlich in Istanbul ermordete Journalist Jamal Khashoggi war sein Neffe – ein Blick zurück.

Der Jurist Johann Jakob Rüttimann prägte den jungen Bundesstaat. Eine tiefe Freundschaft verband den Föderalisten zeitlebens mit seinem politischen Gegenspieler, dem jüngeren Alfred Escher.

Es ist eine europaweite Pioniertat: Im Oktober 1918 werden die beiden ersten reformierten Theologinnen ordiniert. Doch ihr sehnlichster Wunsch, Pfarrerinnen zu sein, wird sich nicht erfüllen.

Der Schiesslärm vom Waffenplatz Luziensteig, an der Grenze zu Liechtenstein, sorgt in den 1960er Jahren immer wieder für Unmut im Fürstentum. Im Herbst 1968 kommt es zu einem peinlichen Zwischenfall mit fünf Granaten, der für einige Empörung sorgt – ein Blick zurück.

Nach jahrelangem Kampf stimmt das Volk am 13. Oktober 1918 dem Wechsel von der Mehrheits- zur Verhältniswahl zu. Das neue Verfahren pflügt die Parteienlandschaft um.

Der Landesstreik vom November 1918 war eine dramatische Konfrontation zwischen Arbeiterschaft, Bürgertum und Armee. Forderungen nach einer AHV, einer 48-Stunden-Woche oder dem Frauenstimmrecht gingen im Säbelrasseln unter, es gab Tote auf beiden Seiten. Ein Rückblick in Bildern.

Alle Jahre wieder herzt ein Bundesrat zur Eröffnung der Olma ein Jungtier. Ein Blick zurück.

Mit 120 Pistenkilometern soll die Skiarena Andermatt-Sedrun das grösste Skigebiet der Zentralschweiz werden.  Die neue Bahn vom Oberalppass auf den Schneehüenerstock steht kurz vor Vollendung.

Nach über zwölf Jahren im Bundesrat hat CVP-Bundesrätin Doris Leuthard am Donnerstag (27.9.) ihren Rücktritt aus der Landesregierung bekanntgegeben. Amtsmüde wirkte das zweitjüngste und amtsälteste Mitglied der Landesregierung bis zuletzt nicht. Ein Rückblick in Bildern auf die Karriere der Aargauerin.

Blockchain-Technologie ist nicht nur Basis für Kryptowährungen – sie soll ganze Branchen revolutionieren. Dabei ist noch unklar, inwieweit Unternehmen überhaupt von ihr Gebrauch machen können.

Bei einer Trennung oder Scheidung wird das Thema Liegenschaft oftmals zum Streitpunkt. Lassen sich die Ehegatten bereits in guten Zeiten beim Kauf und bei substanziellen Renovationen beraten, können stossende Ergebnisse vermieden werden.

Beweise, die in einem Verwaltungsverfahren gesammelt wurden, dürfen nur unter gewissen Bedingungen in einem anschliessenden Strafverfahren verwendet werden. Unter Zwang erlangte Beweismittel fallen weg.

Der Bundesrat legt für die berufliche Vorsorge 2019 eine höhere Mindestverzinsung fest, als die Experten empfohlen hatten. Trotz Kritik könnte diese Art der Festlegung ein Vorbild sein für die Rentenberechnung der Pensionskassen.

Dank der Nähe zur Neuenburger Uhrenindustrie kann sich die Region rund um das französische Städtchen Morteau über eine tiefe Arbeitslosenquote freuen. Spezialisierte Agenturen helfen sogar beim Ausfüllen von Schweizer Bewerbungsunterlagen. Die Grenzgänger erkaufen sich das höhere Salär aber teuer.

Der neue Lehrplan erhitzt noch immer die Gemüter. Graubünden ist der letzte Kanton, der nun über zwei Initiativen abstimmt, die den Behörden die Hoheit über die Lehrpläne entreissen wollen.

Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.

Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.

Die Mitteparteien ziehen den Parlamentsschnitt ziemlich genau in die Mitte. Die SVP wird immer rechter, die SP wird immer linker. Zwei Jahrzehnte Nationalrat im Überblick.