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Dienstag, 23. Oktober 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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An'Nur-Prozess: Der Richter erklärt, was in der einst berüchtigtsten Moschee des Landes tatsächlich passiert ist. Die Angeklagten, die Opfer und ein Journalist hätten nicht die Wahrheit gesagt.

Die FDP Nidwalden hat ihren Ständerat Hans Wicki mit einer Standing Ovation zum Bundesratskandidaten erklärt. Der 54-Jährige sei mit seiner politischen und unternehmerischen Erfahrung der Richtige, um in der Landesregierung Johann Schneider-Ammann zu ersetzen.

Sieben Fragen und Antworten zur neuen TV- und Radio-Gebühr.

Das Kantonsgericht Wallis hat die Beschwerde des 69-jährigen Sexualstraftäters U.B. abgewiesen. Der Mann, der als «Chloroform-Unhold» bekannt ist, bleibt wegen Rückfallgefahr verwahrt.

In der Spionageaffäre mit Russland hat der Bundesrat die Bundesanwaltschaft ermächtigt, ein Strafverfahren wegen Verdachts auf politischen Nachrichtendienst zu führen. Im Visier stehen zwei Spione, die das Labor Spiez auskundschaften wollten.

Ein einziger Biber wurde 2008 beim nationalen Bibermonitoring auf Luzerner Kantonsgebiet gezählt. Zehn Jahre später dürfte der Bestand bei 75 Tieren liegen. Die Biber spüren den Populationsdruck in anderen Kantonen.

Die Luzerner Staatsanwaltschaft hat in der Affäre um den Zuger Regierungsrat Beat Villiger (CVP) eine Untersuchung wegen Amtsgeheimnisverletzung eingeleitet. Es geht um die Frage, wer Informationen über ein Verfahren gegen Villiger an die Medien weitergegeben hat.

Extremismus-Experte Samuel Althof hat mit dem jüngsten Mitglied der An’Nur-Jugendgang gesprochen. Er erklärt, welche Gefahr er in der Islamisten-Szene erkennt.

Die Anzahl der Sozialhilfefälle hat 2017 gemäss der Städteinitiative Sozialpolitik mit durchschnittlich 1,6 Prozent weniger stark zugenommen als in den Vorjahren. Bei der überwiegenden Mehrheit der Jugendlichen gelinge die Ablösung aus der Sozialhilfe.

Anhand genetischer Proben sind im Wallis zwei bisher in der Schweiz unbekannte Wölfe nachgewiesen worden. Es handle sich um den Wolf M88 in Vouvry im Unterwallis und den Wolf M89 im Obergoms, teilte die Walliser Staatskanzlei am Dienstag mit.

Am Montagnachmittag ist in Amden SG eine Waldfläche von der Grösse von 30 auf 50 Metern in Brand geraten. Die Einsatzkräfte brachten das Feuer gegen Mitternacht unter Kontrolle. Die Situation wird weiter beobachtet.

In den ersten neun Monaten dieses Jahres haben 11'484 Menschen hierzulande um Asyl ersucht. Das ist ein Rückgang von 17,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum und der tiefste Weit seit 2010. Für das ganze Jahr rechnet der Bund mit 16'500 Asylgesuchen.

Das Bezirksgericht Winterthur hat acht der zehn beschuldigten Mitglieder der ehemaligen An'Nur-Moschee verurteilt: Unter anderem wegen Freiheitsberaubung, Nötigung und Drohung verhängte es bedingte Freiheitsstrafen oder Geldstrafen zwischen 6 und 18 Monaten.

Die Anzahl der Sozialhilfefälle hat 2017 gemäss der Städteinitiative Sozialpolitik mit durchschnittlich 1,6 Prozent weniger stark zugenommen als in den Vorjahren. Bei der überwiegenden Mehrheit der Jugendlichen gelinge die Ablösung aus der Sozialhilfe.

Der europaweit einzigartige Lehrstuhl für Ästhetische Chirurgie an der Universität Basel kommt in ein ehemaliges Ladengeschäft – für kosmetische Eingriffe. Die ungewöhnliche Ortswahl hat einen Grund: Die Kunden sollen sich unabhängig beraten lassen. Ohne Profitdruck.

Ziegen gehen in der Diskussion rund um die Horn-Initiative fast vergessen. Dabei ist für sie das Enthornen gefährlicher als beim Rindvieh.

Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) führt im kommenden Jahr zwei gross angelegte Pilotstudien durch. Damit will das Seco testen, ob eine intensivere Betreuung der Stellensuchenden deren Chancen, wieder einen Job zu finden, verbessert.

Die Staatsanwaltschaft will bezüglich des Vierfachmords von Rupperswil eine härtere Strafe für den Täter und hat Anschlussberufung erklärt. Das Aargauer Obergericht verhandelt im Dezember die Widersprüche des Urteils.

Es drohe eine globale Personenfreizügigkeit, eine Gängelung der Medien und eine Aufgabe der staatlichen Souveränität: Seit der Bundesrat angekündigt hat, den Uno-Migrationspakt zu unterschreiben, sorgt dieser weitherum für Unmut.

Das Justiz- und Polizeidepartement erteilt die benötigte Ermächtigung.

Die Schweiz wird bei internationalen Sanktionen gegen Russland und andere Staaten nicht im grossen Stil für Umgehungsgeschäfte missbraucht. Doch der Bund sollte die Überwachung verbessern. Dies sagt ein externer Bericht. Parlamentarier fordern Abhilfe.

SVP-Präsident Albert Rösti hält Nettigkeit für eine Stärke und ist überzeugt, dass ein Rahmenvertrag mit der EU ohne Gegenwehr seiner Partei längst Realität wäre.

Das Bundesstrafgericht weist eine Anklageschrift betreffend Verstoss gegen das IS-Gesetz zurück. Die Vorwürfe seien zu wenig konkret, ihre strafrechtliche Relevanz lasse sich nicht beurteilen. Es ist nicht die erste derartige Rüge für die Bundesanwaltschaft.

Die Luzerner Staatsanwaltschaft hat in der Affäre um den Zuger Regierungsrat Beat Villiger (cvp.) eine Untersuchung wegen Amtsgeheimnisverletzung eingeleitet. Es geht um die Frage, wer Informationen über ein Verfahren gegen Villiger an die Medien weitergegeben hat.

Die Zahl der Sozialhilfefälle hat 2017 gemäss der Städteinitiative Sozialpolitik mit durchschnittlich 1,6 Prozent weniger stark zugenommen als in den Vorjahren. Bei der überwiegenden Mehrheit der Jugendlichen gelinge die Ablösung aus der Sozialhilfe.

In den ersten neun Monaten dieses Jahres haben 11 484 Menschen hierzulande um Asyl ersucht. Das ist ein Rückgang von 17,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum und der tiefste Weit seit 2010. Für das ganze Jahr rechnet der Bund mit 16'500 Asylgesuchen.

Ab nächstem Jahr löst die neue Abgabe für Radio und Fernsehen die bisherige Empfangsgebühr ab. Diese kommt nicht mehr von der Billag, sondern von der Serafe. Die Rechnung fällt zwar tiefer aus als bisher. Trotzdem dürfte der Erklärungsbedarf am Anfang gross sein.

Jedes Jahr eröffnen die Bundesräte mit einem Säuli auf dem Arm die Olma. Entstanden ist die Ostschweizer Messe im Zweiten Weltkrieg.

Jährlich zieht es 2 Millionen in die Schweizer Alpen. Damit zählt Bergwandern zu den beliebtesten alpinistischen Sportarten. Im Mattertal zeigt uns der Geomorphologe Christoph Graf, wie sich das Gefahrenpotenzial durch die Klimaerwärmung verändert.

Die Suche nach einer Nachfolge für Bundesrätin Doris Leuthard hätte dem CVP-Wahlkampf den dringend benötigten Schwung verleihen sollen. Hätte – denn so richtig zufrieden ist derzeit niemand.

Auch der Schaffhauser Regierungspräsident will Bundesrat werden: Die kantonale FDP hat Christian Amsler am Donnerstagabend nominiert. Karin Keller-Sutter bleibt klare Favoritin des FDP-Trios.

Allmählich klärt sich das Kandidatenfeld für die Bundesratsersatzwahlen vom 5. Dezember. Hier die Übersicht über die Anwärter der FDP und der CVP.

Die CVP muss eine weitere Absage für die Bundesratswahl zur Kenntnis nehmen. Der Solothurner Ständerat Pirmin Bischof tritt aus familiären Gründen nicht an.

Ständerat Erich Ettlin war in den letzten Tagen als Geheimfavorit für die Nachfolge von Doris Leuthard gehandelt worden. Doch der Obwaldner verzichtet auf eine Kandidatur.

Die Urner Justizdirektorin Heidi Z’graggen will Nachfolgerin von Doris Leuthard werden. Bei der CVP wird sie damit zur Konkurrentin des Zuger Ständerats Peter Hegglin.

Karin Keller-Sutter verkündet am 9. Oktober 2018, dass sie bereit sei, für den Bundesrat zu kandidieren. Ein Blick zurück auf ihre bisherige Karriere.

Es sei eine verlorene, von rechts dominierte Legislaturperiode, monierte SP-Präsident Levrat unlängst in der NZZ. Nun kontert FDP-Präsidentin Petra Gössi: Die CVP-SP-Mehrheit in der kleinen Kammer ermögliche linke Entscheide, die beim Volk durchfielen. Und die SVP weigere sich, Verantwortung zu tragen, sie betreibe oft reine Parteipolitik.

SP-Präsident Christian Levrat verteidigt die Verknüpfung von AHV und Steuervorlage 17 und appelliert an die Linke, diesen Deal als Erfolg zu sehen. Die Bürgerlichen attackiert er heftig: Mit ihrer Mehrheit machten sie «knallharte Klientelpolitik».

CVP-Präsident Gerhard Pfister beklagt die zunehmende Parteiprofilierung und sieht dennoch keine Alternative dazu.

1847/48 wird die Schweiz modern.

«NZZ Geschichte on Tour»: der fünfte Tag in Schwyz.

Erst 1971 wird das Frauenstimmrecht eingeführt.

Life-Sciences, Energiefragen, Festkörper- und Teilchenphysik: Das Paul-Scherrer-Institut ist ein einzigartiges Zentrum innovativer Forschung in der Schweiz – weil es auf ebenso innovative wie vernetzte Universitäten zählen kann. Hoffentlich gilt das auch in den kommenden Jahren.

Unser Land ist ein begehrtes Ziel für Wissenschafter aus aller Welt. Doch die Verwerfungen nach dem Ja zur Einwanderungsinitiative zeigen, wie verletzlich ein derart vernetzter Hochschulstandort sein kann. Das Drama von 2014 könnte sich wiederholen.

Henrik Ronnow arbeitet an neuen Erkenntnissen über Materie und die Anordnung der Atome. Am Paul-Scherrer-Institut profitiert der ETH-Physiker von Grossforschungsanlagen, die er selber mitentwickelt hat.

Der Schiesslärm vom Waffenplatz Luziensteig, an der Grenze zu Liechtenstein, sorgt in den 1960er Jahren immer wieder für Unmut im Fürstentum. Im Herbst 1968 kommt es zu einem peinlichen Zwischenfall mit fünf Granaten, der für einige Empörung sorgt – ein Blick zurück.

Nach jahrelangem Kampf stimmt das Volk am 13. Oktober 1918 dem Wechsel von der Mehrheits- zur Verhältniswahl zu. Das neue Verfahren pflügt die Parteienlandschaft um.

Auch die Schweiz hat ihre Simone de Beauvoir. Doch Iris von Roten, die 1958 mit dem Buch «Frauen im Laufgitter» einen Klassiker des Feminismus publiziert hatte, wurde die intellektuelle Anerkennung lange verwehrt – ein Blick zurück.

Die politische Stimmung vor dem Sonderbundskrieg ist aufgeheizt. 1845 stirbt der Luzerner Katholikenführer Josef Leu bei einem Attentat – und die Konservativen wittern eine freisinnige Verschwörung.

Im Herbst 1938 sorgt der antikommunistische Propagandafilm «Die Rote Pest» in der Schweiz für Empörung. Seine Macher sind ein ehemaliger Bundesrat und ein künftiger Obersturmbannführer der SS – ein Blick zurück.

Ende August 1923 tritt der Anführer der Nationalsozialisten in Schaffhausen und in deutschfreundlichen Kreisen in Zürich auf. Seine Partei braucht Geld – sie will sich an die Macht putschen. Ein Blick zurück.

Alle Jahre wieder herzt ein Bundesrat zur Eröffnung der Olma ein Jungtier. Ein Blick zurück.

Mit 120 Pistenkilometern soll die Skiarena Andermatt-Sedrun das grösste Skigebiet der Zentralschweiz werden.  Die neue Bahn vom Oberalppass auf den Schneehüenerstock steht kurz vor Vollendung.

Nach über zwölf Jahren im Bundesrat hat CVP-Bundesrätin Doris Leuthard am Donnerstag (27.9.) ihren Rücktritt aus der Landesregierung bekanntgegeben. Amtsmüde wirkte das zweitjüngste und amtsälteste Mitglied der Landesregierung bis zuletzt nicht. Ein Rückblick in Bildern auf die Karriere der Aargauerin.

Das erste Kraftwerk der SBB in Amsteg wurde 1922 gebaut, um zusammen mit dem Kraftwerk Ritom in der oberen Leventina die Gotthard-Bahnstrecke mit Strom zu versorgen. Es wurde nach dem Neubau 1998 ausser Betrieb genommen und steht seither als Industriedenkmal unter Schutz.

Beweise, die in einem Verwaltungsverfahren gesammelt wurden, dürfen nur unter gewissen Bedingungen in einem anschliessenden Strafverfahren verwendet werden. Unter Zwang erlangte Beweismittel fallen weg.

In den kommenden Wochen werden sich viele in die Ferien verabschieden – mit dem Auto, dem Zug oder dem Flugzeug. Doch was, wenn der Flug annulliert wird oder Verspätung hat? Zwei Rechtsexperten geben Auskunft.

Wer im Geschäftsleben Führungsfunktionen hat und wichtige Entscheidungen trifft, der haftet mitunter mit seinem Privatvermögen dafür. Eine Übersicht über Haftungsvoraussetzungen und Möglichkeiten, sich zu schützen.

Aus Sicht der EU sind die institutionellen Verhandlungen ausgereizt. Bundespräsident Alain Berset hat derweil in Brüssel klargemacht, dass die Schweiz weiterverhandeln will. Dennoch scheinen die Verhandlungen an einem toten Punkt angelangt zu sein.

Zwar ist die Schweiz gut aufgestellt, was den CO2-Ausstoss betrifft. Doch der Prüfbericht der Internationalen Energieagentur sieht mehrere Herausforderungen für die gesteckten Ziele.

Viele Wasserkraftwerke müssen in den nächsten Jahrzehnten neu konzessioniert werden. Wenn die Regeln für die Restwassermengen gleich bleiben oder gar verschärft werden, befürchten die Betreiber hohe Produktionseinbussen und sehen Ausbauziele der Energiestrategie gefährdet.

Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.

Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.

Die Mitteparteien ziehen den Parlamentsschnitt ziemlich genau in die Mitte. Die SVP wird immer rechter, die SP wird immer linker. Zwei Jahrzehnte Nationalrat im Überblick.