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Sonntag, 21. Oktober 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Eine Arbeitsgemeinschaft will die direkte Bahnverbindung von Winterthur über Bülach und Koblenz nach Basel reanimieren. Dies könnte auch für die Ostschweiz interessant sein. Diese Region setzt auch auf die Elektrifizierung der deutschen Rheinstrecke.

Der Sommer ist vorbei: Rund siebzig Lamas der Familie Luginbühl wurden am Samstagnachmittag von der Griesalp im Kiental nach Tschingel getrieben.

Geschätzte 400'000 Personen dürften in den letzten 16 Tagen die "Lozärner Määs" besucht haben. Die Herbstmesse auf dem Bahnhofplatz, dem Europaplatz und dem Inseli in Luzern profitierte dabei von ausgesprochen trockenen und sonnigen Bedingungen.

Die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt hat Ermittlungen gegen afrikanische Piraten eingleitet, die vor einem Monat im Golf von Guinea die Mannschaft des Schweizer Hochseeschiffs MV "Glarus" entführt hatten.

CVP-Präsident Gerhard Pfister will trotz Zuspruch auch aus anderen Parteien nicht Nachfolger von Bundesrätin Doris Leuthard werden. Eine allfällige Wahl durch das Parlament als Sprengkandidat würde er nicht annehmen, sagte er gegenüber mehreren Sonntagszeitungen.

Die Bundesratswahlen, grosse Unterschiede beim Drogenkonsum in den Kantonen und Schweizer Ermittlungen gegen afrikanische Piraten: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen. Der Überblick:

FDP-Bundesrat Ignazio Cassis ist erst seit knapp einem Jahr Chef des Aussendepartements. Bei den Sozialdemokraten hat er sich in dieser Zeit keine Freunde gemacht. Im folgenden Gastkommentar stellt SP-Präsident Christian Levrat dem Tessiner ein miserables Zeugnis aus.

Für die Nachfolge von Doris Leuthard fordert Babette Sigg ein weibliches Doppelticket. Die Chancen dafür stünden gut, glaubt die Präsidentin der CVP-Frauen Schweiz.

Die SVP spannt die alt SP-Bundesrätin in den Abstimmungskampf für die Selbstbestimmungsinitiative ein. Micheline Calmy-Rey reagiert erbost, und Parteipräsident Levrat verlangt eine Entschuldigung. Die SVP denkt nicht daran.

Die Baselbieter Bundesratskandidatin kann ihren persönlichen Wahlkampf nur mit Verzögerung aufnehmen.

Cla Büchi ist einer von Tausenden Schweizer Männer, die hinter Gitter landeten, weil sie nicht in der Armee dienen wollten. Eine Genfer Nationalrätin will die Dienstverweigerer nun entkriminalisieren.

Das Kantonsgericht Luzern hat sich kürzlich mit einem Fall von Entziehung Minderjähriger befassen müssen, den die Staatsanwaltschaft eingestellt hatte. Es stützte den Entscheid der Vorinstanz – wegen der besonderen Umstände.

Das 2009 eröffnete Gastrolokal Truckstopp Gotthard beim Schwerverkehrszentrum geht Ende Oktober definitiv zu. Die Betreiberin plant eine Umnutzung der «Pionier-Raststätte».

Bundesrätin Doris Leuthard hat am Samstag in Luzern die CVP-Delegierten vor der Selbstbestimmungs-Initiative gewarnt, über die am 25. November abgestimmt wird. Die Initiative löse innenpolitisch keine Probleme und schädige aussenpolitisch.

Über 300 Freisinnige haben Ständeratspräsidentin Karin Keller-Sutter in Wil einstimmig für den Bundesrat nominiert. Die verschiedenen Redner waren sich einig: Die Ostschweiz muss wieder im Bundesrat vertreten sein.

Die Delegierten der CVP Schweiz trafen sich am Samstagmorgen in Luzern. CVP-Präsident Gerhard Pfister, der gegen seinen Willen als möglicher Nachfolger gehandelt wird, hat die auf Ende Jahr zurücktretende Bundesrätin Doris Leuthard als eine der stärksten Persönlichkeiten gewürdigt, die es je in der Landesregierung gegeben habe. Mit ihr habe die CVP faktisch zwei Sitze im Bundesrat gehabt.

Auf dem Rhein bei Basel fahren seit Freitag keine Containerschiffe mehr; wegen der Trockenheit ist der Wasserpegel zu tief gesunken, wie Radio SRF berichtet. Eine ausgiebige Regenperiode ist aber weiterhin nicht in Sicht.

Laut einer neuen GfS-Umfrage hat die Selbstbestimmungs-Initiative (SBI) rund einen Monat vor der Abstimmung keinen leichten Stand. Das gleiche Bild zeigt sich auch in der zweiten «Arena» zur Initiative.

Mit CVP-Ständerat Pirmin Bischof verzichtet der zweite Jungvater auf eine Kandidatur. Es ist dies ein relativ neues Phänomen.

Der Gang vor das Bundesgericht hat sich für einen Autofahrer, der auf der Autobahn 60 km/h zu schnell unterwegs war, nicht gelohnt.

Die Tötung des saudiarabischen Journalisten Jamal Khashoggi hat auch in der Schweiz für empörte Reaktionen gesorgt. SP und Grüne fordern einen sofortigen Verzicht auf sämtliche Waffenexporte ins Königreich. Bürgerliche Politiker raten von einem Alleingang der Schweiz ab.

Er ist gläubig, lustig und konservativ. Sehr konservativ. Ein Besuch bei Ansgar Gmür, dem früheren Direktor des Hauseigentümerverbandes, der jetzt reformierter Pfarrer wird.

Eigentlich wollte die CVP an diesem Samstag ihre Prämieninitiative lancieren. Doch die Bundesratswahlen haben ihren Schatten vorausgeworfen.

Auf Druck des Strassburger Gerichtshofes für Menschenrechte mussten die Suva und die IV Observationen im Kampf gegen Missbrauch einstellen. Nun wird über ein neues Gesetz abgestimmt. Umstritten ist, wie weit Versicherungsdetektive gehen dürfen.

Bald könnte das Bundesgericht entscheiden, ob der Urnengang über die CVP-Familieninitiative wegen irreführender Zahlenschätzungen zu wiederholen ist. Der Bundesrat enthüllt in seiner Stellungnahme, dass es nach Aufdeckung des Rechnungsfehlers noch eine zweite Panne gegeben habe.

Aus Sicht der EU sind die institutionellen Verhandlungen ausgereizt. Bundespräsident Alain Berset hat derweil in Brüssel klargemacht, dass die Schweiz weiterverhandeln will. Dennoch scheinen die Verhandlungen an einem toten Punkt angelangt zu sein.

Das EDA will den interimistischen Geschäftsträger der saudiarabischen Botschaft darauf hinweisen, dass eine «sofortige, gründliche und transparente Untersuchung der Todesumstände» im Fall Jamal Khashoggi notwendig sei.

Es ist aus der Sicht der kleinen Schweiz erstaunlich, mit welcher Unverfrorenheit Russland die traditionell guten Beziehungen zwischen den beiden Ländern aufs Spiel setzt. Damit zeichnet sich ab: Der Nachrichtendienst gewinnt an Bedeutung.

Jedes Jahr eröffnen die Bundesräte mit einem Säuli auf dem Arm die Olma. Entstanden ist die Ostschweizer Messe im Zweiten Weltkrieg.

Jährlich zieht es 2 Millionen in die Schweizer Alpen. Damit zählt Bergwandern zu den beliebtesten alpinistischen Sportarten. Im Mattertal zeigt uns der Geomorphologe Christoph Graf, wie sich das Gefahrenpotenzial durch die Klimaerwärmung verändert.

Auch der Schaffhauser Regierungspräsident will Bundesrat werden: Die kantonale FDP hat Christian Amsler am Donnerstagabend nominiert. Karin Keller-Sutter bleibt klare Favoritin des FDP-Trios.

Allmählich klärt sich das Kandidatenfeld für die Bundesratsersatzwahlen vom 5. Dezember. Hier die Übersicht über die Anwärter der FDP und der CVP.

Ständerat Erich Ettlin war in den letzten Tagen als Geheimfavorit für die Nachfolge von Doris Leuthard gehandelt worden. Doch der Obwaldner verzichtet auf eine Kandidatur.

Die Urner Justizdirektorin Heidi Z’graggen will Nachfolgerin von Doris Leuthard werden. Bei der CVP wird sie damit zur Konkurrentin des Zuger Ständerats Peter Hegglin.

Der Innerrhoder Landammann und CVP-Nationalrat Daniel Fässler will nicht Nachfolger von Bundesrätin Doris Leuthard werden. Er will lieber seine beruflichen Tätigkeiten fortsetzen und genügend Zeit für seine Familie haben.

Die Aargauer CVP-Nationalrätin Ruth Humbel steht nicht für eine Bundesratskandidatur zur Verfügung. Sie will auch künftig im Parlament Akzente in der Gesundheits- und Sozialpolitik setzen.

Karin Keller-Sutter verkündet am 9. Oktober 2018, dass sie bereit sei, für den Bundesrat zu kandidieren. Ein Blick zurück auf ihre bisherige Karriere.

Regula Rytz, Präsidentin der Grünen, beklagt die Macht der Lobbyisten in Bern und hofft auf die Wahlen 2019.

GLP-Präsident Jürg Grossen erteilt der Forderung nach einem «Öko-Bundesrat» eine Absage. Dafür sei die grünliberale Partei noch zu klein. Würde es bei den Wahlen 2019 allerdings deutliche Verschiebungen geben, müsse man die Zauberformel anpassen, um die Konkordanz zu wahren.

BDP-Präsident Martin Landolt ist trotz Verlusten in kantonalen Wahlen zufrieden mit der Entwicklung seiner Partei. Die Bilanz dieser Legislaturperiode kritisiert er scharf: Die Wahlsieger von 2015 hätten nichts zustande gebracht. Und Mehrheiten Mitte-rechts gebe es wegen der SVP nicht.

1847/48 wird die Schweiz modern.

«NZZ Geschichte on Tour»: der fünfte Tag in Schwyz.

Erst 1971 wird das Frauenstimmrecht eingeführt.

Life-Sciences, Energiefragen, Festkörper- und Teilchenphysik: Das Paul-Scherrer-Institut ist ein einzigartiges Zentrum innovativer Forschung in der Schweiz – weil es auf ebenso innovative wie vernetzte Universitäten zählen kann. Hoffentlich gilt das auch in den kommenden Jahren.

Unser Land ist ein begehrtes Ziel für Wissenschafter aus aller Welt. Doch die Verwerfungen nach dem Ja zur Einwanderungsinitiative zeigen, wie verletzlich ein derart vernetzter Hochschulstandort sein kann. Das Drama von 2014 könnte sich wiederholen.

Henrik Ronnow arbeitet an neuen Erkenntnissen über Materie und die Anordnung der Atome. Am Paul-Scherrer-Institut profitiert der ETH-Physiker von Grossforschungsanlagen, die er selber mitentwickelt hat.

Der Schiesslärm vom Waffenplatz Luziensteig, an der Grenze zu Liechtenstein, sorgt in den 1960er Jahren immer wieder für Unmut im Fürstentum. Im Herbst 1968 kommt es zu einem peinlichen Zwischenfall mit fünf Granaten, der für einige Empörung sorgt – ein Blick zurück.

Nach jahrelangem Kampf stimmt das Volk am 13. Oktober 1918 dem Wechsel von der Mehrheits- zur Verhältniswahl zu. Das neue Verfahren pflügt die Parteienlandschaft um.

Auch die Schweiz hat ihre Simone de Beauvoir. Doch Iris von Roten, die 1958 mit dem Buch «Frauen im Laufgitter» einen Klassiker des Feminismus publiziert hatte, wurde die intellektuelle Anerkennung lange verwehrt – ein Blick zurück.

Die politische Stimmung vor dem Sonderbundskrieg ist aufgeheizt. 1845 stirbt der Luzerner Katholikenführer Josef Leu bei einem Attentat – und die Konservativen wittern eine freisinnige Verschwörung.

Im Herbst 1938 sorgt der antikommunistische Propagandafilm «Die Rote Pest» in der Schweiz für Empörung. Seine Macher sind ein ehemaliger Bundesrat und ein künftiger Obersturmbannführer der SS – ein Blick zurück.

Ende August 1923 tritt der Anführer der Nationalsozialisten in Schaffhausen und in deutschfreundlichen Kreisen in Zürich auf. Seine Partei braucht Geld – sie will sich an die Macht putschen. Ein Blick zurück.

Alle Jahre wieder herzt ein Bundesrat zur Eröffnung der Olma ein Jungtier. Ein Blick zurück.

Mit 120 Pistenkilometern soll die Skiarena Andermatt-Sedrun das grösste Skigebiet der Zentralschweiz werden.  Die neue Bahn vom Oberalppass auf den Schneehüenerstock steht kurz vor Vollendung.

Nach über zwölf Jahren im Bundesrat hat CVP-Bundesrätin Doris Leuthard am Donnerstag (27.9.) ihren Rücktritt aus der Landesregierung bekanntgegeben. Amtsmüde wirkte das zweitjüngste und amtsälteste Mitglied der Landesregierung bis zuletzt nicht. Ein Rückblick in Bildern auf die Karriere der Aargauerin.

Das erste Kraftwerk der SBB in Amsteg wurde 1922 gebaut, um zusammen mit dem Kraftwerk Ritom in der oberen Leventina die Gotthard-Bahnstrecke mit Strom zu versorgen. Es wurde nach dem Neubau 1998 ausser Betrieb genommen und steht seither als Industriedenkmal unter Schutz.

Beweise, die in einem Verwaltungsverfahren gesammelt wurden, dürfen nur unter gewissen Bedingungen in einem anschliessenden Strafverfahren verwendet werden. Unter Zwang erlangte Beweismittel fallen weg.

In den kommenden Wochen werden sich viele in die Ferien verabschieden – mit dem Auto, dem Zug oder dem Flugzeug. Doch was, wenn der Flug annulliert wird oder Verspätung hat? Zwei Rechtsexperten geben Auskunft.

Wer im Geschäftsleben Führungsfunktionen hat und wichtige Entscheidungen trifft, der haftet mitunter mit seinem Privatvermögen dafür. Eine Übersicht über Haftungsvoraussetzungen und Möglichkeiten, sich zu schützen.

Das Abkommen für den Luftverkehr ist laut Bundesrätin Doris Leuthard vor dem Abschluss.

Bahnbenutzer freuen sich, Nostalgiker trauern: Ein neuer Tunnel verbindet Appenzell Ausserrhoden besser mit dem nationalen Bahnnetz und mit sich selbst. Doch die engste Zahnradstrecke der Welt verschwindet.

Zwar ist die Schweiz gut aufgestellt, was den CO2-Ausstoss betrifft. Doch der Prüfbericht der Internationalen Energieagentur sieht mehrere Herausforderungen für die gesteckten Ziele.

Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.

Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.

Die Mitteparteien ziehen den Parlamentsschnitt ziemlich genau in die Mitte. Die SVP wird immer rechter, die SP wird immer linker. Zwei Jahrzehnte Nationalrat im Überblick.