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Donnerstag, 04. Oktober 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In einem Tunnel auf der A16 bei Pruntrut JU ist am frühen Donnerstagabend ein französischer Reisecar in Flammen aufgegangen. 50 Studenten, drei Begleiter und der Fahrer konnten in Sicherheit gebracht werden und den Tunnel durch die Notausgänge verlassen.

Der Leiter der Waadtländer Jugendschutzes räumt seinen Posten. Die Behörde steht wegen Untätigkeit in einer Missbrauchsaffäre unter heftiger Kritik. Ein Vater hatte jahrelang seine Kinder vergewaltigt.

Verluste für SVP und CVP, Gewinne für FDP und Grüne: Das zeigt das neuste Wahlbarometer der SRG. Die Hälfte der Stimmberechtigen hält den Nationalrat für «eher zu rechts».

Vereint gegen die Selbstbestimmungsinitiative der SVP: Vertreter von Parteien, Wirtschaft und Zivilgesellschaft nennen das Begehren eine Gefahr für die Schweiz. Die Wirtschaft, der Schutz der Menschenrechte und die internationale Handlungsfähigkeit würden leiden.

Roger Schawinski hält nichts vom Vorschlag des Bundesrates zum neuen Mediengesetz. In der Sendung «TalkTäglich» stellt der SRG-Kritiker nun sein eigenes Konzept vor, bei welchem das Publikum über die Gebühren mitentscheiden kann.

Das Bundesgericht hat eine Beschwerde gegen das generelle Bettelverbot im Kanton abgewiesen. Damit kann der Artikel 23 des Strafgesetzbuchs des Kantons Waadt in Kraft treten. Das Bundesgericht hatte der Beschwerde die aufschiebene Wirkung gewährt.

Mehr als ein Drittel der 3,7 Millionen Schweizer Haushalten werden von Singles bewohnt. Zweipersonenhaushalte sind mit 33 Prozent die zweitbeliebteste Wohnform. Umgerechnet auf den Anteil an der Bevölkerung wohnen die meisten Schweizer (29 Prozent) zu zweit.

Die Entscheide des Parlaments in der Herbstsession sind dem Arbeitgeberverband sauer aufgestossen. Die Hoffnungen auf eine bürgerliche Wende in dieser Legislatur hätten sich nicht erfüllt.

Unauffällig und erfolgreich coacht Viola Amherd die CVP-Fraktion – wird sie jetzt Bundesrätin? Die 56-jährige Anwältin und langjährige Stadtpräsidentin von Brig scheint selbst zu staunen, dass sie derzeit als chancenreichste Frau in der CVP für die Nachfolge von Doris Leuthard gilt.

Postauto soll aus der Umklammerung des Mutterkonzerns gelöst werden, fordern Politiker. Dies hat nicht nur, aber auch mit dem Subventionsskandal der Post zu tun.

Die Bundesanwaltschaft verzichtete 2016 auf ein Strafverfahren. Dabei hatte sie eigentlich genügend Material. Klarheit verlangt jetzt aber SVP-Nationalrat Ueli Giezendanner.

Die Finanzkontrolle stellt den Kantonen bei der Integration von Flüchtlingen und vorläufig aufgenommenen Personen ein gutes Zeugnis aus. Die Integrationspauschale des Bundes werde wirtschaftlich und zweckmässig verwendet. Dennoch besteht Verbesserungspotenzial.

Ein Schnappschuss von Bundespräsident Berset vor dem UNO-Hauptquartier macht in den sozialen Medien die Runde. Afrikanische User sind begeistert von Bersets Bescheidenheit und kritisieren mit dem Bild ihre korrupten Staatschefs.

Um Zugvögel rankt sich manche Anekdote, und das Wissen über die weiten Reisen ist trotz aller bisherigen Datenaufzeichnungen immer noch beschränkt. Ein von Schweizer Forschern entwickeltes Kleinst-Gerät bringt nun Überraschendes zutage.

Katzen, ob Stubentiger oder Freigänger-Katze, sollten zu ihrem eigenen Wohl mit einem Chip versehen und auch kastriert werden. Das ist das Ziel einer gemeinsamen Kampagne von Bund, Tierärzten und Tierschützern.

WWF und Pro Natura wollen den Tod eines Wolfs im Wallis verhindern. Sie haben Rekurs eingelegt gegen eine Abschussbewilligung im Val d'Anniviers. Nach Ansicht der Naturschutzverbände waren die Herdenschutzmassnahmen ungenügend.

Die Anwälte der beschuldigten Moschee-Besucher, die sich seit Montag vor dem Winterthurer Bezirksgericht verantworten müssen, haben am Mittwoch ihre Mandanten als unbescholtene Bürger dargestellt. Sie seien "ganz normale Muslime", keine Extremisten.

Wegen der grossen Hitze haben die Walliser Jäger auf der diesjährigen Hochjagd weniger Hirsche erlegt als geplant. In einigen Regionen müssen sie deshalb erneut auf die Pirsch. Der Kanton ordnet eine Nachjagd an.

Das Bundesgericht hat eine Beschwerde des Dolder-Hoteliers Urs E. Schwarzenbach abgewiesen. Der Milliardär und Kunstsammler beantragte, dass die Oberzolldirektion auf zwei rechtskräftige Steuer-Nachforderungen zurückkommen soll.

Keine Steuererklärung mehr, kein aufwändiges Inkasso: BDP-Politiker Heinz Siegenthaler fordert den Steuerabzug vom Lohn.

Die Schweizer Wähler sind laut dem Wahlbarometer der SRG leicht nach links gerückt.

Vertreter von Parteien, Wirtschaft und Zivilgesellschaft treten gemeinsam gegen die Selbstbestimmungsinitiative an. Zürich bangt um seinen Hochschul- und Wirtschaftsstandort.

Peter Spuhler will nicht in den Ständerat – aus familiären Gründen. Die Absage ist auf den ersten Blick bitter für die SVP.

In einem Tunnel auf der A16 bei Pruntrut JU hat ein Reisebus Feuer gefangen. Der Busfahrer hat zum Glück schnell gehandelt.

In den Genfer Safes der usbekischen Präsidententochter fand die Polizei Schmuck und Uhren im Wert von 38 Millionen Franken. Die Rechnungen gingen an eine Firma in Zug.

In den Schweizer Kleinstädten bleiben die Schaufenster leer. St. Gallen kämpft mit neuen Ideen dagegen an – und wird zu einem Vorbild für andere Städte.

Die Freisinnigen müssten diesmal unbedingt eine Frau in den Bundesrat bringen, sagt Joachim Eder. Gerade deshalb müsse die Partei auf ein gemischtes Ticket setzen.

Ständeräte sollten Studien genau lesen, bevor sie Gesetze entwerfen. Und sie dürfen Gegenargumente nicht unterschlagen.

Seit einigen Monaten bearbeiten Banden aus dem Ausland die Schweiz intensiv. Die Zahl der Opfer ist markant gestiegen.

Karin Keller-Sutter wurde durch ihre harte Asylpolitik berühmt. Wird sie Bundesrätin, könnte ihr das Dossier unfreiwillig wieder zufallen. 

Die Finanzbehörde der Waadt stuft Multimilliardär und Pharmaunternehmer Frederik Paulsen nach dessen Lebensaufwand ein. In Zug oder Bern wäre dies kaum möglich.

Der Unternehmer und ehemalige Thurgauer SVP-Nationalrat hätte die Nachfolge von Roland Eberle antreten können.

Russlands Führung leistet sich Ungeheuerliches. Doch das ist kein Grund, nun alle Russen zu meiden. Im Gegenteil.

Ob die grösste schweizerische Sportsammlung als Ganzes erhalten bleibt, ist fraglich. Der Sport-Dachverband Swiss Olympic drängt auf den Verkauf von Teilen der Sammlung.