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Dienstag, 21. August 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Als indirekten Gegenvorschlag zur Volksinitiative für einen Vaterschaftsurlaub von vier Wochen schlägt die zuständige Ständeratskommission einen Kompromiss von zwei Wochen vor. Doch die Mehrheiten sind noch ungewiss.

Die Kritik am Bundesrat in Sachen Cybersicherheit reisst nicht ab. Nun wendet sich auch die Sicherheitspolitische Kommission mit einem Brief an die Regierung, in dem sie rasch personelle Ressourcen fordert.

Der Bundesrat ist der Ansicht, die Vorlage stünde im Widerspruch mit dem Freihandel. Bei den Befürwortern stösst er damit auf taube Ohren. Denn das ist genau das, was sie provozieren.

Die Initiative für Ernährungssouveränität fordert mutige Schritte und mehr Staat in der Agrarpolitik. Mutige Schritte brauchen wir. Mehr Staat sicher nicht.

Es ist verlockend, die Volksinitiativen zur Ernährungssouveränität und zu Fair Food in den gleichen Topf zu werfen. Doch die beiden Begehren sind separat zu beurteilen.

Die Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) zum Bündner Baukartell bittet die Bevölkerung um Hinweise. Nicht zuletzt zu diesem Zweck hat das Gremium eine Homepage aufgeschaltet.

Der Eigenmietwert soll abgeschafft und durch ein neues System der Wohneigentumsbesteuerung abgelöst werden. Das haben die Wirtschaftskommissionen von National- und Ständerat schon früher beschlossen. Nun liegt ein Vorschlag für ein neues System vor.

Das Vertrauen der Post-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter in die Unternehmensleitung hat gelitten. Das ergibt die diesjährige Personalbefragung.

Die Eidgenössische Koordinationskommission für Familienfragen fordert eine Elternzeit von total 38 Wochen. Davon profitierten Vater-Kind-Beziehung sowie Gesellschaft und Wirtschaft. Allerdings: Im Papier steht auch anderes.

Wer als Erwachsener mit dem Gesetz in Konflikt kommt, wurde oft bereits im Jugendalter straffällig. Die Nationalität hat gemäss einer neuen Studie zwar einen signifikanten, aber sehr geringen Einfluss auf das Verurteilungsrisiko.

Laut der Eidgenössischen Finanzkontrolle erhalten Rentenbezüger in gewissen Kantonen bis zu 12 000 Franken mehr an Ergänzungsleistungen als in anderen.

Die Urheber der Fair-Food-Initiative stolpern über ihren eigenen Text. Dieser könnte der Schweiz bei einem Volks-Ja erhebliche Probleme mit den internationalen Handelsregeln bescheren.

Die Planung für «300 Jahre Liechtenstein» erweist sich als schwieriger denn geplant.

Die Absturzursache ist noch ungeklärt. Was wir bisher wissen: im Video.

Obwohl der Dalai Lama als buddhistisches Oberhaupt keinen Alkohol trinkt, ist er seit 1999 Besitzer eines Weinbergs in der Schweiz. Am Samstag wurde sein Wein in Saillon versteigert.

Während in Europa der Dreissigjährige Krieg tobt, macht der Walliser Geschäftsmann und Politiker Kaspar Stockalper den Simplonpass zu einer Hauptverkehrsachse der Kriegsmächte in den Westalpen. Mit weitreichenden Folgen.

Es sind die Bruchlinien, die auf dem neu aufblühenden Dreispitzareal Impulse setzen: Aus einem abgeriegelten Gewerbegebiet entsteht ein Stadtquartier.

Im Wallis war das Wasser schon immer knapp – das faszinierende System der Suonen beziehungsweise Bisses kann gut auch erwandert werden.

Das Internet und seine unbegrenzten Einkaufsmöglichkeiten sind zum Killer der Musikgeschäfte geworden. Das Aussterben droht.

Das Land leistet sich eines der teuersten Gesundheitswesen der Welt – und das zahlt sich aus. Die Bewohner werden immer älter, überleben Krebs und Herzinfarkte. Fast nur die Demenz trübt das Bild.

Der Spruch «Früher war alles besser» trifft – trotz unbestrittenen Problemen – auch auf den Zustand der Schweizer Natur nicht immer zu. In einigen Bereichen haben sich die Umweltbedingungen merklich verbessert.

Die Schweiz hat die Leistungsfähigkeit ihrer Infrastrukturen massiv ausgebaut. Doch was unmittelbar als Fortschrittsgewinn erlebt wird, nivelliert sich bald zum Normalzustand – und ruft nach weiteren Anstrengungen, um die Folgen des Fortschritts zu bewältigen.

Bei einer Verfolgungsjagd erschiessen Basler Polizisten 2001 einen Autodieb – und zwar auf französischem Boden. Der als Schütze identifizierte Beamte wird in einem aufsehenerregenden Prozess freigesprochen.

Vor genau zwanzig Jahren haben die Banken den Streit um die Holocaust-Gelder mit einem Vergleich beendet. Doch die Implikationen der Auseinandersetzung mit den USA, die die Schweiz damals erstaunlich unvorbereitet traf, sollten noch Jahre nachhallen.

Bis 1941 liegt Pater Alberik Zwyssig, der Komponist der Nationalhymne, auf österreichischem Boden begraben. Die Wirren des Zweiten Weltkrieges ermöglichen es, seine sterblichen Überreste in die Schweiz zu holen.

Während des Kalten Krieges versuchte die Eidgenossenschaft auf abenteuerliche Weise, zur Atommacht zu werden. Die streng geheimen Pläne wurden erst 1988 endgültig begraben.

Der Bundesrat muss sich nach 1945 mit deutschen Staatsbürgern und Vermögenswerten in der Schweiz auseinandersetzen. Die Alliierten beobachten die Eidgenossen mit Argusaugen. Ein Blick zurück.

Vor hundert Jahren treffen Schweizer Flüchtlinge aus der Sowjetunion in der Schweiz ein – sie werden frenetisch empfangen.

Am 1. Juli 1969 beginnt ein kleines Aktionskomitee, Unterschriften für die Volksinitiative gegen den Überschallknall ziviler Luftfahrzeuge zu sammeln. Zu den treibenden Kräften gehört der Journalist Ludwig A. Minelli.

Vor 25 Jahren stand die berühmte Luzerner Kapellbrücke in Flammen. Die Bilder der brennenden 660 Jahre alten Holzbrücke gingen um die Welt.

Am 17. August 1943 flog die US-Luftwaffe Angriffe gegen die deutschen Städte Regensburg und Schweinfurt. 146 Flugzeuge, darunter die «Battle Queen – Peg of my Heart», nahmen Kurs auf Regensburg. Unterwegs waren die US-Bomber deutschen Luftangriffen und Flabfeuer ausgesetzt. Die «Battle Queen» wurde angeschossen und landete auf einem Feld im Berner Dorf Utzenstorf.

Am 23. August jährt sich die Naturkatastrophe in der Val Bondasca im Bergell zum ersten Mal. Ein Jahr danach sind die Bilder von damals noch immer präsent. Ein Blick zurück auf die damaligen Ereignisse.

Wegen der hohen Wassertemperaturen gehen im Rhein derzeit Tausende Fische zugrunde. Gewisse Arten kommen mit der Hitze aber besser zurecht als andere.

Beweise, die in einem Verwaltungsverfahren gesammelt wurden, dürfen nur unter gewissen Bedingungen in einem anschliessenden Strafverfahren verwendet werden. Unter Zwang erlangte Beweismittel fallen weg.

In den kommenden Wochen werden sich viele in die Ferien verabschieden – mit dem Auto, dem Zug oder dem Flugzeug. Doch was, wenn der Flug annulliert wird oder Verspätung hat? Zwei Rechtsexperten geben Auskunft.

Ende Mai trat die Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union in Kraft. Privatpersonen gibt sie neue Rechte, Unternehmen bringt sie neue Compliance-Auflagen – auch in der Schweiz.

Die Lage im Asylwesen hat sich entspannt. Dennoch steigen die Ausgaben des Bundes für die Migration im Jahr 2018 auf rund zwei Milliarden Franken. Innert zehn Jahren haben sich die Kosten verdoppelt. Die jüngste Asylreform soll zu Einsparungen führen.

Die Zuwanderung wirkt sich nur kurzfristig positiv auf die Staatsfinanzen der Schweiz aus. Langfristig dürfte der Effekt laut einem Ökonomen der Finanzverwaltung negativ sein. Zur Korrektur gäbe es eine einfache Massnahme.

Die Schweiz ist für gut qualifizierte, international ausgerichtete Arbeitskräfte attraktiv. Gerade den Lebenspartnern fällt die Integration aber oftmals schwer.

Seit über einem Jahr überprüft die Bundesanwaltschaft nochmals den Bombenanschlag von 1970, bei dem alle Insassen einer Swissair-Maschine getötet wurden. Jetzt liefert ein Zeitzeuge neue brisante Hinweise.

Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.

Von «Carlos» bis zu al-Kaida: Die Häufung von Verbindungen weltweit agierender Terroristen in die Schweiz ist frappant. Die Behörden scheuen bis heute eine Aufarbeitung.

Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.

Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.

Die beim Grossbrand verstorbene Frau warf der Spyk Bänder AG in einer E-Mail Mobbing gegen ihren Mann vor – die Firma wehrt sich gegen die Vorwürfe.

Väter sollen zwei Wochen bezahlten Vaterschaftsurlaub erhalten. Das hat die Sozialkommission des Ständerats (SGK) beschlossen. Mit einem direkten Gegenvorschlag will sie der Initiative für einen bezahlten Vaterschaftsurlaub den Wind aus den Segeln nehmen.

Die einen füllen ganze Einkaufswägen, die anderen picken ihre Lieblingsartikel auf den Kartons: Tausende Schnäppchenjäger pilgern derzeit nach Brunegg an den einmaligen Betty-Bossi-Lagerverkauf. Wir haben gefragt, warum.

Im Namen von 16 Krankenversicherern klagt die santésuisse-Tochter tarifsuisse AG gegen 13 Heime im Kanton Zug zur Rückzahlung der Beiträge an Pflegematerialien. Es gehe um eine Summe von rund einer Million Franken, hiess es von santésuisse.

Das Bezirksgericht Frauenfeld hat am Dienstag ein Ehepaar vom Vorwurf freigesprochen, im Dezember 2015 in Steckborn einen Grossbrand fahrlässig verursacht zu haben. Damals war ein Schaden von 12 Millionen Franken entstanden.

Bei der Fachstelle Zwangsheirat herrscht Hochbetrieb. Wie jeden Sommer. Denn immer wieder nutzen Eltern mit Migrationshintergrund die langen Ferien, um ihre Kinder im Herkunftsland unter die Haube zu bringen.

Eine Kollision zwischen einem Zug der Matterhorn-Gotthard-Bahn und einem Auto hat am frühen Dienstagmorgen in Selkingen im Goms ein Todesopfer gefordert. Das Unglück ereignete sich auf einem unbewachten Bahnübergang.

In Genf wurden Frauen auf brutalste Art und Weise zusammengeschlagen. Die Diskussion dreht sich daraufhin vor allem um einen Popsong und Ausländerkriminalität – und mündet zuletzt in einer Karikatur über Tamara Funiciello. Wie konnte die Debatte derart entgleisen? Eine Eskalation in 5 Schritten.

Fast alle Automobilisten in der Schweiz zahlen zu hohe Strassenverkehrsgebühren: Laut dem Preisüberwacher werden 87 Prozent der Personenwagen mit zu hohen Gebühren belastet. Das verstosse gegen das Kostendeckungsprinzip und deshalb drängten sich Gebührensenkungen auf.

Fast 48 Stunden nach einem Unfall bei Bauarbeiten ist am Dienstag um 14 Uhr die Bahnstrecke Luzern-Zürich bei Ebikon LU wieder freigegeben worden. Die Züge könnten wieder normal verkehren, teilte ein SBB-Sprecher mit.

In einer schweizweit einmaligen Aktion will die Coop-Tochter Betty Bossi in der Vianco Arena in Brunegg Tausende Produkte mit grosszügigen Rabatten loswerden. Wir sind vor Ort.

Im Prozess um die Verantwortung für den Grossbrand von Steckborn forderten die Verteidiger am Dienstagmorgen vor dem Bezirksgericht Frauenfeld Freisprüche für die beiden Angeklagten: Sie hätten von der Gefährlichkeit von Lithium-Polymer-Akkus nichts gewusst.

Fussball-Schläger greifen gezielt Rettungskräfte an – und plötzlich prügeln hunderte Unbeteiligte mit. Forensiker Thomas Knecht sagt im Interview, wie es zu Szenen wie diesen in Zürich kommen kann. Und was der gesteigerte Leistungsdruck in der Arbeitswelt damit zu tun hat.

Straffällige Jugendliche haben ein fast fünfmal höheres Risiko, im Erwachsenenalter verurteilt zu werden, als Jugendliche ohne Vorstrafen. Besonders gross ist das Verurteilungsrisiko im Erwachsenenalter für junge Männer.

Die Ju-52, welche am 4. August in Graubünden abstürzte, ging offenbar in einer spiralförmigen Flugbahn zu Boden. Das hält die Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust) in einem Vorbericht fest.

Wirbel in Seen und Meeren durchmischen die Wasserschichten und beeinflussen damit das Ökosystem unter Wasser. Wie genau, das wollen EPFL-Forschende nun mit einem Unterwasser-Gleiter im Genfersee erforschen.

Das Wetter lockt mehr Leute in die Berge – die überdurchschnittlich durstig sind und früh aufstehen müssen.

Die Anzeige von Jolanda Spiess-Hegglin wegen eines Hass-Kommentars endet vor Gericht mit einem Vergleich. Doch der nächste Fall steht schon: Ein ehemaliger Basler Juso-Mann fiel durch seine Äusserungen auf.