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Samstag, 18. August 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Zwei Wanderer haben am Samstag am Piz Adula im Tessin ihr Leben verloren. Die Opfer sind Schweizer im Alter von 56 und 47 Jahren, die im Mendrisiotto lebten, teilte die Tessiner Polizei am Samstagabend mit.

Mit dem geänderten Ausländer- und Integrationsgesetz bekommt auch die Integrationsvereinbarung ein Update. Manche Kantone wird dies allerdings wenig kümmern.

Elias und Marcel fahren für einen guten Zweck mit einem Krankenwagen in die Mongolei. In Tadschikistan jagte eine Geduldsprobe die nächste, nun konnten sich die beiden in Kirgistan von den Strapazen erholen. Doch im nächsten Land wartet schon die nächste Probe.

"Ich bin schockiert und traurig über den Tod von Kofi Annan", erklärte der Alt Bundesrat Adolf Ogi am Samstag gegenüber der Agentur Keystone-SDA. Annan sei ein bescheidener Anti-Politiker gewesen.

Die Schweiz als Land und die Schweizer Wirtschaft bräuchten die bilateralen Verträge, aber diese dürften nicht auf dem Rücken der Arbeitnehmenden verhandelt werden. Dies erklärte Adrian Wüthrich, Präsident von Travailsuisse.

Kofi Annan pflegte eine enge Beziehung zur Schweiz. Während seiner Amtszeit als Uno-Generalsekretär besuchte er die Hauptstadt zwei Mal offiziell. Nach seinem Rücktritt liess es sich in Genf nieder und gründete dort seine Stiftung.

Das Basler Nachrichtenportal barfi.ch stellt den Betrieb ein. Laut einer Mitteilung auf der Website lasse die wirtschaftliche Situation eine Weiterführung nicht mehr zu.

Der Swisspass fürs Baugewerbe könnte die 8-Tage-Frist ersetzen, sagen die Baumeister. Die Unia ist anderer Meinung.

Die Zustimmung war selten so hoch, wie bei den beiden Ernährungsinitiativen. Das sind die Gründe.

Die 48-Stunden-Woche sollte den Arbeiter gesund machen. Dafür wurde am Landesstreik 1918 gekämpft. Heute macht uns die Arbeit erneut kaputt. Aber aus einem anderen Grund.

Zwei Ex-Chefs der Behinderten-Stiftung RAZ in Herzogenbuchsee wird Veruntreuung von Geldern vorgeworfen. Einer kam sogar mit dem Jaguar zur Arbeit. Die neue Führung hat Strafanzeige eingereicht.

Der Uno-Generalsekretär hat die Schweizer Botschafterin Mirjana Spoljaric Egger zur beigeordneten Generalsekretärin und stellvertretenden Administratorin beim Uno-Entwicklungsprogramm (UNDP) ernannt. Dies teilte am Freitag das Aussendepartement EDA mit.

Rund 400 Kilo Fische erlebten am Freitag im Kanton Waadt eine spezielle Reise. Von der Fischzucht in Isle wurden sie in die Bergseen von Hongrin und Lioson transportiert.

In Lausanne ist ein Paar, das beim Einbürgerungsgespräch Handschläge verweigert hat, nicht eingebürgert worden. In den Augen der Stadtregierung verletzt die Haltung der beiden Personen den Respekt vor der in der Verfassung verankerten Gleichstellung.

Die «10vor10»-Moderatorin blickt im «SommerTalk» auf ihre Anfänge zurück, spricht über ihren Arbeitgeber SRF und darüber, wie die Zuschauer ihre tagtägliche Arbeit verändern.

Eine Passagierin ist am Freitagmorgen bei einem Bahnunfall in Bischofszell verletzt worden. Der Regionalzug war auf einem Bahnübergang in eine Schranke gekracht, welche ein Lastwagen zuvor beschädigt hatte.

Die Stadt Bern testet zwei Monate lang in einer Innenstadtgasse neue Sitzgelegenheiten, sogenannte "Parklets". Auf sieben Parkfeldern sind leichte Holzpodeste errichtet und mit Hockern, Tischen und Sonnenschirmen ausgerüstet worden.

Nachdem vorab in Bern mehrere hundert Leihvelos von PubliBike geknackt wurden, rüstet die Firma die Schlösser sukzessive nach. Diese Arbeiten beginnen in Bern und werden danach auf die übrigen PubliBike-Standorte ausgedehnt.

Nach dem Angriff auf Frauen in Genf fordern die SP Frauen Massnahmen - unter anderem eine Präventionskampagne "Nein heisst Nein" und eine unabhängige Beobachtungsstelle. Am Freitag haben sie einen Fünf-Punkte-Plan präsentiert.

Schweizerinnen und Schweizer haben 2017 weniger Geld bei Lotterien und Wetten eingesetzt als im Vorjahr. Der Umsatz der entsprechenden Spiele ging um 6,4 Prozent auf 2,81 Milliarden Franken zurück.

Nach nur 15 Monaten im Amt tritt der Freiburger SVP-Kantonalpräsident Ruedi Schläfli zurück. Arbeitsüberlastung und Streitereien in der Partei hätten in dazu bewogen.

Ein muslimisches Ehepaar hat in Lausanne den Schweizer Pass beantragt. Die Behörden finden, dass es den Antragsstellern an Respekt für die Gleichberechtigung mangelt.

Eine der Frauen, die vor einem Nachtlokal in Genf von einer Gruppe von Männern brutal verprügelt worden sind, ist aus dem Koma erwacht.

Die Anwältin von Yannick Buttets Stalking-Opfer rügt den zurückgetretenen Walliser CVP-Nationalrat wegen realitätsferner Äusserungen.

Experten analysieren nach dem Absturz der Ju-52 vor allem die Trümmer und den Flugbetrieb.

Behörden und Bildungsvertreter sind sich einig: Das muss sich ändern. Trotzdem ist keine Besserung der Situation absehbar.

Blockade beim EU-Rahmenabkommen? Nicht für Cassis: In zwei Monaten soll der Vertrag stehen. Und Schneider-Ammann redet wieder mit den Gewerkschaften.

Über die Gründe des sofortigen Abgangs des Chefs schweigt sich die SBB Transportpolizei aus. Eine Umfrage zeigt: Das Personal ist unzufrieden.

Es brauchte den Stichentscheid der Präsidentin: Nun sagt die vorberatende Nationalratskomission Ja zur Änderung des Gleichstellungsgesetzes.

Neue Zahlen zeigen: Sechs der zehn grössten Autoimporteure zahlen keine CO2-Sanktionen. Nun fordern Klimaschützer, dass der Bund die CO2-Vorgaben ab 2020 strenger als geplant umsetzen soll.

Es sei ungeheuerlich, dass sich die Schweiz gegen ein Atomwaffenverbot ausspreche, sagt die Chefin der Internationalen Kampagne zur Abschaffung der Atomwaffen.

Die Hanfpflanze wird zum offiziellen Budgetposten in der Eidgenossenschaft. Für nächstes Jahr rechnet der Bund mit Einnahmen von 15 Millionen Franken.

Zum wiederholten Mal dürfte die Rechnung des Bundes viel positiver als budgetiert ausfallen. Nun fordert die SP einen Stopp der Sparprogramme und die Reform der Schuldenbremse.

Die Walliser Staatsanwaltschaft verhängt eine Geldstrafe von 30 Tagessätzen gegen den CVP-Politiker. Anzeige hatte seine Ex-Geliebte eingereicht.

800 Millionen befürchtet, 1,35 Millionen Franken bezahlt: Die Branche hat die Belastung 100-fach überschätzt. Aus Kalkül?

Die Männer stammen aus einem Ort am Genfersee in Frankreich. Ein Opfer liegt noch immer im Koma.

Die Ju-Air darf den Betrieb wiederaufnehmen, das Bundesamt für Zivilluftfahrt nimmt die Piloten aber an die Kandare.