Die SVP-Nationalrätin will im kommenden Frühjahr die Nachfolge von Markus Kägi antreten.
Die Ju52/3m ist ein Denkmal der Luftfahrtgeschichte. Nach dem Absturz vom Samstag gibt es weltweit nur noch sechs flugfähige Maschinen.
Der Bauernverband ist besorgt über die anhaltende Trockenheit. Als Massnahme sollen die Zölle auf Heu gesenkt werden.
Ists Klimawandel? Oder nur eine Phase? Die SVP-Bauern sind sich uneins.
Was bisher über den Absturz bekannt ist: Kantonspolizei und Ju-Air informierten in Flims über das Unglück.
Die Schweiz handelt hier mit einer gewissen Prinzipienlosigkeit und überlässt das Schächten dem Ausland.
Erpresserbanden versenden in der Schweiz vermehrt Spam-Mails, in denen sie mit der Publikation intimer Bilder drohen. Unter den Opfern sind oft Jugendliche.
Die Ärztin Natalie Urwyler hat einen weiteren Gerichtserfolg erzielt: Sie kann ans Berner Inselspital zurückkehren – gegen den Willen der Leitung.
Für Flüchtlinge ohne Asylgrund ist es von Vorteil, ihren Pass wegzuwerfen.
Ein Klimatologe behauptet, dass die Demokratie den Kampf gegen den Klimawandel behindere. Und die Schweiz beweist es.
In Zürich will ein Verein Sans-Papiers mit einer City Card besserstellen.
Der Nationalrat tritt nicht zu den Zürcher Regierungsratswahlen an. Damit verlieren die Grünen ihren aussichtsreichsten Kandidaten.
Die Ermittlungen zum schweren Flugzeugabsturz mit 20 Todesopfern im Kanton Graubünden dürften sich schwierig gestalten – denn an Bord der JU-52 befand sich weder ein Flugschreiber noch ein Stimmenrekorder. Auch Aviatik-Experte Heiner Lüscher stellt der Absturz vor ein Rätsel.
Der Sonntag brachte für 2018 einen neuen Hitzerekord: in Sitten VS stieg das Thermometer auf 36,2 Grad. Der alte Rekord lag bei 35,9 Grad. Am Dienstag sind diese Höchst-Werte noch einmal in Gefahr.
Die Junkers Ju-52 ist eines der bekanntesten Oldtimerflugzeuge, die noch ab und zu am Himmel zu sehen sind. Gebaut wurden die Maschinen im Junkers Flugzeugwerk in Dessau ab den 1930er-Jahren.
Menschenrechtsorganisationen stehen den Migrationspartnerschaften zwar nicht grundsätzlich negativ gegenüber. Doch diese dürften nur mit verlässlichen Partnerländern abgeschlossen werden und die Sicherheit der Schutzsuchenden müsse jederzeit gewährleistet sein.
Noch vor zwei Jahren hatte Bundesrätin Sommaruga eine engere Migrationszusammenarbeit mit Sri Lanka ausgeschlossen. Doch nun erachtet ihr Departement die Fortschritte bei den Menschenrechten als genügend, um den Aufbau einer Partnerschaft vorantreiben zu können.
Der Grenchner Peter Brotschi ist Aviatik-Journalist, Buchautor und Politiker und flog mehrfach als Passagier in der «Tante Ju» mit, die gestern Samstag am Piz Segnas abgestürzt ist. Für die «Nordwestschweiz» erinnert er sich an dieses «fliegende Geschichtsbuch» zurück.
Laut dem Chef der vom Absturz betroffenen Fluggesellschaft Ju-Air waren die zwei Piloten an Bord der Maschine äusserst erfahren. Er könne sich nicht erklären, wie es zum Unglück gekommen sei.
Der sommerliche Ausflug mit einer Ju-52 ins Tessin endete für 20 Menschen tödlich. Warum? Abgeklärt wird unter anderem der Einfluss der Hitze. Flugunglücke in den Alpen haben zu 95 Prozent menschliche Ursachen.
Am Piz Segnas oberhalb von Flims in Graubünden ist am Samstagnachmittag ein mehrplätziges Oldtimer-Flugzeug abgestürzt. Bis zu 20 Tote werden befürchtet. Zum Absturz der sogenannten «Tante Ju» wollen die Behörden am Nachmittag informieren.
Nationalrätin Natalie Rickli will den freiwerdenden SVP-Sitz in der Zürcher Kantonsregierung verteidigen. Die Winterthurerin lancierte ihre Kandidatur in der "NZZ am Sonntag".
Elias und Marcel fahren für einen guten Zweck mit einem Krankenwagen in die Mongolei. Auf Komfort müssen sie in dieser Zeit verzichten.
Beim Absturz eines Kleinflugzeugs sind am Samstagmorgen in Hergiswil NW zwei Erwachsene und zwei Kinder ums Leben gekommen. Wegen des Unfalls wurde eine Flugparade am Stanserhorn verschoben.
Neben den Hitzetagen beginnen sich in der Schweiz auch die Tropennächte aufzureihen. Viele Messstationen verzeichneten in der Nacht auf Samstag Tiefsttemperaturen weit über der 20-Grad-Marke. Den Höhepunkt der Hitzewelle erwarten die Meteorologen erst kommende Woche.
Wirtschaftsminister Schneider-Ammann sucht innenpolitisch nach Möglichkeiten für Konzessionen. Die wichtigsten Player der Gespräche zu den flankierenden Massnahmen verstehen sich nicht gut – die Voraussetzungen sind schwierig.
Mit seinem Vorschlag, die 8-Tage-Meldefrist für EU-Arbeiter zu halbieren, sorgte Bundesrat Cassis für Kritik. Während Bundesrat und Sozialpartner derzeit hinter verschlossenen Türen um einen Kompromiss ringen, bringt das Politlabor der Grünliberalen Partei (GLP-Lab) eine neue Idee ins Spiel.
Der Bund erwartet eine Zunahme der Lebenserwartung auf 89,4 Jahre bei Frauen und 86,2 bei Männern – wie lange geht es so weiter?
Die Stadt Bern belebt ihre öffentlichen Plätze und erlebt eine urbane Sommerekstase. Viele sind vom Konzept begeistert, aber nicht alle mögen in die Euphorie einstimmen. Tom Berger ist zwar froh, dass es mehr Angebote gibt, stellt aber fest: «Die Behörden haben teilweise bereits wieder den Rückwärtsgang eingelegt.»
Der Bündner Ferienort Arosa will mit Bären touristisch durchstarten: Bundesrärtin Doris Leuthard (CVP) hat am Freitag das gut vier Fussballfelder grosse Bärenland eröffnet und gab es frei für das Publikum.
Sind Hausgeburten für Kinder gesünder als Entbindungen im Spital? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Kantons- und Universitätsspital CHUV in Lausanne.
Keine Entspannung in Sicht: Die aktuelle Wetterphase mit einem ausgedehnten Hochdruckgebiet und schwülheissem Wetter hält voraussichtlich bis Mittwoch kommender Woche an. Die Hitzewarnungen werden bis dahin verlängert.