In der Gemeinde Bäch SZ am Zürichsee hat am Donnerstag ein Industriegebäude gebrannt. Über 150 Einsatzkräfte waren vor Ort. Menschen wurden nicht verletzt.
Eine Wanderin ist am Mittwochnachmittag im Gebiet des Öschinensees im Berner Oberland mehrere hundert Meter abgestürzt. Die Retter konnten die 29-jährige Schweizerin aus dem Kanton Aargau nur noch tot bergen.
Wegen der grassierenden Trockenheit steigt die Waldbrandgefahr in der Westschweiz. Die Kantone Freiburg und Neuenburg haben deshalb das Feuerverbot am Donnerstag ausgeweitet.
Ein Bergsteiger ist am Mittwoch an der Dufourspitze im Wallis ums Leben gekommen. Der Tourengänger stürzte kurz vor Erreichen des mit 4634 Meter höchsten Gipfels der Schweiz mehrere hundert Meter in die Tiefe.
In Touristenhochburgen im Ausland sind die Mietpreise wegen teuren Airbnb-Zimmern in den letzten fünf Jahren um bis zu 40 Prozent gestiegen. Jetzt gehen auch Schweizer Städte gegen «exzessive Angebote» vor.
Rund 50 Einsätze hat die Rega am 1. August organisiert: Die Crews waren wegen den extremen Wetterbedingungen in der ganzen Schweiz gefordert.
Nach dem Terrorangriff auf Velotouristen in Tadschikistan hat sich die Schweizer Justiz in die Ermittlungen eingeschaltet. Die Bundesanwaltschaft eröffnete ein Strafverfahren. Bei der Attacke waren am Sonntag ein Schweizer getötet und eine Schweizerin verletzt worden.
Bei einem missglückten Überfall auf eine Hanfanlage in Altstätten SG wurden im Februar 2015 zwei Männer schwer verletzt. Ende August stehen die sechs Beteiligten in St. Gallen erneut vor Gericht.
Wer mehr als drei Liter Wasser pro Tag trinkt, könnte an einer Hormonstörung leiden. Möglicherweise ist das viele Trinken aber auch eine medizinisch unbedenkliche Gewohnheit. Ein neues Verfahren erlaubt nun eine schnelle und zuverlässige Diagnose.
Bundesrätin Doris Leuthard hielt in Villmergen am Mittwoch eine gewohnt erfrischende und volksnahe 1.-August-Rede. Doch setzt sie ihre Rücktrittsankündigung um, war es möglicherweise ihre letzte. Bundeskanzler Walter Thurnherr, ebenfalls Freiämter, hätte die Qualitäten für die Nachfolge.
In einer kleinen, gemütlichen Küche in Bern steht ein leckeres Znüni bereit: selbstgemachte Nussriegel mit Dörrfrüchten. Doch halt: da ist der Wurm drin. Oder besser gesagt, der Mehlwurm.
Heftige Gewitter haben in der Ostschweiz am Abend des Nationalfeiertags die Feuerwehren auf Trab gehalten. Sie mussten zu mehreren hundert Einsätzen ausrücken. Im Kanton Graubünden wurde am Flüelapass die Strasse verschüttet. In St. Gallen stand die A13 unter Wasser.
Walter Thurnherr, immer wieder als möglicher Bundesrat genannt, sprach im Heimatort Diepoldsau SG.
Mit einem Gegenvorschlag wollen bürgerliche Politiker der Volksinitiative für einen Vaterschaftsurlaub den Wind aus den Segeln nehmen. Doch internationale Verpflichtungen erschweren das Vorhaben.
Am 1. August hat es in der Schweiz teils heftige Gewitter mit Hagel, starkem Regen und kräftigen Windböen gegeben. Doch an der Dürre haben die Niederschläge nichts geändert. Sie waren nicht mehr als ein Tropfen auf den heissen Stein.
Störungen durch Hitze und Hochwasser an einem Tag: Während am Mittwochnachmittag eine hitzebedingte Gleisverwerfung im St. Galler Rheintal den Verkehr der SBB störte, unterspülte am Abend am Bodensee ein nach einem Gewitter über die Ufer getretener Bach ein Bahngleis.
Nach zehn erfolgreichen Tagen im vergangenen Sommer ist die längste aufblasbare Rutsche Europas wieder in der Schweiz. Zu Bewältigen gilt es eine 350 Meter lange, rasante Abfahrt. Die Schnellsten erreichen im ersten Teil der Rutsche eine Geschwindigkeit von 60 Stundenkilometern.
Die Polizei hatte Hinweise, dass Rechts- und Linksextreme die Bundesfeier mit Bundesrätin Simonetta Sommaruga stören könnten. Sie kontrollierte unsanft und fesselte Besucher, die letztlich unschuldig waren.
Der Tessiner FDP-Ständerat Fabio Abate tritt bei den eidgenössischen Wahlen im Herbst 2019 nicht mehr an. Seit dem Jahr 2000 politisierte Abate in Bern.
Rund 1300 Personen haben am Mittwoch auf dem Rütli den 1. August begangen. Zum ersten Mal wurden die Reden in die Gebärdensprache übersetzt. Festredner Alain Berset forderte dazu auf, Mut für den Kompromiss zu haben.
Ein Gegenvorschlag zur Volksinitiative könnte mehrheitsfähig werden. Freisinnige Ständeräte sind dafür – bedingungslos.
Die SBB erneuern derzeit ihre Schienen – und bringen Teile des Landes an den Rand des Chaos. Eine Baustellenbesichtigung.
Wer im Netz mit Sexismus statt Argumenten agiert, erhält bald Gegensteuer – von einem Heer aus Freiwilligen.
Bei der Bundesfeier in Muttenz BL hat die Polizei Kontrollen durchgeführt. Gemäss Zeugen seien Besucher dabei gar gefesselt worden.
Das Bundesgericht hat ein Urteil gefällt, das den Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden die Arbeit erleichtern wird.
Der Schweizer Nachrichtendienst muss unangenehme Personalentscheide fällen.
Die Gemeinden müssen von der Kesb angeordnete Massnahmen neu sofort bezahlen. Gut so.
Die Bundesräte mischen sich unters Volk und am Säntis hängt die weltgrösste Schweizerfahne – der Nationalfeiertag im Ticker.
Der Heimatbegriff erlebt heute ein Revival. Diese Wiederbelebung bedeutet Rückbesinnung und Wandel zugleich.
Bei wem wird es politisch, und wer setzt lieber auf lockere Sprüche? Ein Blick auf die 1.-August-Reden der Bundesräte.
Unabhängigkeit bewahren und sich gleichzeitig vernetzen – das plant Ignazio Cassis. Der Bundesrat sagt, warum uns die Globalisierung verunsichert.
Was, wenn alle Rednerinnen und Redner an uns vorbeireden? Dann denken wir uns eben selbst eine Ansprache aus.
Landesgrenzen und Alleingänge sind wieder beliebt. Die Rückbesinnung auf eigene Werte hat auch ihr Gutes.
Eine Schweizerin wurde beim Angriff in Tadschikistan verletzt. Heute wurde sie in die Schweiz geholt.
Swisslife-Präsident Rolf Dörig ist seit Freitag Mitglied der Stiftung für bürgerliche Politik – als Erster seiner Art.
Fast alle Kantone haben ein totales Feuerverbot im Freien verhängt. Wer sich nicht daran hält, muss mit happigen Bussen rechnen. Eine Übersicht.