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Mittwoch, 01. August 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Am 1. August hat es in der Schweiz teils heftige Gewitter mit Hagel, starkem Regen und kräftigen Windböen gegeben. Doch an der Dürre haben die Niederschläge nichts geändert. Sie waren nicht mehr als ein Tropfen auf den heissen Stein.

Störungen durch Hitze und Hochwasser an einem Tag: Während am Mittwochnachmittag eine hitzebedingte Gleisverwerfung im St. Galler Rheintal den Verkehr der SBB störte, unterspülte am Abend am Bodensee ein nach einem Gewitter über die Ufer getretener Bach ein Bahngleis.

Nach zehn erfolgreichen Tagen im vergangenen Sommer ist die längste aufblasbare Rutsche Europas wieder in der Schweiz. Zu Bewältigen gilt es eine 350 Meter lange, rasante Abfahrt. Die Schnellsten erreichen im ersten Teil der Rutsche eine Geschwindigkeit von 60 Stundenkilometern.

Die Polizei hatte Hinweise, dass Rechts- und Linksextreme die Bundesfeier mit Bundesrätin Simonetta Sommaruga stören könnten. Sie kontrollierte unsanft und fesselte Besucher, die letztlich unschuldig waren.

Der Tessiner FDP-Ständerat Fabio Abate tritt bei den eidgenössischen Wahlen im Herbst 2019 nicht mehr an. Seit dem Jahr 2000 politisierte Abate in Bern.

Rund 1300 Personen haben am Mittwoch auf dem Rütli den 1. August begangen. Zum ersten Mal wurden die Reden in die Gebärdensprache übersetzt. Festredner Alain Berset forderte dazu auf, Mut für den Kompromiss zu haben.

Der Mathematiker und ETH-Professor Alessio Figalli ist für seine herausragenden Leistungen in der mathematischen Forschung mit der Fields-Medaille geehrt worden. Die Auszeichnung hat einen mit einem Nobelpreis vergleichbaren Stellenwert.

Die Schweiz erlebt im Juli eine extreme Trockenperiode. Im Hinblick auf die Feierlichkeiten des 1. August haben viele Kantone und Gemeinden deshalb ein allgemeines Feuerwerksverbot ausgesprochen. Hier finden Sie fünf wichtige Fragen und Antworten dazu.

Fünf Schweizer Jugendliche sind am Dienstag im deutschen Lörrach wegen des Verzehrs von Hanfguetzlis kollabiert. Vier von ihnen landeten deswegen im Spital.

Ein Unbekannter hat am Dienstagnachmittag in einem Berggebiet bei Ennenda GL ein Grillfeuer nicht ausreichend gelöscht und einen kleineren Flurbrand verursacht. Gleichentags hatte der Kanton wegen grosser Trockenheit ein Feuerverbot im Freien erlassen.

Eine 55-jährige Wanderin aus dem Kanton Luzern ist am Dienstag in der Region des Axalphorns in unwegsamem Gelände zu Fall gekommen und abgestürzt. Die Rettungskräfte konnten die Frau nur noch tot bergen.

Die Rettungsflugwacht (Rega) hat am Dienstag einen Bergsteiger am Piz Palü im Engadin aus einer Gletscherspalte gerettet. Der verunfallte Alpinist wurde mit leichten Verletzungen und einer Unterkühlung ins Spital geflogen.

Die Schweiz ist nach einer Tropennacht in einen gewittrigen Nationalfeiertag hinein erwacht. Die Temperaturen sanken in der Nacht auf Mittwoch stellenweise nicht unter 23 Grad. Andernorts wurde es nicht kühler als 20 Grad.

Forschende der Universität Lausanne haben die DNA von 150 Wölfen aus europäischen Museen sequenziert. Ziel war es zu erfahren, was der Schwund im Wolfbestand in den vergangenen zwei Jahrhunderten auf genetischer Ebene für Konsequenzen hatte.

Das Basler 1.-August-Feuerwerk über dem Rhein hat am Dienstagabend rund 120'000 Schaulustige angezogen. Sie verfolgten das Spektakel bei sehr warmem Wetter am sternenklaren Nachthimmel vom Ufer und von Brücken aus.

Bundespräsident Alain Berset und noch vier weitere Regierungsmitglieder haben bereits am Vortag des Bundesfeiertages erste Auftritte am Rednerpult absolviert. Berset war mit über 100 Personen auf eine Alp in der Freiburger Schwarzsee-Region gewandert.

24 Jahre lang brachte Peter Wetzel als Clown Spidi die Menschen zum Lachen, am 26. Juli setzte er seinem Leben ein Ende. Im Gedenken an einen der bekanntesten Schweizer Clowns, zeigen wir eine TV-Reportage, die Spidi in den Anfängen seiner Knie-Karriere und sogar als Kind zeigt.

In der Schweiz sind am Dienstag vielerorts die Hitzerekorde dieses Jahres gefallen. Das Thermometer stieg an mehreren Orten auf knapp 36 Grad. In Sitten wurde mit 35,9 Grad die höchste Temperatur gemessen.

Pünktlich zum 1. August ist am Säntis erneut die weltgrösste Schweizer Fahne ausgerollt worden. Die letzten beiden Jahre riss die Fahne aufgrund von Sturmböen. Dank des schönen Wetters sollte sie dieses Jahr aber halten, hoffen die Organisatoren.

Hält die Dürreperiode noch länger an, wird das Grund- und Quellwasser vielerorts knapp. Trotzdem muss sich die Schweizer Bevölkerung keine Sorgen um das Trinkwasser machen. Wasserkorporationen sorgen dafür, dass der kostbare Rohstoff nicht versiegt.

Die Bundesräte mischen sich unters Volk und am Säntis hängt die weltgrösste Schweizerfahne – der Nationalfeiertag im Ticker.

Der Heimatbegriff erlebt heute ein Revival. Diese Wiederbelebung bedeutet Rückbesinnung und Wandel zugleich.

Bei wem wird es politisch, und wer setzt lieber auf lockere Sprüche? Ein Blick auf die 1.-August-Reden der Bundesräte.

Unabhängigkeit bewahren und sich gleichzeitig vernetzen – das plant Ignazio Cassis. Der Bundesrat sagt, warum uns die Globalisierung verunsichert.

Was, wenn alle Rednerinnen und Redner an uns vorbeireden? Dann denken wir uns eben selbst eine Ansprache aus.

Landesgrenzen und Alleingänge sind wieder beliebt. Die Rückbesinnung auf eigene Werte hat auch ihr Gutes.

Eine Schweizerin wurde beim Angriff in Tadschikistan verletzt. Heute wurde sie in die Schweiz geholt.

Swisslife-Präsident Rolf Dörig ist seit Freitag Mitglied der Stiftung für bürgerliche Politik – als Erster seiner Art.

Fast alle Kantone haben ein totales Feuerverbot im Freien verhängt. Wer sich nicht daran hält, muss mit happigen Bussen rechnen. Eine Übersicht.

Das Land hat sein Versprechen nicht eingelöst, die festsitzenden schweizerisch-türkischen Doppelbürger ausreisen zu lassen.

Bisher lehnte Tokio alle Avancen für ein besseres Handelsabkommen ab – doch jetzt kommt die Kehrtwende.

Neue Zahlen des Bundes zeigen: Nirgends in Europa vertraut die Bevölkerung der Politik mehr als in der Schweiz.

Migranten vertrauen dem Staat noch stärker als die «Urschweizer». Das ist ein gutes Zeichen.

An den meisten 1.-August-Feiern wird der Schweizerpsalm gesungen und nicht der Alternativtext. Doch es gibt prominente Ausnahmen.