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Mittwoch, 18. Juli 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Gewerkschaften und Johann Schneider-Ammann, das hat lange funktioniert. Nun teilt Corrado Pardini von der Unia aus.

Rolf Ruf steht für den Job um 3 Uhr auf. 28'000 Franken macht er als Fischer. Das reicht nicht. Doch nun zappelts plötzlich wieder im Netz.

Bundesrat Johann Schneider-Ammann über die Expansion Chinas, die Politik von Donald Trump und den Streit mit der EU.

Eine Stiftung fordert Firmen auf, ihr offene Stellen zu melden. Sie will prüfen, ob diese unter den neuen Arbeitslosenvorrang fallen – und geeignete Sozialhilfebezüger vorschlagen.

Der Anteil Studenten, die finanzielle Unterstützung erhalten, nimmt laufend ab. Dies verstärke die Chancenungleichheit, kritisieren linke Politiker.

Johann Schneider-Ammann und Paul Rechsteiner starten mit einem Zerwürfnis in die Gespräche zu den flankierenden Massnahmen.

«So unendlich schlecht kann er nicht gewesen sein»: Mit dieser Aussage zu Hitler riskiert Thomas Keller seine politische Karriere.

Nach jahrelangem Streit steht die Reform des nationalen Finanzausgleichs kurz bevor – doch aus dem Wallis gibt es Widerstand.

Wer Militärdienst oder Zivilschutz geleistet hat, soll sich früher pensionieren lassen können: Die Idee von Walter Müller fällt bei der Frauenorganisation Alliance F durch.

19 Armeeangehörige verletzt, zwei davon schwer – dies die Bilanz des jüngsten Verkehrsunfalls bei der Armee.

Während des Gottesdiensts hat ein Bündner Pfarrer den Einwohnern verkündet: «Ich will die Beziehung zu einer Frau öffentlich leben».

Ein Historiker stellt die Ergebnisse zur Geheimarmee P-26 infrage. Die PUK habe sich geirrt, sagt Titus Meier in einem neuen Buch.

Über 20 Millionen Franken gibt der Bund jährlich für die Exportförderung aus. Die Arbeit des damit beauftragten Vereins ist mangelhaft.

Die Schweizer Bundesverfassung verbietet Diskriminierung aufgrund der «Rasse». Das ist überholt. Wir sollten das Wort streichen – wie Frankreich.

Der Inländervorrang verpflichtet Arbeitgeber schweizweit, offene Stellen zu melden – auch wenn die Arbeitslosigkeit nur in einer einzigen Region ein Problem ist.

Die Gewerkschaften und Johann Schneider-Ammann, das hat lange funktioniert. Nun teilt Corrado Pardini von der Unia aus.

Bundesrat Johann Schneider-Ammann über die Expansion Chinas, die Politik von Donald Trump und den Streit mit der EU.

Eine Stiftung fordert Firmen auf, ihr offene Stellen zu melden. Sie will prüfen, ob diese unter den neuen Arbeitslosenvorrang fallen – und geeignete Sozialhilfebezüger vorschlagen.

Beim Verkehrsunfall eines Militärlastwagens wurden 19 Personen verletzt. Auf der Ladebrücke gibts nach wie vor keine Möglichkeit sich anzuschnallen.

Johann Schneider-Ammann und Paul Rechsteiner starten mit einem Zerwürfnis in die Gespräche zu den flankierenden Massnahmen.

«So unendlich schlecht kann er nicht gewesen sein»: Mit dieser Aussage zu Hitler riskiert Thomas Keller seine politische Karriere.

Während des Gottesdiensts hat ein Bündner Pfarrer den Einwohnern verkündet: «Ich will die Beziehung zu einer Frau öffentlich leben».

Nach jahrelangem Streit steht die Reform des nationalen Finanzausgleichs kurz bevor – doch aus dem Wallis gibt es Widerstand.

Der Anteil Studenten, die finanzielle Unterstützung erhalten, nimmt laufend ab. Dies verstärke die Chancenungleichheit, kritisieren linke Politiker.

Die BLS soll ab Dezember 2019 zwei Fernverkehrslinien betreiben. Dagegen wehren sich die SBB und ziehen vor Gericht.

Ein Historiker stellt die Ergebnisse zur Geheimarmee P-26 infrage. Die PUK habe sich geirrt, sagt Titus Meier in einem neuen Buch.

Wer Militärdienst oder Zivilschutz geleistet hat, soll sich früher pensionieren lassen können: Die Idee von Walter Müller fällt bei der Frauenorganisation Alliance F durch.

Über 20 Millionen Franken gibt der Bund jährlich für die Exportförderung aus. Die Arbeit des damit beauftragten Vereins ist mangelhaft.

Der Inländervorrang verpflichtet Arbeitgeber schweizweit, offene Stellen zu melden – auch wenn die Arbeitslosigkeit nur in einer einzigen Region ein Problem ist.

Lotsen von Skyguide fordern mehr Lohn und drohen, die Arbeit niederzulegen.