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Mittwoch, 11. Juli 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Seit Monaten lechzt die Schweiz nach Wasser, und eine Entspannung der Situation ist nicht in Sicht. Einige Regionen haben nun erste Massnahmen ergriffen.

Vier Franken für eine Sechs im Zeugnis – ein Elektronikhändler offeriert Schulkindern mit guten Noten Rabatte. «Diskriminierend und schamlos», sagen pädagogische Verbände in der Romandie und ziehen vor die Lauterkeitskommission.

Zwar haben Äthiopien und Eritrea ein Friedensabkommen geschlossen. Doch Folgen für Asylsuchende aus Eritrea hat dies nicht – zumindest nicht kurzfristig.

Höchstens zwei Glas für Männer und höchstens eines für Frauen pro Tag: Die Eidgenössische Kommission für Alkoholfragen hat ihre Empfehlungen für einen risikoarmen Alkoholkonsum nach unten korrigiert.

Die Kantone verlangen vom Bundesrat, zur Bestandssicherung von Armee und Zivilschutz die Sicherheitsdienstpflicht zu prüfen. Damit sollen Zivilschutz und Zivildienst zusammengelegt werden. Lücken beim Zivilschutz würden so geschlossen.

In einem der grössten Fälle von Menschenhandel in der Schweiz ist am Mittwoch in Biel eine 58-jährige Thailänderin zu 10,5 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Sie wurde des Menschenhandels in 75 Fällen schuldig gesprochen.

Seit bereits achtzehn Jahren hat die Schweiz, was Deutschland heute will: ein Rücknahmeabkommen mit Italien. Das hat die Situation an der Schweizer Südgrenze beruhigt. Probleme gibt es trotzdem

Der Ausstoss von CO2 nimmt stetig ab, beim Heizen jedoch nicht so schnell wie vom Bund erhofft. Das befördert den Streit um rigide Grenzwerte im Gebäudebereich.

Seit zweieinhalb Jahren versucht der Innovationspark interessante Startup-Firmen aus aller Welt in der Schweiz anzusiedeln. Erste Erfolge sind da, aber es gilt, noch einige Hausaufgaben zu erledigen.

Mehrere Kantone fördern mit ihrer Bildungspolitik den Abbruch von Ausbildungen an Gymnasien und Universitäten. Das ist teuer und macht manche Jugendliche zu Verlierern.

Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) Olten-Gösgen entzog einem Vater das Recht zur Bestimmung des Aufenthalts seiner Tochter. Das Bundesgericht weist die Beschwerde des Vaters dagegen ab.

In der ersten Jahreshälfte 2018 sind deutlich weniger Menschen illegal in die Schweiz eingereist als in der Vorjahresperiode. Zählte die Grenzwache im Vorjahr bis Ende Juni 14'456 illegale Grenzübertritte, waren es in diesem Jahr noch 9050.

Die Berner Stadtregierung hat beschlossen, eine Strasse nach den beiden ehemaligen Stadtpräsidenten Reynold und Alexander Tschäppät zu benennen.

Auf sieben Papstbesuche kommt die Schweiz in diesem und im letzten Jahrhundert, wenn Papst Franziskus am 21. Juni Schweizer Boden betreten hat. Eine merkwürdige Stippvisite unternahm dabei Papst Benedikt XVI.

Bin ich nun Schweizerin, Tamilin oder halb, halb? Eine Frage, auf die viele Tamilen der zweiten Generation früher oder später eine Antwort suchen.

Während in Europa der Dreissigjährige Krieg tobt, macht der Walliser Geschäftsmann und Politiker Kaspar Stockalper den Simplonpass zu einer Hauptverkehrsachse der Kriegsmächte in den Westalpen. Mit weitreichenden Folgen.

Die Schweizer Bevölkerung ist seit 1970 im Mittel um zehn Jahre älter geworden. Manche Gemeinden aber entwickeln sich gegen den Trend, die meisten davon in der Romandie. Das zeigt eine Datenanalyse der NZZ.

Hasliberg gehört zu den touristischen Gemeinden, die in den letzten Jahrzehnten stark gealtert sind. Mit einem Mehrgenerationenhaus und der Stärkung des einheimischen Handwerks geht die Bevölkerung die Zukunft offensiv an.

122 Jahre sind der ungebrochene Rekord in der Langlebigkeit. Doch eine Obergrenze des Lebens sei nicht in Sicht, argumentieren einige Forscher.

Vor hundert Jahren treffen Schweizer Flüchtlinge aus der Sowjetunion in der Schweiz ein – sie werden frenetisch empfangen.

Am 1. Juli 1969 beginnt ein kleines Aktionskomitee, Unterschriften für die Volksinitiative gegen den Überschallknall ziviler Luftfahrzeuge zu sammeln. Zu den treibenden Kräften gehört der Journalist Ludwig A. Minelli.

In den 1970er Jahren wurde das Radfahren wieder ein Thema der Verkehrspolitik. Erste Aktionen gegen die autogerechte Stadt in Basel und Zürich erweisen sich als ein Zeichen der Zeit. Ein Blick zurück.

Am 24. Juni 1993 wurde ein 29-jähriger Kurde an einer unbewilligten Demonstration in Bern erschossen. Der Vorfall löste eine heftige diplomatische Krise mit der Türkei aus. Zur Rechenschaft gezogen wurde nie jemand – ein Blick zurück.

Am 27. Mai 1931 stiess der Schweizer Auguste Piccard in einem Freiballon auf knapp 16'000 Meter vor. Sein waghalsiges Abenteuer war eine Weltsensation und endete mit einer Notlandung – ein Blick zurück.

2001 gerät der damalige Nationalratspräsident Peter Hess wegen seiner Verwaltungsratsmandate unter Beschuss. Der Fall ist ein Lehrstück über die Tücken des Milizparlaments und über mediale Empörungsbewirtschaftung – ein Blick zurück.

Die primär von Studenten getragene Protestwelle von 1968 war ein globales Phänomen. Entsprechend hat sie sich in den Berichten von Schweizer Botschaftern und angehenden Diplomaten gespiegelt – ein Blick zurück.

Vor der Sommerpause geht die Landesregierung jeweils auf einen zweitägigen Ausflug. Seit 1957 findet das «Bundesratsreisli» jährlich statt, Ziel ist jeweils der Heimatkanton des Bundespräsidenten – 2018 geht es zum Freiburger Alain Berset.

11 der 577 Sitze in der französischen Nationalversammlung sind für Auslandfranzosen reserviert. Einen davon hat der Genfer Joachim Son-Forget inne, der daneben auch noch als Radiologe und Musiker arbeitet.

Die Schweizergardisten im Vatikan bekommen neue Helme. Diese stammen erstmals aus einem 3-D-Drucker. Statt aus Blech werden die Helme der päpstlichen Leibgarde künftig aus Kunststoff gefertigt; das Material ist kratzfest und UV-resistent.

Papst Franziskus besuchte am Donnerstag (21.6.) die Schweiz, um in Genf das 70-jährige Bestehen des Weltkirchenrats zu feiern. In seinen Ansprachen rief er dazu auf, religiöse Gräben zu überwinden, sozial Schwache zu stärken und «wieder ein einfacheres Leben zu führen». Den Schlussgottesdienst besuchten 30'000 Gläubige.

Ende Mai trat die Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union in Kraft. Privatpersonen gibt sie neue Rechte, Unternehmen bringt sie neue Compliance-Auflagen – auch in der Schweiz.

Noch gibt es im Schweizer Rechtssystem keine Möglichkeit für Sammelklagen. Dies will der Bundesrat mit der Revision der Zivilprozessordnung ändern. Eine Auslegeordnung.

Getreu dem Motto «Lieber mit der warmen als mit der kalten Hand schenken» werden viele Liegenschaften zu Lebzeiten von einer Generation auf die nächste übertragen. Dabei sind verschiedene erbrechtliche Aspekte zu beachten.

Mühleberg wird abgeschaltet. Beznau geht in die Verlängerung, und die Fonds für Rückbau und Entsorgung sind gut gefüllt. Bei der Atomkraft hat sich vieles geklärt. Dennoch tut die Politik gut daran, wachsam zu bleiben.

Die Politik macht sich Sorgen, weil die Beendigung des Atomzeitalters immer teurer wird. Raymond Cron ist Chef des Stilllegungs- und des Entsorgungsfonds. Er ist überzeugt, alles vorgekehrt zu haben, damit am Ende nicht der Steuerzahler geradestehen muss.

Das Atomkraftwerk war am 2. Juni für die Jahresrevision plangemäss abgeschaltet worden. Nach umfangreichen Prüfungen wurde nichts gefunden, das einen «sicheren» Betrieb in Frage stellen würde.

Seit über einem Jahr überprüft die Bundesanwaltschaft nochmals den Bombenanschlag von 1970, bei dem alle Insassen einer Swissair-Maschine getötet wurden. Jetzt liefert ein Zeitzeuge neue brisante Hinweise.

Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.

Von «Carlos» bis zu al-Kaida: Die Häufung von Verbindungen weltweit agierender Terroristen in die Schweiz ist frappant. Die Behörden scheuen bis heute eine Aufarbeitung.

Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.

Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.

Ein Glückspilz hat im Schweizer Zahlenlotto Swiss Lotto den Jackpot geleert und fast 19,5 Millionen Franken gewonnen. Dies teilte die Loterie Romande am Mittwochabend mit.

In der juristischen Beurteilung der Bluttat von 2013 in Frasses FR ist es zu einer Wende gekommen. Das Freiburger Kantonsgericht hat die Beschwerden von zwei Männern, die 2016 zu lebenslänglichen Freiheitsstrafen verurteilt wurden, teilweise gutgeheissen.

Wegen der grossen Trockenheit herrscht in etlichen Teilen der Schweiz Waldbrandgefahr. Im Tessin und in den Bündner Südtälern sind Feuer im Freien absolut verboten. Im Rest Graubündens ist Feuer im Wald und in Waldesnähe untersagt

Vier Schweizer Medikamentenhersteller rufen Tabletten zurück, die den Wirkstoff Valsartan enthalten. Grund ist das Risiko, dass einzelne Chargen der betroffenen Generika mit einem wahrscheinlich krebserregenden Stoff verunreinigt sein könnten.

Der Kanton St. Gallen versucht, aus einem Betrugsfall rund eine Million Franken zurückzuerhalten. Zahlen soll die Amtsbürgschaftsgenossenschaft. Vor dem Handelsgericht setzte sich der Kanton vorerst durch.

Höchstens zwei Glas für Männer und höchstens eines für Frauen pro Tag: Die Eidgenössische Kommission für Alkoholfragen (Ekal) hat ihre Empfehlungen für einen risikoarmen Alkoholkonsum nach unten korrigiert.

Die Kantone verlangen vom Bundesrat, zur Bestandssicherung von Armee und Zivilschutz die Sicherheitsdienstpflicht zu prüfen. Damit sollen Zivilschutz und Zivildienst zusammengelegt werden. Lücken beim Zivilschutz würden so geschlossen.

Die Schweiz ist ein Paradies für Replay-TV-Nutzer. Aber bleibt das so? TV-Anbieter und Konsumentenschützer sind skeptisch. Die TV-Sender jedoch versprechen, dass es weiterhin «ein attraktives Replay-Angebot» geben wird.

In einem der grössten Fälle von Menschenhandel in der Schweiz ist am Mittwoch in Biel eine 58-jährige Thailänderin zu 10,5 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Sie wurde des Menschenhandels, teilweise versucht begangen, in 75 Fällen schuldig gesprochen.

Die fünfköpfige Familie aus dem Aargau, die am Wochenende bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam, ist am Dienstag in Kosovo beigesetzt worden.

Für die Schweizer Regierung sind im Handelsstreit mit den USA eigene Strafzölle gegen die Grossmacht kein Thema. Der Bundesrat hält solche für nutzlos, wie Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann in einem Interview mit dem "Tages-Anzeiger" vom Mittwoch erklärt.

Das Projekt führte zu einer spürbaren Entspannung in der Bevölkerung.

Was den Zivildienst angeht, ist Quadranti derzeit die einzige bürgerliche Vertreterin, die sich prononciert gegen Zugangsverschärfungen einsetzt.

Sepsook "Sepp" Imhof verliert seinen Kampf gegen die Kesb Olten-Gösgen vor dem höchsten Schweizer Gericht. Nun möchte er vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg gehen. Doch ihm fehlt das Geld. 

Bundespräsident Alain Berset hat am Dienstag im Rahmen seines offiziellen Besuchs in Kenia das Flüchtlingslager Kakuma im Turkana County im Norden des Landes besucht. Dort zeigte er sich beeindruckt von zwei von der Schweiz unterstützten Bildungsprojekten.

In Grenchen war die Wut gross wegen des SRF-Dokumentarfilms «Die schweigende Mehrheit». Der Ombudsmann kommt zu einem anderen Resultat und spricht von einer «anschaulichen Studie dreier Milieus». Den Kritikern gibt er nur in Sachdetails recht.

Nationalratspräsident Dominique de Buman (CVP/FR) nimmt am Samstag an der Parade zum französischen Nationalfeiertag in Paris teil. Auch den 1. August begeht er in der französischen Metropole, allerdings etwas im Voraus.

Ein Bär hat sich am Wochenende am Sanetschpass (VS) herumgetrieben. Eine Wanderin war auf eine Bärenspur gestossen. Eine Sichtung des Tieres gab es indes bisher nicht. Es dürfte sich um den "Berner Bär" handeln.

Der Verein Workfair 50+ hat am Dienstag in Bern ein Volksbegehren für unabhängig vom Alter gleichbleibende Pensionskassenbeiträge für alle Versicherten lanciert. Der gemeinnützige Verein will die Unterschriften nach dem Vorbild der Hornkuh-Initiative sammeln.

Der ehemalige katholische Pfarrer von Küssnacht SZ ist stärker verschuldet als zunächst angenommen. Die bislang bekannten Ausstände lägen bei rund 1,4 Millionen Franken, sagte Rechtsanwalt Andrea Janggen auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.