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Donnerstag, 17. Mai 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Dass die Zustimmung mit zwei Milliarden Franken an die Altersvorsorge erkauft werden soll, stösst vor allem bei jungen freisinnigen Parlamentariern auf Widerstand

Rund 1500 Menschen haben am Donnerstag in Bern Abschied vom langjährigen Stadtpräsidenten Alexander Tschäppät genommen. "Adieu Alex, ich danke Dir, wir danken Dir", sagte Bundesrätin Simonetta Sommaruga an der bewegenden Trauerfeier im Münster.

Die Spielbank bestätigt, dass ihr CEO an einer Party im hauseigenen «Club Joy» in ein Handgemenge verwickelt war. Diese Nachricht reiht sich in eine Liste von Meldungen ein, die aus Sicht des Casinos unerfreulich sind.

Die Gegnerinnen und Gegner des Geldspielgesetzes sehen das freie Internet in Gefahr. Netzsperren seien schädlich und unwirksam, argumentieren sie.

Nach Kritik am Paul-Scherrer-Insitut (PSI) liegt nun das Ergebnis der Untersuchung vor: Ein wissenschaftlicher Artikel, der bereits für die Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift vorgesehen war, enthielt mehrere Fehler. Die Mitarbeiter hätten die Täuschung der potenziellen Leser in Kauf genommen, schreibt das PSI in einer Mitteilung – und ergreift Massnahmen.

Aus einer Genfer Haftanstalt sind in der Nacht auf Donnerstag drei Männer im Alter von 22 bis 35 Jahren entwichen. Die aus Marokko und Algerien stammenden Männer waren im Hinblick auf ihre Ausschaffung in der Einrichtung Favra in Puplinge GE inhaftiert gewesen.

Die ersten beiden Verteidiger der drei vor dem Bundesstrafgericht angeklagten IZRS-Vorstandsmitglieder haben Freisprüche beantragt. Ihrer Ansicht nach wurde nicht aufgezeigt, dass in den umstrittenen Videos ein Mitglied einer verbotenen Organisation gefilmt wurde.

Sie ist zu laut, zu teuer, zu kalt oder einfach zu schlecht: 76 Prozent der Mieter in der Schweiz sind laut einer repräsentativen Umfrage des Vergleichsportals Comparis unzufrieden mit ihrer Wohnsituation. Und dennoch: Einen Umzug planen deswegen nur wenige.

Seit 50 Jahren fliegt das Oberwalliser Helikopterunternehmen Air Zermatt Rettung- und Transportflüge. Ein Paradies für jeden Piloten, wie der Direktor, Gerold Biner, im Interview sagt.

Der Zürcher Oberrichter hat dem Täter «extreme Gefühlskälte» vorgeworfen und ihn wegen Mordes zu einer lebenslänglichen Haft verurteilt. Der 42-jährige Albaner richtete im Januar 2009 einer seiner Landsmänner hin, wobei die Freundin des Täters die Hinrichtung mit ansehen musste.

Die Baselbieter Schulen werden verpflichtet, Integrationsschwierigkeiten von Schülerinnen und Schülern mit ausländischer Staatsbürgerschaft dem Amt für Migration zu melden. Das Parlament hat am Donnerstag eine nach der Handschlag-Affäre beantragte Gesetzesänderung verabschiedet.

Vor vier Jahren hat Ilse Niederer ihre Enkeltochter das letzte Mal gesehen. Die 75-Jährige kämpft seither für einen gesetzlichen Besuchsanspruch für Grosseltern – nun auch im Parlament.

«99 Sekunden» – die wichtigsten nationalen und internationalen Themen vom Morgen. Von Montag bis Freitag täglich.

Den Bundesrat interessierte sich auf seiner Reise nach Jordanien für die Palästinenser-Frage. Im Interview erklärt er wieso, welche Pläne er im Aussendepartement hat und wie es in der Europafrage weitergeht.

Die finanzielle Schieflage der AHV verschärft sich schneller als erwartet. Doch wie soll das Sozialwerk saniert werden?

Pierre Maudet gilt als Überflieger der FDP, als die grösste Zukunftshoffnung der Partei. Nun wurde aber ein Verfahren gegen ihn eingeleitet.

Um die Steuervorlage 17 zu retten, schlägt die Wirtschaftskommission des Ständerates (WAK) vor, die Steuerausfälle bei der AHV auszugleichen. Hält der unerwartete Kompromiss bis zum Ende?

Die Bundesanwaltschaft hat für die drei IZRS-Vorstandsmitglieder Naim Cherni, Qaasim Illi und Nicolas Blancho je eine bedingte Feiheitsstrafe von 24 Monaten gefordert. Sie geht bei allen von einem mittleren Verschulden aus.

Nein, Petrus macht sich momentan nicht beliebt. Aber er hat ja noch fast den ganzen Sommer vor sich. Ein Blick auf die letzten 15 Jahre zeigt, welches im Durchschnitt der schönste Tag des Jahres war. Ein Datum überragt alles.

Der Bundesrat lehnt eine weitere Verlängerung des Impulsprogramms zur Schaffung von Kinderbetreuungsplätzen ab. Die primäre Zuständigkeit im Bereich der familienergänzenden Kinderbetreuung liege bei Kantonen und Gemeinden, argumentiert er.

Mitten im Abstimmungskampf über das Geldspielgesetz liessen sich Parlamentarier durch die Alpen fliegen. Und die Korruptionsrichtlinien?

Bern verabschiedet sich vom ehemaligen Stadtpräsidenten. Seine Lebenspartnerin verlas einen Abschiedsbrief von ihm.

Am zweiten Prozesstag hielten die Verteidiger ihre Plädoyers. Es gab einen Schlagabtausch über das Al-Kaida-Gesetz und Journalismus.

Verbreiten SNB und Bundesrat bei der Vollgeldinitiative Falschinformationen? Das Bundesgericht ist aktiv geworden.

Jedes siebte Elektrogerät weist Mängel auf. Meist sind sie nicht offensichtlich und gerade darum gefährlich.

Es lohnt sich, das Geldspielgesetz am 10. Juni abzulehnen, damit das Parlament eine liberalere Vorlage ausarbeiten kann. Auf die paar Jahre kommt es nicht an.

In Zeiten, in denen der Bundesrat die Sparschraube selbst bei der Bildung ansetzen will, bräuchte die ETH einen starken Präsidenten.

ETH-Präsident Lino Guzzella verzichtet auf eine zweite Amtszeit. Was öffentlich nicht kommuniziert wird: Die Mobbingaffäre setzte ihn stark unter Druck.

Streitet SBB-Chef Andreas Meyer mit BAV-Direktor Peter Füglistaler, geht es um weit mehr als die Vergabe von Bahnlinien.

Das Führungstrio des Islamischen Zentralrats soll wegen Terrorpropaganda mit zwei Jahren Freiheitsentzug bestraft werden.

Flog der Genfer Regierungsrat in offizieller Mission oder privat in die Vereinigten Emirate? Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Die Ständeräte haben beschlossen, zwei der schwierigsten Reformen der Gegenwart zu fusionieren: die Steuervorlage 17 und die AHV-Reform.

Das Uno-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge sei ein Hindernis für den Frieden in Nahost, sagt der Schweizer Aussenminister Ignazio Cassis.

Wird das Tiefenlager für den Atommüll dereinst verschlossen, könnte das für die Steuerzahler teuer werden.

Die Anschubfinanzierung für Krippenplätze soll nicht weiter verlängert werden. Das haben die bürgerlichen Männer im Bundesrat beschlossen.

Damit sie die Bundesmillion nicht streichen, will Bern nationalen Politikern die eigenen Kulturhäuser schmackhaft machen.

Die Wirtschaftskommission des Ständerats will die Steuervorlage 17 mit der Sanierung der AHV verknüpfen. Sie verkauft dies als «sozialen Ausgleich».

Tausende Ställe stehen in den Bergen leer. Darf man sie umnutzen? Ein Architekt schafft Fakten.