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Samstag, 28. April 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz will mit allen Mitteln ein institutionelles Rahmenabkommen mit der EU verhindern. Um die Kasse dafür zu füllen, hat sie eine Erhöhung der Mitgliederbeiträge beschlossen. Zudem strebt sie eine Verjüngung an.

In der Schweiz dürfen nikotinhaltige Liquids für E-Zigaretten ab sofort verkauft werden. Das Bundesverwaltungsgericht hat auf die Beschwerde einer Herstellerfirma hin das Verbot des Bundesamtes für Lebensmittel und Veterinärwesen (BLV) gekippt.

Chrampfen wir uns wirklich krank? Oder sind nicht einfach die Smartphones und neue Familienmodelle Schuld am Dauerstress? Geht es nach FDP-Präsidentin Petra Gössi, bringt flexibles Home-Office Entlastung. Das bringt Gewerkschafts-Vertreter Daniel Lampart zur Weissglut. Für den Lacher des Abends sorgte Moderator Projer gleich selbst.

Nach Doris Leuthard (CVP) hat auch Johann Schneider-Ammann (FDP) seinen baldigen Rücktritt angekündigt. Vorher hat der Wirtschaftsminister noch eine Mission: Er will die Bauern vom Freihandel überzeugen.

Nach Johann Schneider-Ammanns Rücktrittsversprechen haben verschiedene Parteiexponenten jetzt den Wunsch geäussert, dass Schneider-Ammann und Doris Leuthard ihre Abgänge koordinieren möchten. Es gibt zudem Stimmen, die auch den Rücktritt von Bundesrat Ueli Maurer fordern.

Lange hatte sich (Fussball-)Bern in die Traumwelt der Vergangenheit flüchten müssen. Jetzt wartet ganz Bern darauf, dass der BSC Young Boys am Samstag wieder Schweizer Meister wird – nach 32 Jahren.

Der FC Zürich und GC hätten zwischen 300 und 400 militante Fans, sagt der Zürcher Stadtrat Gerold Lauber. Im Interview sagt er, er schliesse schwere Körperverletzungen oder gar Todesfälle nicht aus.

Bei den illegalen Preisabsprachen im Unterengadin soll gemäss der «Republik» auch der Bündner BDP-Regierungsratskandidat Andreas Felix eine Rolle gespielt haben. Dies in seiner Funktion als Geschäftsführer des Bündner Baumeisterverbands.

Auch der dritte Prozess vor der Genfer Justiz gegen Erwin Sperisen ist mit einem Schuldspruch zu Ende gegangen. Das Kantonsgericht sprach Sperisen wegen Gehilfenschaft zu Mord in sieben Fällen schuldig. Der Fall geht erneut ans Bundesgericht.

Die Meldestelle für Geldwäscherei des Bundes vermeldet Rekorde: So hoch wie noch nie war einerseits die Zahl der Verdachtsfälle, aber auch die Summe der Vermögenswerte unter Geldwäscherei-Verdacht. Diese beläuft sich auf über 16 Milliarden Franken.

Böden in Schweizer Naturschutzgebieten enthalten beträchtliche Mengen an Mikroplastik. Die Universität Bern hat mit einer neuen Methode erstmals 29 Auenböden von Genf bis Graubünden untersucht. Die Forscher schätzen, dass dort rund 53 Tonnen Mikroplastik liegen.

Er gehört zu den reichsten Männern des Landes, war Nationalrat, Oberst im Generalstab und respektierter Wirtschaftsführer. Johann Schneider-Ammann ist ohne Frage ein Mann von Format. Gegen Ende seiner Amtszeit bleiben aber Zweifel, ob es das richtige Format für den Bundesrat war.

2017 ist ein gutes Drittel aller Fahrschülerinnen und Fahrschüler bei der praktischen Prüfung für den Autofahrausweis durchgerasselt. Bei der Theorie haperte es weniger. Hier schaffte es nur ein Viertel nicht.

Auf den ersten September wird eine Aargauer Familie nach Albinen im Wallis ziehen. Durch die im Bergdorf eingeführte Wohnbauförderung erhält sie dafür 70'000 Franken.

Über einen Monat nach dem Lawinenunglück im Vallon d'Arbi bei Riddes VS ist das letzte vermisste Lawinenopfer tot aufgefunden worden. Es handelt sich um einen 57-jährigen Waadtländer. Insgesamt kamen vier Personen ums Leben.

Beinahe wäre ein Austausch-Schüler aus Schanghai letzten Sommer im Seerhein ertrunken. Lehrerin Eva Büchi holte den 15-Jährigen aus dem Wasser und leistete erste Hilfe. Am 4. Mai wird sie als Lebensretterin ausgezeichnet.

«99 Sekunden» – die wichtigsten nationalen und internationalen Themen vom Morgen. Von Montag bis Freitag täglich.

Sowohl das neue Geldspielgesetz als auch die Vollgeldinitiative würden derzeit von einer Mehrheit des Volks abgelehnt. Das zeigt die erste Tamedia-Umfrage zu den eidgenössischen Abstimmungen vom 10. Juni. Das letzte Wort ist aber noch nicht gesprochen.

Das Volksbegehren will den Einfluss der Banken einschränken. Die Vorlage ist kompliziert, ein vergleichbares System gibt es nirgendwo. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Ein Untersuchungsbericht zeigt die erstaunliche Abhängigkeit der Schweizer Widerständler von Grossbritannien auf. So hätten die Schweizer im Ernstfall eine Übermittlungszentrale in London eingerichtet.

Im Baukartell-Skandal kritisiert die Bündner BDP-Finanzdirektorin das «Handeln oder Nicht-Handeln unserer Exponenten».

Die syrische Firma, die aus der Schweiz mit Isopropanol beliefert wurde, ist sehr eng mit dem Assad-Regime verbunden. Trotzdem bewilligte der Bund den Export der Chemikalie.

Eine Strassensanierung an der Zürcher Goldküste wurde aus Versehen öffentlich ausgeschrieben. Prompt kam es zu Einsprachen. Das Projekt liegt nun brach.

Das Seco hätte die syrische Empfängerfirma genauer unter die Lupe nehmen müssen.

Cédric Wermuth glaubt wie Marx, dass der Sozialismus die Zukunft ist. Er glaubt auch, dass die Digitalisierung mehr Gerechtigkeit schaffen kann.

Mehrere Ordner mit Dokumenten über die Geheimorganisation P-26 sind verschwunden. Der Bund hat die Suche nach ihnen nun abgeschlossen.

Eine Firma hat erfolgreich Beschwerde gegen das Verbot nikotinhaltiger Liquids eingereicht. Die ersten 10'000 Fläschchen sind bereits abgefüllt.

Der April 2018 könnte einen absoluten Wärmerekord brechen. Am allerletzten Tag des Monats gibt es aber noch etwas Regen.

Bundesrat Johann Schneider-Ammann hat angekündigt, was fast alle erwartet haben: Er tritt Ende 2019 zurück. Doris Leuthard schafft keine Klarheit.

Das Genfer Kantonsgericht hat Erwin Sperisen erneut verurteilt – wegen Gehilfenschaft bei sieben Morden in guatemaltekischen Strafanstalten.

Bundesrat Johann Schneider-Ammann fühlt sich am Verhandlungstisch wohl. Das ist für einen Wirtschaftsminister wichtiger als ein brillanter Auftritt am Mikrofon.

Angehende Autofahrer tun sich mit der praktischen Prüfung schwerer als mit der Theorieprüfung. Insgesamt sind sie aber immer erfolgreicher.

Nach den Preisabsprachen im Bündner Bau zieht Andreas Felix die Konsequenzen: Er tritt als Regierungsratskandidat und BDP-Präsident zurück.

Beim Volk war Bundesrat Johann Schneider-Ammann nie sonderlich beliebt – obwohl er dank seiner lustigen Auftritte durchaus populär ist. Eine Übersicht.