Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Freitag, 20. April 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Die Initiative zur Konzernverantwortung würde mit dem diskutierten Gegenvorschlag ohne Volksabstimmung umgesetzt, sagen Wirtschaftsverbände.

Die grossen Parteien tun sich schwer mit dem Geldspielgesetz. Sowohl bei der FDP wie auch bei der SVP wird über das Thema emotional diskutiert.

Die Gesundheitskommission des Nationalrats macht vorwärts mit der einheitlichen Finanzierung von Behandlungen. Die neue Regelung soll für die Kantone kostenneutral ausfallen

Online kann man einen Fahrer bestellen oder eine Pizza – und neuerdings auch den Hausbesuch durch einen Mediziner. Ob das Geld spart oder die Kosten hochtreibt, ist umstritten.

Vor sechs Monaten gab Didier Burkhalter sein Amt als Bundesrat auf. Jetzt spricht er über die Gründe für den Rücktritt: Burkhalter war in zentralen Fragen nicht derselben Meinung wie die Kollegen – etwa bei den Waffenexporten.

Anne Paugam ist französische Botschafterin in der Schweiz. Im Interview wehrt sie sich gegen das Klischee eines wirtschaftsfeindlichen Frankreichs. Und sie verteidigt die EU-Position im Streit um die Börsenäquivalenz.

4000 Kilometer verbauter Fliessgewässer sollen wieder in einen natürlichen Zustand versetzt werden. Schwierig ist für Kantone und Gemeinden dabei die Suche nach Ersatzland für die Landwirte.

Seit Jahren droht SVP-Nationalrat Pirmin Schwander mit einer Volksinitiative gegen die Kesb. Er gibt nicht auf – und kommt nicht vom Fleck.

Ousman Sonko, Terroristen und eine Bank, die in den Korruptionsskandal um das brasilianische Ölunternehmen Petrobras verwickelt sein soll: Das hat die Bundesanwaltschaft 2017 beschäftigt.

Ein Vergleich zeigt, wo die Schweizer Bahn im europäischen Vergleich steht. Das Fazit: Bei Qualität und Sicherheit besteht Luft nach oben.

Die Schweizer Hochseeflotte steckt in finanziellen Nöten. Letztes Jahr mussten Schiffe mit massiven Verlusten verkauft werden. Jetzt untersucht die Finanzdelegation der Räte die Affäre.

Die Schweiz dürfte die Frist zur Anpassung des Waffenrechts an die EU kaum einhalten können. Mit dem Rahmenabkommen soll sie für die dynamische Rechtsübernahme nun mehr Zeit erhalten.

Die SBB wird weiterhin alle Intercity-Züge betreiben. Das geht aus dem Entwurf der Konzessionsvergabe für den Bahn-Fernverkehr hervor.

Ausbildungsplätze bleiben häufig unbesetzt, da gute Schüler eher ins Gymnasium gehen. Doch manche Lehrbetriebe wissen sich zu helfen – sie setzen auf technikaffine Maturanden.

Die Berufsbildung muss sich weiterentwickeln, wenn sie konkurrenzfähig bleiben will. Darüber sind sich eigentlich alle einig. Doch vom Projekt «Berufsbildung 2030» des Bundes will der Gewerbeverband plötzlich nichts mehr wissen. Ein Streitgespräch.

Die Berufsbildung bekommt den Druck der Zukunft spüren. Die Konkurrenz des Gymnasiums bringt die Lehrbetriebe in Zugzwang – und auf neue Ideen.

Die KV-Lehre, einst der Inbegriff einer soliden Grundlage, ist unter Druck. Junge Kaufleute müssen sich neu erfinden.

Lehrlinge können später studieren, auch an der Universität. Von den Möglichkeiten des Schweizer Bildungssystems profitieren aber längst nicht alle, die es eigentlich könnten.

Sasha Kupferschmied hat die Matur gemacht, an der Uni studiert und ein Geschäft aufgebaut. Jetzt macht er eine Lehre in einer Schokoladenfabrik – und philosophiert bereits wie ein alter Hase über sein Metier.

Die Krippenmitarbeiterin Franziska Liscioch war skeptisch, ob sie nach ihrer Ausbildung an die höhere Fachschule soll. Heute ist sie froh um diesen Schritt.

In einem zunehmend religionsfernen Umfeld tun sich Klöster schwer, ihren Unterhalt zu finanzieren. Dazu braucht es grosszügige Spender – und ausgefallene Produkte wie Tofu.

1918 befindet sich die Schweiz am Rand eines Bürgerkriegs. 250 000 Menschen legen die Arbeit nieder, in den Städten stehen Schweizer Soldaten Schweizer Bürgern gegenüber.

Die Schweiz und die EU haben schon länger ein angespanntes Verhältnis. Zurzeit sorgen die Verhandlungen über ein institutionelles Rahmenabkommen für rote Köpfe in Brüssel und in Bundesbern. Doch worum geht es dabei überhaupt?

Lotterie in Liechtenstein war der Schweiz ein Dorn im Auge. Der Bundesrat beschloss deshalb 1933, die schweizerische Lotteriegesetzgebung auch auf Liechtenstein anzuwenden. Die Lotterie in Vaduz musste aufgeben. Ein Blick zurück.

1937 verlieh die Universität Lausanne dem italienischen Diktator die Ehrendoktorwürde. Die Geste aus dem Waadtland war schon für viele Zeitgenossen ein Affront – ein Blick zurück.

Im Frühling 1946 wird die gesamte Bevölkerung zu den Grundlinien der künftigen Politik befragt. Die aussergewöhnliche Konsultation mit politischem Zweck stösst vielerorts auf Kritik. Ein Blick zurück.

Als die neuen Machthaber in Teheran die in der Schweiz parkierten Vermögen des Pahlevi-Clans einfordern, bleibt der Bundesrat hart: Rechtssicherheit statt Notrecht! Nur wenig später gilt das nicht mehr.

Im März 1938 wird der «Anschluss» Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland Tatsache. Daraufhin flüchten Tausende von Wien in Richtung Schweiz, unter ihnen der Schriftsteller Carl Zuckmayer. Ein Blick zurück.

Als «grossartige Eigenleistung» wird er vor 50 Jahren angepriesen. Doch haarsträubende Mängel machen den Panzer 68 weltweit zum Gespött – Rückblick auf ein groteskes Kapitel der Schweizer Rüstungsgeschichte.

Mit einem Buch über den Oberbefehlshaber im Ersten Weltkrieg landet Niklaus Meienberg 1987 einen umstrittenen Knüller. Der Journalist rüttelt gekonnt an der Stellung der Mächtigen. Das zeigt sich auch an einem Streitgespräch in Zürich.

Sie wollten die ganze Welt in ein sozialistisches Paradies verwandeln und kämpften gegen AKW, Militärs und Diktatoren. Ein Rückblick in Bildern auf die trotzkistische Revolutionäre Marxistische Liga.

Der von Sakralbauten geprägte Landschaft entlang der Saane im Kanton Freiburg ist die diesjährige «Landschaft des Jahres»: Eine Bilderreise durch das Voralpenland mit den Orten der Ruhe, welche die Zeit überdauern.

Die wenigsten Bäche und Flüsse in der Schweiz fliessen heute durch ihr natürliches Bett. Seit Anfang der 1990er Jahre ist beim Gewässerschutz aber viel passiert. Immer häufiger werden Fliessgewässer zugunsten des Natur- und Hochwasserschutzes aus ihrem engen Korsett befreit. Nach wie vor ist der Lebensraum Wasser jedoch durch den Menschen beeinträchtigt.

Die Schweiz kennt viele geschützte Landschaften und Naturdenkmäler. Ihr Schutz könnte nun gelockert werden. So will es die zuständige Kommission des Ständerats. Heimat- und Naturschutzverbände wehren sich.

Die Vergabe der neuen Fernverkehrskonzession für die Bahn offenbart vor allem, wie reformbedürftig dieses Verfahren ist. Sie enthält aber auch Revolutionäres, nämlich die neue Regulierung der maximalen Umsatzrendite.

Eurobus, der grösste private Player im öffentlichen Verkehr, übernimmt die Mehrheit an der Domo Swiss Express AG.

Fussgänger werden in verkehrspolitischen Diskussionen zu Unrecht vernachlässigt. Das zeigt eine Studie, die Zusammenhänge zwischen menschlicher und baulicher Dichte und der Wahl des Verkehrsmittels eruiert hat. Auch sonst bringt sie einige überraschende Ergebnisse zutage.

Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.

Von «Carlos» bis zu al-Kaida: Die Häufung von Verbindungen weltweit agierender Terroristen in die Schweiz ist frappant. Die Behörden scheuen bis heute eine Aufarbeitung.

Die Terrororganisation al-Kaida von Usama bin Ladin hatte überraschend enge Verbindungen in die Schweiz. Das geht unter anderem aus einem Protokoll hervor, das auf der Enthüllungs-Plattform Wikileaks aufgeschaltet worden ist. Es bestätigt das Bild, wonach die Schweiz in Sachen Terrorbekämpfung lange Zeit ein blinder Fleck war.

Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.

Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.

Bei der Bundesanwaltschaft steigt die Zahl der Verfahren. Auch kantonale Staatsanwälte kämpfen mit mehr und komplexeren Fällen.

Staatssekretär Roberto Balzaretti preist die Vorzüge eines EU-Rahmenabkommens.

Warum die Stimmbürger die No-Billag-Initiative im März haushoch abgelehnt haben.

Die Schweiz hat den Kampf gegen Kriminelle im Netz verschlafen. Ab Mai will ein nationales «Cyberboard» den Rückstand aufholen.

Im Kampf gegen den Klimawandel sollten Politiker weiter als bis zur nächsten Wahl denken.

Ex-Bundesrat Didier Burkhalter sprach über das Verhältnis mit seinen ehemaligen Kollegen. Vor allem bei den Waffenexporten herrschte Uneinigkeit.

Das schiere Ausmass der unausgewogenen Berichterstattung macht fassungslos.

Der frühere BaZ-Besitzer Tito Tettamanti äussert sich an einem Referat zur Zeitung.

So etwas gibts selten: Das Hoch, das aktuell für Sommerwetter sorgt, ist direkt über der Schweiz und macht ganz Europa wolkenlos.

Die Fernsehzuschauer eines Handballspiels sahen einen Aufruf für das Geldspielgesetz.

Die Schweiz will der Acrylamid-Hysterie der Europäischen Union folgen.

Neue Zahlen zeigen: Die Exekutiven der Schweizer Städte bleiben männerdominiert. Von einer Aufholjagd der Frauen kann keine Rede sein.

Das SBB-Monopol im Fernverkehr bröckelt. Das Bundesamt für Verkehr schlägt vor, dass die Bundesbahnen zwei Linien an die BLS abgeben.

Im luzernerischen Ruswil wurde 1842 die CVP gegründet. Nun könnte erstmals eine SP-Frau Gemeindepräsidentin werden.