Seit dem 12. April ist Georg Metgers Buch «Für immer – Die unfassbare Tat von Rupperswil und ihre Folgen» in der Buchhandlungen erhältlich – und ist schon zuoberst auf der Bestsellerliste.
Um dem Handel mit gefälschten Medikamenten einen Riegel zu schieben, haben Schweizer Hersteller und Vertreiber einen Verband zur Überprüfung von rezeptpflichtigen Arzneimitteln gegründet. Künftig soll eine Datenbank-Abfrage Auskunft über deren Echtheit geben.
Zwischen Mittwoch und Donnerstag sind in St. Gallen unbekannte Täter in einen Garagenbetrieb an der Molkenstrasse eingebrochen. Sie suchten gezielt nach Geldschränken und konnten zwei Tresore öffnen.
Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung des Naturhistorischen Museums Bern hat das Genom des kleinsten Fisches der Welt sequenziert. Es zeigte sich, dass die anatomische Vereinfachung des Fisches sich auch in dessen genetischem Aufbau widerspiegelt.
Die BLS knackt das Fernverkehrsmonopol der SBB. Das Bundesamt für Verkehr (BAV) will ihr ab 2020 die Verbindungen Bern-Biel und Bern-Burgdorf-Olten zusprechen. Zudem muss die SBB einen grösseren Anteil ihres Gewinns abgeben.
Im Parlament regt sich Widerstand gegen ein verwässertes Versicherungsgesetz. Nächste Woche wird die Wirtschaftskommission des Nationalrats darüber befinden.
Die Kosten des Gesundheitswesens haben 2016 die Schwelle von 80 Milliarden Franken überschritten. Mit 3,8 Prozent lag das Wachstum im Schnitt der Vorjahre. Pro Einwohner und Monat beliefen sich die Ausgaben auf rund 800 Franken im Monat.
Jährlich verletzten sich in der Schweiz 14'000 Menschen bei Gartenarbeiten so schwer, dass sie in medizinische Pflege müssen. In 400 Fällen ist die Verletzung schwer oder hat gar eine Invalidität zur Folge. Die bfu gibt Tipps, damit der grüne Daumen nicht blau wird.
Über 1000 Störche leben in der Schweiz, so viele wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Ein Grund dafür ist, dass die Vögel, die vor rund 70 Jahren als ausgestorben galten, die gefährliche und strapaziöse Reise gen Süden gar nicht mehr machen oder weniger weit fliegen.
Die Angst vor dem Ende der SRG war einer der Hauptgründe für die klare Ablehnung der No-Billag-Initiative. Dies geht aus der Voto-Nachwahlbefragung hervor. Ausgerechnet die Generation der "Digital Natives" stimmte am deutlichsten gegen die Abschaffung der Gebühren.
Einer der grössten Sportmäzene der Schweiz ist nicht mehr. Andy Rihs verstarb im Alter von 75 Jahren nach schwerer Krankheit.
Nach der emotionalen Debatte in der Frühjahrssession müssen sich die Ständeräte erneut mit der Lohngleichheit beschäftigen. Die Linke und Teile der Mitte wollen aufs Tempo drücken.
«99 Sekunden» – die wichtigsten nationalen und internationalen Themen vom Morgen. Von Montag bis Freitag täglich.
Christoph Blocher kauft das offizelle Organ der SP-dominierten Stadt Zürich: das «Tagblatt der Stadt Zürich». Das sorgt für Protest – und Schulterzucken.
Am zweiten Prozesstag fordert die Staatsanwältin in einem fast zweistündigen Plädoyer lebenslänglich und die ordentliche Verwahrung von Heinz Spring.
Christoph Blocher verkauft die «Basler Zeitung» der Tamedia. Als Trostpreis übernimmt er das «Tagblatt der Stadt Zürich».
Die Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien bleibt eingeschränkt. Der Bundesrat hat am Mittwoch beschlossen, die Ventilklausel im Freizügigkeitsabkommen zu verlängern.
Interne Konflikte, zu viele Freiheiten und Führungsmängel - eine Genfer PUK hat eine lange Liste von Fehlern aufgelistet, die dem Tötungsdelikt an der Soziotherapeutin Adeline voran gingen. Die Regierung sieht viele der Empfehlungen umgesetzt.
Der Bundesrat will die Armut in der Schweiz weiterhin bekämpfen - allerdings mit weniger Geld als in den letzten Jahren. Das hat er am Mittwoch beschlossen.
Die Bevölkerung soll besser vor Naturgefahren geschützt werden. Aus diesem Grund soll der Bund künftig nicht mehr nur vor Ereignissen wie Stürmen, Lawinen und Hochwasser warnen, sondern neu auch vor Massenbewegungen wie Rutschungen.
Im luzernerischen Ruswil wurde 1842 die CVP gegründet. Nun könnte erstmals eine SP-Frau Gemeindepräsidentin werden.
Neue Zahlen zeigen: Die Exekutiven der Schweizer Städte bleiben männerdominiert. Von einer Aufholjagd der Frauen kann keine Rede sein.
So etwas gibts selten: Das Hoch, das aktuell für Sommerwetter sorgt, ist direkt über der Schweiz und macht ganz Europa wolkenlos.
Der SVP-Übervater verkauft die «Basler Zeitung» an Tamedia. Beobachter sagen, was sie sich von der neuen BaZ wünschen.
Ein Untersuchungsbericht zeigt zahlreiche und gravierende Missstände im Genfer Strafvollzug.
Die Nationalratskommission nimmt einen letzten Anlauf zur Entschärfung der Konzernverantwortungsinitiative.
Damit Lotterien und Casinos weiterhin eine Milliarde für wohltätige Zwecke ausschütten können, braucht es das neue Geldspielgesetz. Sagen die Befürworter. Die Gegner sprechen von «Irreführung» des Stimmvolks.
Je städtischer die Agglomerationen in der Schweiz werden, desto schwieriger wird es dort für die SVP. Ihr fehlten die Antworten auf urbane Probleme – sagt selbst ein SVPler.
In welcher Stadt leben am meisten Junge? Wer gibt am meisten Geld für Kultur aus? Und als Bonus: die Traktoren-Dichte.
Die Partei von Energieministerin Doris Leuthard äussert sich offiziell nicht zu einem strittigen Atomgeschäft. Das beschert ihr Kritik. Nun schaltet sich eine wichtige Stimme in den Zwist ein.
Erich Hess (SVP) ist sauer. Er blitzte mit seiner Anti-Reitschul-Initiative in Lausanne ab. Jetzt lässt er Dampf ab.
Die Zahl temporärer Jobs nimmt weiter zu – vor allem bei Jüngeren. Lediglich bei den 55- bis 64-Jährigen geht sie leicht zurück.
Muss das AKW Beznau vom Netz, weil es nicht erdbebensicher ist? Der Bevölkerung werde ein hohes Risiko zugemutet, findet ein ehemaliger Bundesangestellter.
Die SVP verliert Wahl um Wahl. Parteiintern werden deshalb Anpassungen bei Themen und Stil verlangt.
Die Wirtschaft fordert von der Politik weniger Regeln und Vorschriften. Die Rezepte der bürgerlichen Parteien unterscheiden sich in ihrer Radikalität.
Die Schweizer Bodentruppen erhalten Unterstützung aus der Luft. Die Armee testet Drohnen so klein wie Modellflugzeuge für 8 Millionen Franken.
Der Bundesrat hat die Ventilklausel verlängert. Damit bleibt die Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien eingeschränkt.
Auch vor dem höchsten Schweizer Gericht findet die Junge SVP Bern kein Gehör: Ihre Reitschul-Initiative wird für ungültig erklärt.
Ein Rentner soll ein Abo für ein Pornoportal abgeschlossen haben. Seine Familie rät ihm, nicht dafür zu bezahlen. Der Fall landet bei einem Inkassobüro und endet unerwartet.
Der diplomatische Vertreter in Bern fährt der Schweizer Regierung nach den Sanktionen an den Karren. Sein Land fühle sich von der Schweiz nicht ernst genommen.