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Dienstag, 17. April 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Schweizer Bodentruppen erhalten Unterstützung aus der Luft. Die Armee testet Drohnen so klein wie Modellflugzeuge für 8 Millionen Franken.

1249 Patienten hat die Rettungsflugwacht letztes Jahr in die Schweiz zurückgeflogen. Damit sie das auch weiterhin tun kann, schafft sie drei neue Flugzeuge an.

Der Ruf der Zürcher SVP nach Mässigung stösst bei Christoph Blocher auf Widerspruch. Seine ehemalige Kantonalpartei ist ihm zu zahm geworden.

Die Schweiz will der Acrylamid-Hysterie der Europäischen Union folgen.

Der Bundesrat lehnt die Vollgeld-Initiative ab. An einer Medienkonferenz erläuterte Finanzminister Maurer die Argumente.

Immer mehr Engpässe auf Strasse und Schiene: Was sind die Lösungen für die Verkehrsprobleme?

Der Fall Saidi – wie eine tunesische Familie hohe Kosten generiert.

Der geplante Umzug der SRG-Belegschaft von Bern nach Zürich sorgt für Proteste. 160 Angestellte haben eine Petition eingereicht.

Für Drohnenpiloten gelten bald neuen Regeln. Grund dafür ist ein EU-Gesetz, das die Schweiz übernimmt.

Muslime in der Stadt Wil sagen, dass Bekim Alimi einen radikalen und rückständigen Islam vertritt.

Die Kommission des Nationalrats will weder die Selbstbestimmungs-Initiative noch einen Gegenentwurf.

Basel nimmt als Gast am Zürcher Sechseläuten teil. Man freue sich, hören wir, man gehe gern. Wirklich?

Die These, die Vollgeld-Initiative sei vom Ausland fremdgesteuert, ist falsch – eine Replik.

Muss das AKW Beznau vom Netz, weil es nicht erdbebensicher ist? Der Bevölkerung werde ein hohes Risiko zugemutet, findet ein ehemaliger Bundesangestellter.

Genf ist ein Pionierkanton des E-Votings. Gegen eine schweizweite Einführung regt sich Widerstand – aus allen politischen Lagern.

Das linksgrüne Lager hat letztes Jahr seine Vormachtstellung in den Grossstädten weiter ausgebaut. Insgesamt bleibt aber die FDP in den städtischen Gemeinden der Schweiz die stärkste Kraft.

Die für Medien zuständige Nationalratskommission möchte nicht, dass die SRG zielgruppenspezifische Werbung ausstrahlen darf. Sie empfiehlt dem Bundesrat, keine rechtlichen Grundlagen dafür zu schaffen. Auch die finanzielle Unterstützung der SDA lehnt sie ab.

Das soziale Netzwerk bietet den Strafverfolgungsbehörden weltweit einen separaten Zugang für Auskünfte über tatverdächtige User. In besonders dringenden Fällen kennt das Fedpol eine «Abkürzung».

Weil sie gegen linke Diktaturen im Ostblock waren, gelten Trotzkisten bis heute als «gute», demokratische Kommunisten. Zu Unrecht, wie jetzt auch eine kollektive Vergangenheitsbewältigung ehemaliger Berufsrevolutionäre zeigt.

In den ersten drei Monaten dieses Jahres sind in der Schweiz 4051 Asylgesuche eingereicht worden. Das sind 14 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Die Entwicklung in den Konfliktregionen und auf den Migrationsrouten bleibt aber unsicher.

Wie soll die Schweiz auf die aktuellen internationalen Konfrontationen reagieren? Die Aussenpolitiker diskutieren über Diplomatie, den Schutz der Exportwirtschaft und auch über sicherheitspolitische Konsequenzen. Und sind sich nicht einig.

Nicht nur in der Schweiz – auch in Norwegen wehren sich die Bauern gegen den Abbau von Importschranken. Oslo schützt die Landwirtschaft noch stärker als Bern. Das erschwert ein Freihandelsabkommen zwischen der Efta und den Mercosur-Staaten.

Als Polizeichef in Guatemala soll er für den Tod von zehn Häftlingen verantwortlich gewesen sein. Es ist das dritte Mal, dass der Fall aufgerollt wird. Das Genfer Kantonsgericht lehnt eine Ausweitung der Anklage ab.

Das Genfer Kantonsgericht hat zum Auftakt des dritten Sperisen-Prozesses keine weiteren Anklagepunkte zugelassen. Der Ex-Polizeichef Guatemalas schweigt zu den Vorwürfen gegen ihn und fordert Genugtuung in Millionenhöhe.

Wer hobbymässig eine Drohne steuern will, muss in Zukunft einen Test absolvieren. Die neue Regel könnte schon 2019 in Kraft treten.

Städte haben andere Interessen als das Land. Gut also, wenn Zürich und Basel künftig stärker zusammenarbeiten. Vom Sechseläuten soll mehr bleiben als ein gemeinsames Zuprosten auf einen möglichst sonnigen Sommer.

Ausbildungsplätze bleiben häufig unbesetzt, da gute Schüler eher ins Gymnasium gehen. Doch manche Lehrbetriebe wissen sich zu helfen – sie setzen auf technikaffine Maturanden.

Die Berufsbildung muss sich weiterentwickeln, wenn sie konkurrenzfähig bleiben will. Darüber sind sich eigentlich alle einig. Doch vom Projekt «Berufsbildung 2030» des Bundes will der Gewerbeverband plötzlich nichts mehr wissen. Ein Streitgespräch.

Die Berufsbildung bekommt den Druck der Zukunft spüren. Die Konkurrenz des Gymnasiums bringt die Lehrbetriebe in Zugzwang – und auf neue Ideen.

Die KV-Lehre, einst der Inbegriff einer soliden Grundlage, ist unter Druck. Junge Kaufleute müssen sich neu erfinden.

Lehrlinge können später studieren, auch an der Universität. Von den Möglichkeiten des Schweizer Bildungssystems profitieren aber längst nicht alle, die es eigentlich könnten.

Sasha Kupferschmied hat die Matur gemacht, an der Uni studiert und ein Geschäft aufgebaut. Jetzt macht er eine Lehre in einer Schokoladenfabrik – und philosophiert bereits wie ein alter Hase über sein Metier.

Die Krippenmitarbeiterin Franziska Liscioch war skeptisch, ob sie nach ihrer Ausbildung an die höhere Fachschule soll. Heute ist sie froh um diesen Schritt.

In einem zunehmend religionsfernen Umfeld tun sich Klöster schwer, ihren Unterhalt zu finanzieren. Dazu braucht es grosszügige Spender – und ausgefallene Produkte wie Tofu.

1918 befindet sich die Schweiz am Rand eines Bürgerkriegs. 250 000 Menschen legen die Arbeit nieder, in den Städten stehen Schweizer Soldaten Schweizer Bürgern gegenüber.

Die Schweiz und die EU haben schon länger ein angespanntes Verhältnis. Zurzeit sorgen die Verhandlungen über ein institutionelles Rahmenabkommen für rote Köpfe in Brüssel und in Bundesbern. Doch worum geht es dabei überhaupt?

Lotterie in Liechtenstein war der Schweiz ein Dorn im Auge. Der Bundesrat beschloss deshalb 1933, die schweizerische Lotteriegesetzgebung auch auf Liechtenstein anzuwenden. Die Lotterie in Vaduz musste aufgeben. Ein Blick zurück.

1937 verlieh die Universität Lausanne dem italienischen Diktator die Ehrendoktorwürde. Die Geste aus dem Waadtland war schon für viele Zeitgenossen ein Affront – ein Blick zurück.

Im Frühling 1946 wird die gesamte Bevölkerung zu den Grundlinien der künftigen Politik befragt. Die aussergewöhnliche Konsultation mit politischem Zweck stösst vielerorts auf Kritik. Ein Blick zurück.

Als die neuen Machthaber in Teheran die in der Schweiz parkierten Vermögen des Pahlevi-Clans einfordern, bleibt der Bundesrat hart: Rechtssicherheit statt Notrecht! Nur wenig später gilt das nicht mehr.

Im März 1938 wird der «Anschluss» Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland Tatsache. Daraufhin flüchten Tausende von Wien in Richtung Schweiz, unter ihnen der Schriftsteller Carl Zuckmayer. Ein Blick zurück.

Als «grossartige Eigenleistung» wird er vor 50 Jahren angepriesen. Doch haarsträubende Mängel machen den Panzer 68 weltweit zum Gespött – Rückblick auf ein groteskes Kapitel der Schweizer Rüstungsgeschichte.

Mit einem Buch über den Oberbefehlshaber im Ersten Weltkrieg landet Niklaus Meienberg 1987 einen umstrittenen Knüller. Der Journalist rüttelt gekonnt an der Stellung der Mächtigen. Das zeigt sich auch an einem Streitgespräch in Zürich.

Sie wollten die ganze Welt in ein sozialistisches Paradies verwandeln und kämpften gegen AKW, Militärs und Diktatoren. Ein Rückblick in Bildern auf die trotzkistische Revolutionäre Marxistische Liga.

Der von Sakralbauten geprägte Landschaft entlang der Saane im Kanton Freiburg ist die diesjährige «Landschaft des Jahres»: Eine Bilderreise durch das Voralpenland mit den Orten der Ruhe, welche die Zeit überdauern.

Die wenigsten Bäche und Flüsse in der Schweiz fliessen heute durch ihr natürliches Bett. Seit Anfang der 1990er Jahre ist beim Gewässerschutz aber viel passiert. Immer häufiger werden Fliessgewässer zugunsten des Natur- und Hochwasserschutzes aus ihrem engen Korsett befreit. Nach wie vor ist der Lebensraum Wasser jedoch durch den Menschen beeinträchtigt.

Die Schweiz kennt viele geschützte Landschaften und Naturdenkmäler. Ihr Schutz könnte nun gelockert werden. So will es die zuständige Kommission des Ständerats. Heimat- und Naturschutzverbände wehren sich.

Was Politiker und Lobbyisten dem Volk nicht erklären wollen.

Die Erhöhung des Frauenrentenalters bringt nur vorübergehende finanzielle Erleichterung. Besser wäre eine Erhöhung des Rentenalters für Frauen und Männer.

«Hilfst du mir, so helfe ich dir»: Dieses Prinzip gilt auch im Bundesrat. Das jüngste Beispiel dafür soll Alain Berset geliefert haben. Wie es ihm gelang, bürgerliche Kollegen von seinen AHV-Plänen zu überzeugen.

Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.

Von «Carlos» bis zu al-Kaida: Die Häufung von Verbindungen weltweit agierender Terroristen in die Schweiz ist frappant. Die Behörden scheuen bis heute eine Aufarbeitung.

Die Terrororganisation al-Kaida von Usama bin Ladin hatte überraschend enge Verbindungen in die Schweiz. Das geht unter anderem aus einem Protokoll hervor, das auf der Enthüllungs-Plattform Wikileaks aufgeschaltet worden ist. Es bestätigt das Bild, wonach die Schweiz in Sachen Terrorbekämpfung lange Zeit ein blinder Fleck war.

Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.

Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.