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Samstag, 14. April 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bereits vor der Parlamentsdebatte sagt die Gesellschaft für ein freiheitliches Waffenrecht Pro Tell der Umsetzung der EU-Waffenrichtlinie den Kampf an. An ihrer Generalversammlung in Bern haben die Mitglieder schon einmal vorsorglich das Referendum beschlossen.

Es wird eng für Carlos, den mittlerweile wohl bekannteste Jugendstraftäter der Schweiz: Wenn die Staatsanwaltschaft Zürich seinen letzten Angriff als versuchte schwere Körperverletzung qualifiziert, dann könnte Carlos ein Fall für die Verwahrung werden.

Nach einer über zweijährigen Renovationsphase ist am Samstag der Sitz der Waadtländer Regierung, das Château Saint-Maire in Lausanne, feierlich eröffnet worden. Am Nachmittag konnte die Bevölkerung die Räumlichkeiten besichtigen.

Beim Brand im Bergrestaurant Stafelalp in Zermatt VS auf 2200 Meter über Meer ist am Freitagabend grosser Sachschaden entstanden. Verletzt wurde niemand.

Ein Bauer ist am Freitagnachmittag in Necker SG von herunterfallenden, 500 Kilogramm schweren Heuballen getötet worden. Der 57-Jährige wollte zusammen mit anderen Personen einen Anhänger entladen, als es zum Unfall kam.

Bundespräsident Alain Berset hat am Samstag an einem Ministertreffen zur Patientensicherheit in Japan hervorgehoben, wie zentral diese bei der Gesundheitsversorgung sei. Er präsentierte den Teilnehmenden die Schweizer Strategie zur Steigerung der Patientensicherheit.

Braucht es ein verschärftes Waffenrecht?, wollte Moderator Jonas Projer von seinen Gästen wissen. Spannend wurde es dabei erst, als ein Waffensammler das Wort ergriff und sich die Augen der anderen Waffenfreunde weiteten.

Dieses Wochenende beginnt die 40. Saison , Eigentlich ein Grund zur Freude. Wären da nicht die Diskussionen um Ausrichtung, Inhalt und Personen, der Besucherrückgang und die ewigen Geldsorgen.

Trikots, Schal, Hut, Sonnenbrille und Jahresabo: Berns Stapi Alec von Graffenried ist bestens mit YB-Utensilien gerüstet für eine Meisterfeier des BSC Young Boys.

SP-Nationalrat Carlo Sommaruga fordert eine Beschränkung ausländischer Anteile an Firmen auf 49 Prozent.

Geburtenhelfer warnen vor Engpässen: Gerade im Sommer könnten hochschwangere Frauen von Spitälern abgewiesen werden. Neue Modelle sollen helfen.

Im Konflikt zwischen den USA und Russland werden mit Sanktionen Milliardäre, Wirtschaftsführer und gar ganze Unternehmen hineingezogen. Für den russischen Milliardär Viktor Vekselberg wird der Spielraum in der Schweiz eng.

Doppelmörder Heinz Spring schlug erneut zu. Bei seinem Prozess wird die wichtigste Frage nicht gestellt.

Die Baumeister fordern einen unabhängigen Sanierer für die Stiftung, welche die Frühpensionierungen finanziert.

Die Hochschule gründet eine neue Schule und bietet Kurse für Arbeitnehmer und Firmen an. Für die Industrie geht es um Millionen.

Bei Ausschaffungen per Flugzeug setzt der Bund mehr Zwangsmittel ein. Während eines Edelweiss-Fluges kam es zum Tumult mit einem unfreiwilligen Passagier

Bei der Genfer Staatsanwaltschaft ist eine Strafanzeige wegen Vergewaltigung gegen den Islamforscher Tariq Ramadan eingereicht worden. Die Straftat liegt zehn Jahre zurück. Ramadan ist in Frankreich inhaftiert.

Nach jahrelangen Querelen ist in der Stadt Genf das Armenier-Denkmal eingeweiht worden. Die Einweihung des Denkmals, das dem Gedenken an den Völkermord an den Armeniern gewidmet ist, schürte erneut Proteste von türkischer Seite.

Sechs Tage wurde in der Umgebung von Zermatt VS nach dem verschwundenen Tengelmann-Chef gesucht. Mittlerweile geht die Familie nicht mehr davon aus, dass Karl-Erivan Haub noch lebend gefunden werden kann. Die Suche wurde am Freitag abgebrochen.

Ein Lehrer ist am Freitagmorgen in Wilchingen SH bei einem Schulausflug zur Runie Radegg auf dem Rossberg einen steilen Abhang hinuntergestürzt.

Gesundheitsminister Alain Berset wollte mit Parallelimporten von Medikamenten mehrere 100 Millionen Franken sparen.

Die CVP verliert seit 30 Jahren – allmählich wird es existenziell. Deshalb geht es bei den Wahlen im Kanton Genf bereits morgen um alles oder nichts.

Er wurde mit nur 21 Jahren Nationalrat. Nun zeichnet sich ab, dass Toni Brunner (SVP) als Methusalem seiner Ratskammer die nächste Legislatur eröffnen wird.

Die Stadt Genf weiht heute die Gedenkstätte für den Armenier-Genozid ein. Die türkische Seite bezeichnet die Stätte als «antitürkisches Monument».

Für die Gesellschaft ist das Waffenrecht nicht verhandelbar. Sie beschliesst vorsorglich schon mal das Referendum – mit einstimmiger Unterstützung.

Die erste Abstimmung zu Sion 2026 findet am 8. Juni im bernischen Kandersteg statt – nicht im Wallis. Der Alt-Bundesrat weibelt für ein Ja.

Seit mehr als 40 Tagen sitzt der frühere Chef der Raiffeisenbank im Gefängnis. Mögliche psychische Folgen einer Inhaftierung sind massiv.

Die Ständeräte wollen nichts wissen von einer referendumsfähigen Vorlage.

Wegen einer Straftat, zu der es 2008 gekommen sein soll, ist bei der Genfer Staatsanwaltschaft eine Strafanzeige gegen den Islamprofessor eingegangen.

Der Lebenspartner der in Rupperswil getöteten Mutter hat ein Buch geschrieben. Gegen den Schmerz. Und für die vier Opfer. Nicht an den Täter, sondern an sie müsse man sich erinnern.

Wenn man den Bewerbungsprozess für die Winterspiele 2026 zeitig initiiert hätte, gäbe es nicht so viele Unwägbarkeiten.

Die Schweizer essen so wenig Fleisch wie seit 49 Jahren nicht mehr. Gut so. Aber es trifft die Bauern.

Aus der Sozialhilfe ein Bonussystem zu machen für Leistungsbereite, untergräbt ihr zentrales Prinzip.

Renovieren Vermieter ihre Liegenschaft mit Staatsgeldern, sollen sie die Bewohner weder rauswerfen noch den Mietzins über Gebühr erhöhen dürfen.

Im Kanton Aargau forciert die Partei einen Generationenwechsel. Auch anderswo gibt es Personalprobleme.