Freikirchen sind beliebt. Doch wer nicht mehr mitmachen will, riskiert, Freunde und sogar die eigene Familie zu verlieren. Philipp Höhener erzählt, wie es ihm bei seinem Ausstieg den Boden unter den Füssen weggezogen hat.
Mit seinem Crash mit 0,9 Promille Alkohol im Blut sorgte Comedian René Rindlisbacher an Ostern landesweit für Schlagzeilen. Doch der ehemalige «Schmirinski» ist nicht der einzige Schweizer Promi, der mit einer oder gar mehreren Blaufahrten für Aufsehen sorgte.
Bei einem Lawinenabgang unterhalb des Tessiner Gipfels Pizzo Canà sind am Montag zwei Frauen und ein Mann verletzt worden. Die anderen Mitglieder der Neunergruppe konnte die Mitgerissenen rechtzeitig aus dem Schnee befreien und erste Hilfe leisten.
Ein internationales Forschungsteam mit Schweizer Beteiligung hat einen Stern entdeckt, der neun Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Damit ist er der abgelegenste bisher bekannte Stern.
Faires Wirtschaften für eine friedlichere Welt: Über tausend Personen haben am Montag am Ostermarsch in Bern für ein gerechteres Wirtschaftssystem demonstriert. Mit einem solchen würde ein friedlicheres Zusammenleben im globalen Kontext erst möglich.
Nach dem Bergsturz im italienischen Val Vigezzo, zwischen Domodossola (I) und der Tessiner Grenze, haben Einsatzkräfte am Montag weiter nach allfälligen weiteren Verschütteten gesucht. Behördenvertreter gaben gegenüber Medien wütende Stellungnahmen ab.
Basler Forscher versuchen erneut, das Rätsel eines bei Grabungen in Kaiseraugst entdeckten Schachts zu lüften. In den Tagen nach Ostern füllen die Wissenschaftler diesen mit Schnee und testen, ob er sich als Kühlschrank eignet.
Zivile Drohnen erobern immer mehr unseren Luftraum. Mit einer gesetzlichen Grundlage wollen Politiker den beschränkten Luftraum regulieren. Wer dabei welche Rechte haben soll, diskutieren drei Experten.
Am Sonntagabend ist ein 24-jähriger Mann im Kanton St. Gallen von einem Zug erfasst und schwer verletzt worden. Die Zugpassagiere blieben unverletzt. Warum sich der Mann in Gleisnähe aufhielt, ist nicht bekannt.
Ein Bergsturz im italienischen Val Vigezzo, zwischen Domodossola (I) und der Tessiner Grenze, hat am Sonntagnachmittag zwei Tote gefordert. Felsbrocken stürzten auf eine Strasse und begruben ein Auto unter sich, wie die italienische Nachrichtenagentur ansa meldete.
In Lausanne ist derzeit ein Mosaik aus fast 40'000 gefärbten Eiern zu sehen. Die Vorlage zu dem grossen Bild auf der Place de la Navigation hat der Waadtländer Illustrator Cosey geliefert. Das Bild diente einem guten Zweck: Geld sammeln für den Kampf gegen Krebs.
YB verliert 20 Punkte wegen seines "nicht regelkonformen Kunstrasens", der Kanton Zürich soll Kontingente für Aargauer Grenzgänger verlangen und der Sempachersee abgesenkt werden: Medien und Organisationen haben zum 1. April ihrer Fantasie freien Lauf gelassen.
Für die Polizei wird es immer schwieriger, von möglichen Einbrechern DNA-Profile verwerten lassen.
Am 1. April sind «Fake News» ganz offiziell erlaubt – Zeitungen, Radios und Fernsehsender versuchen, dem Publikum den einen oder anderen Bären aufzubinden. Wir präsentieren die besten Aprilscherze.
Ein HIV-Test für den Heimgebrauch könnte in der Schweiz bereits im Sommer dieses Jahres zugelassen werden. Die Eidg. Kommission für sexuelle Gesundheit (EKSG) entschied, die Freigabe zu empfehlen.
Bei dem Lawinenniedergang am Samstag bei Fiesch im Oberwallis sind drei Personen ums Leben gekommen. Zwei Tourenskifahrer wurden leichtverletzt ins Spital eingeliefert. Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich um Spanier.
Vor neun Monaten entschied die Stadt Moutier, den Kanton Bern zu verlassen und zum Jura zu wechseln. Ein Besuch der Bundesrätin Simonetta Sommaruga zeigt, wie verhärtet die Fronten sind.
Er war der erste und bislang einzige Schweizer im All: Astronaut Claude Nicollier spricht im Interview über den Beitrag der Schweiz im Weltall, Müll und die menschliche Weisheit.
Starker Schneefall hat am Samstagmorgen am Gotthardtunnel für ein Verkehrschaos gesorgt. Mehrere Fahrzeuge gerieten in Querlage. Die Autobahn musste in beiden Richtungen vorübergehend gesperrt werden. Am Vormittag rollte der Verkehr wieder, wenn auch zunächst langsam.
Die US-amerikanische Kriegsflotte wollte ein Schweizer Hochseeschiff chartern und an einer Militärübung teilnehmen lassen. Umstritten ist, ob der Bund diesen Einsatz bewilligt hat.
Êine Gruppe von Wanderern ist im Val Lavizzara TI von einer Lawine erfasst worden. Drei Personen wurden ins Spital gebracht.
Warum die Qualität der Pflege stetig abnimmt – der grosse Report.
Der Chef von Curaviva, dem Verband der Heime in der Schweiz, fordert ein Eingreifen der Politik – sonst stehe die Versorgungssicherheit auf dem Spiel.
Agent Daniel Moser ist froh, dass der Bund nun preisgibt, wie er für die Schweiz spionierte. Vieles macht ihn sprachlos – auch seine Zeit im deutschen Knast.
Im freiburgischen Giffers wird ein Bundesasylzentrum eröffnet, gegen das sich die Bevölkerung heftig gewehrt hatte. Was bleibt vom Widerstand?
Kontingente für Aargauer Grenzgänger und eine Fastfoodfiliale im Grossmünster: Medien und Organisationen haben zum 1. April ihrer Fantasie freien Lauf gelassen.
Beide arbeiten, beide schauen zu den Kindern, keiner zahlt Unterhalt – so war es schriftlich vereinbart. Nach der Trennung kam es anders.
Wer in der Schweiz keine Rettungsgasse bildet und damit Menschenleben gefährdet, soll künftig härter bestraft werden.
Schweizer Bauern gehören zur Berufsgruppe mit der höchsten Selbstmordrate. Über das Leben und Sterben auf unseren Bauernhöfen.
Hanspeter Lebrument schuf ein Medienimperium von Chur über Glarus bis Rapperswil. Hätte er nur erkannt: Besser wird es nicht mehr.
Nach einem Selbstunfall auf der Albisriederstrasse musste ein 73-jähriger Mann in kritischem Zustand ins Spital gebracht werden.
Ein Streit beim Berner Postpark forderte in der Nacht auf Samstag ein Todesopfer. Jetzt konnte der Verstorbene von der Polizei identifiziert werden.
Der Bundesrat muss bei der geplanten Agrarreform wohl über die Bücher – wegen des Freihandels. Die Gegner einer Neuauflage der Reform hoffen auf den Ständerat. Vergeblich.
Praktiken in der Berner Strafanstalt haben die Anti-Folter-Kommission auf den Plan gerufen. Die Gefängnisleitung sieht keinen Handlungsbedarf.
In Frauenfeld baut der Bund ein Rechenzentrum für 130 Millionen Franken. Jetzt verursacht die Distanz nach Bern grosse IT-Probleme.