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Sonntag, 25. Februar 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Olympischen Spiele in Südkorea waren für die Schweiz ein Erfolg. Drei unserer Sporthelden landen am Sonntagabend in Zürich: Wendy Holdener (Gold, Silber, Bronze), Denise Feierabend (Gold) und Dario Cologna (Gold).

Auf der Skipiste in Wengen BE ist am Samstag ein 58-Jähriger in einen Befestigungsposten gefahren und hat sich dabei schwer verletzt. Er verstarb kurze Zeit später im Spital.

Am Samstag ist in Lauenen bei Gstaad eine Lawine niedergegangen und hat einen Bergsteiger verschüttet. Der Mann wurde schwer verletzt und verstarb kurze Zeit später im Spital. Ein zweiter Bergsteiger konnte sich aus der Lawine befreien.

Die Eidg. Finanzkontrolle (EFK) bezweifelt, dass die Rückstellungen von zwei Milliarden Franken in der Staatsrechnung 2017 legal waren. Finanzminister Ueli Maurer hatte mit dem Vorgehen den Überschuss um diesen Betrag reduziert.

Einer der ranghöchsten Nationalsozialisten, Friedrich Kadgien, versteckte sich nach dem Zweiten Weltkrieg in Baden vor den Alliierten – geschützt von den Schweizer Behörden. Er setzte sich schliesslich ins Ausland ab. Dank Nazi-Raubgeldern mit einem grossen Vermögen.

Postauto frisierte Offerten, solange keine Konkurrenz drohte – den Kantonen entgehen Millionen. Die Post nimmt derweil zu den überhöhten Dieselpreisen keine Stellung.

Für den Verband Bio Suisse ist klar: Schweizer Bio-Zucker ist gesucht. Bloss: Es gibt ihn praktisch nicht. Gemeinsam mit den Zuckerfabriken und den Zuckerrübenpflanzern will das Bio Suisse ändern.

Vier Menschen sind am Samstagnachmittag durch eine Lawine oberhalb von Arolla VS verletzt worden. Sie mussten mit dem Helikopter ins Spital nach Sion gebracht werden. Eine der Personen schwebe in Lebensgefahr, teilte die Walliser Kantonspolizei auf Anfrage mit.

Nächste Woche stehen die Cup-Halbfinals an. Doch wo das Final stattfindet, ist noch immer unklar. Basel steht bereit. Doch nun meldet sich Bern mit überraschend offensiven Tönen.

Die SP hat sich an ihrer Delegiertenversammlung in Altdorf als Wirtschaftspartei eigener Prägung präsentiert. In Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung sei es wichtig, die Interessen der Arbeitenden zu verteidigen und den nationalen Zusammenhalt zu sichern.

Sechs Parteipräsidenten debattierten über «neue Chancen» in der Europapolitik und hofften beim Rahmenabkommen auf Rauchzeichen des Bundesrats. «Arena»-Dompteur Jonas Projer musste derweil als «Erklär-Bär» einspringen – während SVP-Nationalrat Thomas Matter zur symbolischen Waffe griff.

Der Schweizer Teeniemodekonzern Tally Weijl verlangt von seinem ehemaligen Markenchef eine Million Franken Schadenersatz. Dieser soll sich jahrelang am Unternehmen bereichert haben.

Missstände und Mauschelei: Die Whistleblower-Meldestelle beim Bund hat 2017 so viele Hinweise erhalten wie noch nie. Dank eines toten Briefkastens im Internet können Informanten neu völlig anonym bleiben. Ein Freipass für Denunzianten?

Die katalanische Aktivistin Anna Gabriel versteckt sich in der Schweiz vor der spanischen Justiz und vor Journalisten.

Sozialdetektive sollen IV-Rentner oder Krankenversicherte bei Verdacht auf Missbrauch doch ohne richterliche Genehmigung observieren dürfen. Die Sozialkommission des Nationalrates (SGK) ist auf einen früheren Entscheid zurückgekommen.

Zur No-Billag-Initiative sind durchschnittlich viele Abstimmungsinserate geschaltet worden. Es zeigen sich aber regionale Unterschiede. Und: Die Gegner waren deutlich aktiver als die Befürworter.

Werden Jugendliche durch das knallbunte Verpackungsmaterial einer Aargauer Firma zum Konsum von CBD-Gras ermuntert? Der Bundesrat erwägt eine Gesetzesanpassung.

Filme unterwegs innert Sekunden downloaden und vernetzte Autos autonom fahren lassen – das verspricht die Spitzentechnologie 5G. Dafür müsste das Parlament die Strahlen-Grenzwerte lockern, doch dagegen formiert sich Widerstand.

Hobbygärtner sollen keine Pestizide mehr einsetzen dürfen. Das fordern Gewässerschutzexperten. Nun erhalten sie Support vom Bauernverband.

Die Russenpeitsche schlägt zu: Die Schweiz steht vor einer bitterkalten Woche. Die Kälte kann gefährlich werden, vor allem in der Nacht.

Der Abstimmungskampf zu No Billag wird auf Social Media so erbittert geführt wie nie – die Befürworter der Initiative zeigen sich dabei offener gegenüber ihren Gegnern als umgekehrt

Der Finanzminister will 340 Millionen Franken aus kriminellen Aktivitäten in Brasilien, Malaysia und Nigeria behalten. Jetzt wollen Politiker Maurer einen Riegel schieben.

Zehn Kantonspolizeien setzen bereits Drohnen ein, weitere werden folgen – aber auch die Ganoven haben das Fluggerät für sich entdeckt.

Als erste Stadt der Schweiz setzt Genf bei der Drohnenabwehr auf Raubvögel. Zunächst müssen die Jungtiere aber trainiert werden.

Der Ständerat will nicht, dass der Konsum von Kinderpornografie zu einem lebenslangen Tätigkeitsverbot mit Minderjährigen führt.

Sicherheitsleute bewachen laut dem «Sonntagsblick» die Konzernchefin der Schweizerischen Post. Sie soll Drohungen erhalten haben.

Milliardär Roman Abramowitsch wollte ­Passagen in Online-Artikeln der SonntagsZeitung ­löschen lassen. Das Gericht lehnte ab: Es sei keine «Zensurbehörde».

Ein 27-jähriger Waadtländer koordinierte angeblich eine schweizerisch-französische Jihadisten-Gruppe. Er war zudem für die Waffenbeschaffung zuständig.

Die SP verabschiedet an ihrer Delegiertenversammlung ein Zwischenpapier zu ihrer Wirtschaftspolitik – ganz einig werden sich die Parteimitglieder dabei nicht.

Während einer Razzia bei der Berner Reitschule kam es zu Scharmützeln. Polizei und Betreiber schildern die Szenen völlig unterschiedlich.

Wer aus Drittstaaten heimkehrt, soll künftig erst nach zehn Jahren Ergänzungsleistungen beziehen können.

Was, wenn in Ausweisen ein drittes oder gar kein Geschlecht eingetragen werden könnte? Die Regierung empfiehlt dem Parlament eine Untersuchung dieser Möglichkeit.

Verkehrsministerin Doris Leuthard fordert eine Strafuntersuchung zur Postauto-Affäre. Das Bundesamt für Verkehr könne diese nicht durchführen.