Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Montag, 19. Februar 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Das Unternehmen Domo hat vom Bundesamt für Verkehr drei nationale Fernbus-Konzessionen erhalten. Ab dem 25. März fahren die ersten Busse auf den Linien zwischen St. Gallen und Genf Flughafen, Zürich Flughafen und Lugano sowie Chur und Sitten.

Die Radio- und Fernsehsender des SRF haben im Zusammenhang mit der "No Billag" Abstimmung 40 Beschwerden erhalten. Auf Westschweizer Seite erhielten die Sender des RTS fünf Beschwerden.

Er wurde als Spitzendiplomat gefeiert und wollte in die Politik. Als populärer Quereinsteiger schaffte er den Sprung locker. Jetzt tritt er vorzeitig von seinem Amt zurück – aus absehbaren Gründen.

Ein 34-jähriger Autofahrer aus Frankreich ist am Sonntagabend auf der Autobahn A9 ums Leben gekommen. Der Mann war mit seinem Fahrzeug in eine Stützmauer gekracht und konnte sich nicht mehr aus dem brennenden Wrack befreien.

Am Samstag war SVP-Jasscup in Stans NW. Mit von der Partie: Bundesrat Ueli Maurer und Parteipräsident Albert Rösti. Beide waren weniger zum Jassen, als zum "Schnörren" gekommen, wie sie gestanden. "Ich habe vergiftete Jasser auf der Latte", meinte Maurer.

Die Decathlon S. A. ruft den Kinderschlafsack "Forclaz 10° Junior" zurück. Grund dafür ist eine gewisse Strangulationsgefahr.

Parlamentarier der russischen Staatsduma haben am Montag ihren Schweizer Kollegen im Nationalrat einen Besuch abgestattet. Dabei geisselte Duma-Präsident Wjatscheslaw Wolodin vor Medien in Bern die EU-Sanktionen und warf den USA eine Russland-feindliche Kampagne vor.

Zu Beginn der nächsten Woche deutet sich gemäss «MeteoNews» ein massiver Kälteeinbruch an. Grund dafür ist trocken-kalte Polarluft aus dem Osten.

Auch beim vierten Gesprächstermin sind unterschiedliche Vorstellungen über die Ausgestaltung des Sozialplans geblieben.

Die gesamte Schweiz soll als Territorium des Rätoromanischen anerkannt werden. Das fordert die Dachorganisation der rätoromanischen Sprach- und Kulturvereine Lia Rumantscha anlässlich eines Jubiläums.

HIV-positive Menschen leiden heute weniger an ihrer Infektion denn an ihrer Stigmatisierung. Zwei infizierte Frauen erzählen, warum sich endlich etwas ändern muss.

Wie gelangen Fische in abgelegene Gewässer, wenn sie nicht selbst dorthin schwimmen können? Forscher vermuten seit Jahrhunderten, dass Wasservögel die Fischeier einschleppen. Laut Basler Wissenschaftlern fehlen dafür aber die Beweise.

Der Kanton Wallis hat 2017 sieben Wölfe registriert, darunter drei bis jetzt unbekannte Tiere. Im Goms kam es gegen Ende des Jahres zu einigen Direktbegegnungen mit Wölfen, diese sind jedoch unproblematisch verlaufen.

Der erste Morgestraich unter Unesco-Weltkulturerbe startete zwar nicht ganz synchron, umso schöner präsentierten die Cliquen ihre Laternen. Neben #Metoo und Insektenfood werden auch lokale Themen behandelt.

Im Glattlerpark in Spreitenbach wurden am Freitag drei Tote gefunden. Dabei handelte es sich um Grosseltern und das Enkelkind der Frau – das Tötungsdelikt wirft viele Fragen auf.

«99 Sekunden» - die wichtigsten nationalen und internationalen Themen vom Morgen. Von Montag bis Freitag täglich.

Drei Tage Ausnahmezustand, drei Tage Fasnacht. Die Stadt Basel startet heute in die drey schennschte Dääg. Hier Liveblog vom Morgestraich zum Nacherleben: Videos, Bilder, Reaktionen.

Wie Recherchen ergeben haben, ist Doris Leuthard im Gespräch für das Verwaltungsratspräsidium bei den Raiffeisen-Banken. Doch noch sitzt sie nicht im Zentralsitz der Genossenschafsbanken in St. Gallen, sondern in Bern – und dort türmen sich die Probleme.

Mit dem Morgenstreich hat um vier Uhr unter dem Motto "D Boscht goot ab" die Basler Fasnacht 2018 begonnen. In der verdunkelten Innenstadt standen tausende Schaulustige und verfolgten das Spektakel von Fasnachtslaternen und Trommel- und Piccolomärschen.

Der Bundesrat arbeitet an einem neuen Mediengesetz. Jetzt wächst der Druck, dass zuerst über die Verfassung diskutiert wird.

Ihnen wird vorgeworfen, die tamilische Befreiungsorganisation Tamil Tigers (LTTE) während des Bürgerkriegs in Sri Lanka finanziell unterstützt zu haben.

Laut Recherchen des Wirtschaftsmagazins «Eco» ist die Schweizerische Post seit vierzehn Jahren in Frankreich aktiv. Das Auslandengagement mit CarPostal France ist aber alles andere als erfolgreich. Zudem wird mit Dumpingpreisen gewirtschaftet.

Nach langen Diskussionen und Abwägungen ist es bald so weit: Die ersten nationalen Buslinien einer neuen Generation können den Betrieb aufnehmen. Noch sind aber längst nicht alle Fragen zu diesem neuen Verkehrsangebot geklärt.

Der Arbeitskonflikt um die SDA konnte nicht beigelegt werden. Die Parteien konnten keinen Kompromiss finden.

Die Skisaison wird immer kürzer, der Konkurrenzkampf härter. Trotzdem schauen die Schweizer Bergbahnen optimistisch in die Zukunft. Dies zeigt eine neue Studie.

Mit einem Buch über den Oberbefehlshaber im Ersten Weltkrieg landet Niklaus Meienberg 1987 einen umstrittenen Knüller. Der Journalist rüttelt gekonnt an der Stellung der Mächtigen. Das zeigt sich auch an einem Streitgespräch in Zürich.

Beat Jans will die in wirtschaftspolitischen Fragen heillos zerstrittene SP auf eine gemeinsame Position einschwören. Bis jetzt ist der Partei-Vizepräsident und Nationalrat zuversichtlich.

SP-Nationalrat Tim Guldimann gibt sein Amt am Ende der Frühlingssession auf. Ausschlaggebend waren familiäre Gründe und sein Wohnsitz in Berlin. Sein Nachfolger ist Fabian Molina.

Das Aussendepartement bestätigt die Zahlung von über 20 Millionen Franken an die von einem Missbrauchsskandal erschütterte NGO. Vor einer lückenlosen Aufklärung sei es verfrüht, die Zusammenarbeit einzustellen.

Heute haben in Basel die drey scheenschte Dääg begonnen. Höchste Zeit, Ihr Wissen über die Fasnacht zu testen.

Wer bei Fasnacht an johlende Meuten und Saufgelage denkt, hat nicht die Basler Fasnacht vor Augen. Die «drey scheenschte dääg im Johr» werden gediegen gefeiert. Aber Vorsicht: In Basel herrschen strenge Benimmregeln!

Das freut Fasnächtler und Beizer gleichermassen: Kalte Temperaturen und trockenes Wetter sorgten für einen wunderschönen Morgestraich. Tausende säumten die Strassen und wärmten sich mit Mehlsuppe auf.

Der Kanton Wallis hat im vergangenen Jahr über 350 Wolfsereignisse – Fotos, Direktbeobachtungen oder Risse – registriert.

Am 4. März stimmt der Schweizer Souverän über die No-Billag-Initiative ab. Während die Befürworter die Bürger von Zwangsgebühren befreien wollen, sehen die Gegner die Demokratie in Gefahr.

Brauchen die Schweizer Medien mehr staatliche Unterstützung oder gar keine? Können private Sender die Angebote der SRG ersetzen? Und wo soll die SRG sparen? SVP-Nationalrätin Natalie Rickli streitet mit Ex-SRF-Chefredaktor Diego Yanez über die No-Billag-Initiative.

Befürworter und Gegner liefern sich seit Wochen einen intensiven Abstimmungskampf. Das sind die emotionalsten Aussagen aus dem Parlament und den sozialen Netzwerken.

Die Begriffe Stadt und Land stehen für mentale Welten, die sich in den Agglomerationen überschneiden, aber trotzdem voneinander entfernen. Institutionen, die den nationalen Zusammenhalt auf ihre Fahne geschrieben haben, könnten Brückenbauer sein.

In ihrer Jugend huldigte Flavia Vasella dem Punk. Dann absolvierte sie die Jazzschule und fing an zu jodeln – und mit ihr viele andere.

Der Schrebergarten ist wieder in, und Städter kaufen Bauernhäuser auf dem Land. Der Volkskundler Thomas Hengartner erklärt, warum das so ist.

Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.

Von «Carlos» bis zu al-Kaida: Die Häufung von Verbindungen weltweit agierender Terroristen in die Schweiz ist frappant. Die Behörden scheuen bis heute eine Aufarbeitung.

Die Terrororganisation al-Kaida von Usama bin Ladin hatte überraschend enge Verbindungen in die Schweiz. Das geht unter anderem aus einem Protokoll hervor, das auf der Enthüllungs-Plattform Wikileaks aufgeschaltet worden ist. Es bestätigt das Bild, wonach die Schweiz in Sachen Terrorbekämpfung lange Zeit ein blinder Fleck war.

Die Militärdiktatoren in Argentinien wollen zur Nuklearmacht werden. Aus der internationalen Isolation hilft ihnen die Schweiz heraus – zum Ärger der USA. Ein Blick zurück.

Ausgerechnet das katholisch-konservative Nidwalden erlaubt im Oktober 1931 dem Schmied Niklaus Businger, seinen offiziellen Geschlechtseintrag zu ändern und fortan Margrit zu heissen. Ein Blick zurück auf eine europäische Pioniertat.

Erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg finden 1948 wieder Olympische Spiele statt. Doch das Gezänk um Geld, der «Hockey-Krieg» und ideologische Verwerfungen trüben das grandiose Fest.

1958 wird in den Freibergen ein Refugium für Pferde eröffnet, die ihre Pflicht getan haben. Dem Projekt geht ein gehässiger Streit um Armeepferde voraus, und hinter ihm steht Hans Schwarz, ein streitbarer Pferdefreund und Journalist aus Bern.

Er ist ein schweizerisches Unikum: der Preisüberwacher. In der Bevölkerung äusserst beliebt, bleibt seine konjunkturpolitische Wirkung umstritten. Ein Blick zurück auf seine Entstehungsgeschichte.

Von der US-Justiz gejagt, setzt sich der Hippie-Guru Timothy Leary 1971 nach Genf ab. Sein Asylgesuch sorgt in der Schweiz für gesellschaftliche Turbulenzen. Erst im Januar 1973 hat der Spuk ein Ende – ein Blick zurück.

Vor 70 Jahren ereignete sich in Mitholz die bisher grösste Explosionskatastrophe der Schweiz. 7000 Tonnen Geschosse aller Art detonierten, neun Menschen starben. Bis heute ist die Unfallursache ein Rätsel – ein Blick zurück.

In den neunziger Jahren kamen viele Kinder aus Kosovo in die Schweiz. Sie sind hier aufgewachsen, aber Kosovo lässt sie nicht los. Wie geht es ihnen heute?

Eigentlich macht Marash Pulaj Schweizer Rap, auf Mundart. Kosovo, die Heimat seiner Eltern, kannte er nur aus den Ferien. Doch nun ändert sich seine Beziehung zu seinem Herkunftsland – schuld daran ist eine Fernsehshow.

Befürworter und Gegner liefern sich seit Wochen einen intensiven Abstimmungskampf. Das sind die emotionalsten Aussagen aus dem Parlament und den sozialen Netzwerken.

Der Oberbefehlshaber der Schweizer Armee im Ersten Weltkrieg war ein überzeugter Anhänger preussisch-deutschen Soldatentums. Vor dreissig Jahren stand Wille plötzlich wieder im Fokus der Öffentlichkeit – Niklaus Meienberg hatte ein bissiges Buch über ihn geschrieben.

Bundespräsident Alain Berset hat am seinen viertägigen Besuch in Bangladesh beendet. Die Schweiz stellt zusätzliche zwölf Millionen Franken als Hilfe für die aus Burma geflüchteten Angehörigen der Rohingya-Minderheit zur Verfügung.

Die Ankündigung von Trumps Besuch am Weltwirtschaftsforum in Davos befeuert die Anti-WEF-Proteste. Die Demonstration in der Berner Innenstadt war nicht bewilligt.

Der letzte amerikanische Präsident, der das WEF in Davos beehrt hat, war Bill Clinton im Jahr 2000. Einige Reminiszenzen an seinen Besuch.

Sowohl die Schweiz als auch EU-Staaten sind erfinderisch beim Schutz des eigenen Gewerbes vor ausländischer Konkurrenz.

2015 hat das Parlament auf Wunsch der Bauernlobby die Zölle auf Würzfleisch erhöht. Vergeblich warnten Bundesrat und SP vor Gegenmassnahmen. Nun haben sie recht bekommen.

Brüssel drängt Bern auf die Übernahme von Staatshilferegeln – das könnte Folgen zum Beispiel für Kraftwerke und Kantonalbanken haben.

Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.

Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.