Im Swiss Lotto hat es am Samstag einen neuen Millionengewinn gegeben. Eine mitspielende Person aus dem Swisslos-Gebiet hat mit sechs Richtigen genau eine Million Franken gewonnen, wie Swisslos mitteilte.
In Bern ist derzeit der Bär los, oder besser gesagt die Fasnacht. Tausende Schaulustige haben am Samstag den grossen Fasnachtsumzug verfolgt und sich nicht vom schlechten Wetter vergrämen lassen.
Die eine appelliert an das Selbstvertrauen der Frauen. Die andere findet, dass sich Lohnunterschiede zwischen Mann und Frau nur gesetzlich bekämpfen lassen. Die SRF-«Arena» zum Thema Gleichstellung wurde von zwei Frauen dominiert. Einig wurden sie sich trotzdem nicht.
Der Einsatz von muslimischen Seelsorgern im Bundesasylzentrum hat sich bewährt. Diese seien zu «Brückenbauern» zwischen den Herkunftsländern und der Schweiz geworden. Ein entsprechendes Pilotprojekt in Altstetten ZH wird deshalb bis Ende Juni 2018 verlängert. Die muslimische Seelsorgerin, Belkis Osman, erzählt von ihren Erfahrungen.
Der Lenzburger Max Engel ist 90 Jahre alt. Er hat einen grossen Wunsch: Der Mann, der vor 38 Jahren seine Tochter vergewaltigen wollte, soll für immer weggesperrt bleiben. Der heute 69-jährige Sex-Täter hat im Aargau, im Wallis und im Waadtland zahlreiche Frauen missbraucht.
Die eidgenössische Revisionsaufsichtsbehörde eröffnet ein Verfahren gegen den Rechnungsprüfer KPMG – wie schon wegen der Fifa. Die Kontrollbehörde agiert wie eine Geheimjustiz.
Der Postauto-Skandal stellt auch der Politik ein schlechtes Zeugnis aus, die jahrelang wegschaute. Umso mehr wird jetzt eine Debatte lanciert, welche Rolle der Staat bei Post, SBB und Swisscom zukünftig einnehmen soll. Ausgerechnet aus der CVP sind neue Töne zu hören.
Nach der «No Billag»-Abstimmung sollen sich SRG, Tamedia, Ringier und Swisscom zusammensetzen. Das planen die Dachorganisation Kommunikation Schweiz und deren Präsident Filippo Lombardi. Er will so die Qualität der Medien erhalten.
Ein Brief des Bundesamts für Verkehr zeigt Hintergründe des Postauto-Skandals auf. Darin nahm man die Post noch in Schutz. Das Bundesamt zeigt sich heute nicht gänzlich transparent, wenn es um diesen Brief geht.
Ob millionenschwer oder mittellos: Alle müssen die gleiche Medienabgabe bezahlen. Eine Expertin warnt, das könnte Armutsbetroffene ins Lager der «No Billag»-Befürworter treiben.
Im Oktober 2017 wurden bei einem Amoklauf in Las Vegas 58 Menschen erschossen. Nur Monate später nimmt der Schweizer Rüstungskonzern Ruag an einer Waffenmesse in unmittelbarer Nähe teil.
Die Kantonspolizei fand in der Nacht auf Freitag drei Leichen in einer Wohnung in Spreitenbach. Nachbarn schildern die Familienverhältnisse und wie sich die Polizei Zutritt zur Wohnung verschaffte.
2014 wurde der damalige Subinger Pfarrer A. W. am Flughafen Zürich verhaftet, weil er einen Drogenkurier abholte. Nur knapp entging der Deutsche damit einer Gefängnisstrafe. Vier Jahre später hat der Vorbestrafte wieder eine Stelle als Seelsorger gefunden.
Ein Lastwagen ist am frühen Freitagmorgen in Beckenried auf dem Dorfplatz rückwärts in ein denkmalgeschütztes Haus gefahren. Die Fassade wurde beschädigt, der unbekannte Lenker fuhr davon, ohne sich um den Schaden zu kümmern.
Ein Heizteppich ist schuld am Brand in der Luzerner Ortschaft Schachen, bei dem am vergangenen Sonntag eine Frau ums Leben kam. Der Teppich war auf dem Sofa im Wohnzimmer deponiert.
Von den neuen Doppelstockzügen der SBB können sechs Stück am 26. Februar auf der Basis der befristeten Betriebsbewilligung im Fernverkehr eingesetzt werden. Dies geht aus einer Zwischenverfügung des Bundesverwaltungsgerichts hervor.
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Bei einem Ja zum Rahmenvertrag winkt Brüssel mit mehreren Abkommen – doch was würden diese bringen?
Eine Tibeterin stellt einen Asylantrag – ohne Erfolg. Sie muss gehen. Wohin lässt der Bund offen. Jahrelang lebt sie im Aargau von Nothilfe. Dann reist sie nach Frankreich und wird dort als Flüchtling anerkannt. Sie ist nicht die Einzige, die es im Nachbarland versucht.
Der Post-Verwaltungsratspräsident Urs Schwaller inszeniert sich als unabhängiger Krisenmanager. Die Taskforce, welche die Postauto-Affäre untersucht, rapportiert direkt an ihn. Dafür kritisieren ihn Politiker und Experten.
Rechte Bewegungen in ganz Europa preisen unsere direkte Demokratie – die Schweiz reagiert hilflos. Verteidigen wir die Volksrechte.
Warum geht uns ein Fall abgezweigter Bundesmillionen so nahe? Weil Postauto kein gewöhnliches Unternehmen ist
Ein Verbot für Tierversuche, Massentierhaltung und Quälprodukte: Tierschützer lancieren eine grosse politische Offensive. Die Anliegen sind umstritten – selbst im eigenen Lager.
Zwei Zentren an den Universitäten Bern und Freiburg stehen in Konkurrenz.
Nach dem Blutbad in Florida dreht eine Statistik im Web ihre Runden: Die Schweiz rangiert bei der Anzahl Schusswaffentoter gleich nach den USA. Eine Erklärung.
Ueli Maurer hat nicht recht: Warum es falsch ist, den Überschuss aus der Staatsrechnung für den Schuldenabbau zu verwenden.
Obwohl die 17-Jährige immer ein Ticket hatte, droht ihr eine Strafanzeige. Ihre Geschichte könnte sich bald tausendfach wiederholen.
Soll bei Straftätern auch ohne psychische Störung eine stationäre Therapie angeordnet werden können? Ein Bundesgerichtsurteil und Aussagen von Experten deuten in diese Richtung.
Viele Schweizer Spitäler sollen künftig keine komplizierten Eingriffe am Bauch mehr vornehmen dürfen. Ihre Fallzahlen sind zu tief. Doch dagegen leisten sie Widerstand.
Rückschlag für den Behinderten-Dachverband. Nach einem Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts dürfen die neuen SBB-Doppelstockzüge in Betrieb gehen.
Der No-Billag-Abstimmungskampf hat früh begonnen und ist fulminant verlaufen. Mittlerweile deuten die Umfragen auf Ablehnung hin. Es bleiben Fragen, die wir diskutieren wollen.
Der Bieler Alain Pichard führt einen Feldzug gegen den Lehrplan 21. Jetzt, wo mehrere Kantone darüber abstimmen, ist er auffallend leise. Hat er genug?
Anwältin Natalia Weselnitskaja äussert sich erstmals zu ihren Kontakten zur Familie Trump und einem geheimen Treffen mit einem Schweizer Vermittler.
Primarschüler brauchen keine Tablets im Unterricht. Im Gegenteil: Ihre Schule sollte bildschirmfrei sein.